←

Erklärung für:
Matthäusevangelium
27
:
15
Auf das Fest aber war der Landpfleger gewohnt, der Volksmenge einen Gefangenen loszugeben, welchen sie wollten.
11
more explanations
& daily audio-books
Hilf uns das
Deutsch-Orthodoxe
Kloster zu bauen.
Das Dreieinigkeits Kloster in Buchhagen braucht deine Unterstützung, um die Kirche fertigzustellen.
Spenden gesammelt:
Jetzt spendenspoken by


– enjoy in Theosis App –
Start your
Bible-journey
with explanations
& daily audio-books
only 4$* per month
{"arr":[{"author-name":"Johannes Chrysostomus","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88ea76859f9f8e2ffd3ee_John%20Chrysostom.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Da Jesus keine Antwort gab, fand er einen anderen Weg. Was war dieser Weg? Es war ihre Tradition, einen der Verurteilten freizugeben. Pilatus versuchte, ihn auf diese Weise zu retten."},{"author-name":"Euthymios Zigabenos","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":11,"exegesis-text":"Beim Fest, dem Passahfest, erwähnt der Evangelist Johannes (Johannes 18,39), dass Pilatus sagte: \\"Aber es ist eure Gewohnheit, dass ich einen von euch am Passahfest entlasse.\\" Lukas (Lk 23,19) bringt deutlicher zum Ausdruck, dass Barabbas aufgrund seiner schweren Vergehen und des Mordes, die in der Stadt geschehen waren, inhaftiert war. Obwohl Pilatus Jesus Christus nicht als völlig unschuldig freilassen konnte, bemühte er sich dennoch, ihm am Festtag Gnade zu erweisen, als ob er bereits verurteilt worden wäre."},{"author-name":"Theophylakt von Bulgarien","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8989296bafed9104677d7_Theophylact%20of%20Bulgaria.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":11,"exegesis-text":"Als der Herr sich nicht rechtfertigen wollte, wohl wissend, dass er auch dann nicht freigelassen werden würde, selbst wenn er sich verteidigt hätte, wandte sich Pilatus einem anderen Vorgehen zu und griff schließlich auf die übliche Praxis zurück, als wollte er andeuten: Wenn ihr Jesus nicht als unschuldig freigeben wollt, obwohl er verurteilt ist, dann lasst ihn für das Fest in Freude. Wie könnte Pilatus annehmen, dass sie ernsthaft den unschuldigen Jesus ans Kreuz bringen und den verurteilten Räuber freilassen würden? Da er sich nun dessen bewusst ist, dass Christus unschuldig ist, aber von Neid getrieben wird, appelliert er an sie; somit zeigt er sich als ein Mann der Schwäche, denn er müsste sogar für das Gute leiden. Daher verdient er die Verurteilung, weil er die Wahrheit verborgen ließ. „Barabbas“ wird verstanden als „der Sohn des Vaters“, denn „bar“ bedeutet Sohn und „abba“ Vater. Die Juden baten also den Sohn ihres wahren Vaters, des Widersachers, und kreuzigten Jesus. Sie halten dennoch weiterhin fest an dem Sohn ihres Vaters, dem Antichristen, und verleugnen Christus."},{"author-name":"Michail (Lusin)","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c89550c567e172d15b3055_Michail%20(Lusin).png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Der Statthalter folgte einer Tradition: Die Herkunft dieser Tradition ist nicht klar, und sie wird nur an dieser Stelle sowie in ähnlichen Passagen der anderen Evangelien erwähnt. Es ist anzunehmen, dass sie von den Römern eingeführt wurde, um bei den Juden Anerkennung zu gewinnen; solche Gesten der Gunst befriedigten das Empfinden des Volkes und halfen, die Beziehung zu einer fremden Herrschaft zu erleichtern. - \\"Freilassen\\": gemeint ist, in die Freiheit zu entlassen und von der Todesstrafe zu befreien."},{"author-name":"Philaret (Gumilevski)","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c896f4b6fd32caa244b5d7_Philaret%20(Gumilevski).png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":19,"exegesis-text":"Nachdem Jesus von Herodes losgelassen worden war, trat der Sanhedrin vor Pilatus. Obwohl es Pilatus schmeicheln mochte, den Respekt des Herodes zu spüren, war ihm klar, dass ihm seine Taktik nicht weiterhalf, sondern ihn in seine früheren Probleme zurückversetzte. Was sollte er also mit dem arroganten Sanhedrin und der Unschuld Jesu anfangen? Er teilte dem Sanhedrin mit, dass er nach seiner Untersuchung, die in deren Anwesenheit stattfand, zu dem Schluss gekommen sei, dass Jesus Christus unschuldig sei; auch Herodes habe ihn nicht als des Todes würdig erachtet. Pilatus fügte hinzu, es stehe ihm frei, Jesus zu bestrafen oder ihn freizulassen. Der Sanhedrin schwieg, und Pilatus erkannte, dass dies nicht die Reaktion war, die sie erwartet hatten (Lk 23,13-16). Der innere Konflikt zwischen Schwäche und Gewissen war für Pilatus also noch nicht entschieden, weshalb er einen anderen Schritt wagte. \\n\\nDas Volk erwartete von Pilatus, dass er zu Passah einen der verurteilten Verbrecher begnadigen würde (Markus 15,8). Somit stellte Pilatus dem Volk die Wahl zwischen zwei Männern: Barabbas oder Jesus Christus. Es war offensichtlich, dass Pilatus Jesus freilassen wollte, überzeugt davon, dass Neid zu dessen Verhaftung führte (Markus 15,10). Weshalb wünschte Pilatus das Gute, ohne danach zu handeln? Weshalb wusste er um die Wahrheit, ohne sie entschieden zu verteidigen? Weil in seiner Seele eine aufrichtige Liebe zur Wahrheit fehlte – die Liebe zur Welt überschrie die Stimme seines Gewissens. Auch Pilatus verriet die Wahrheit, indem er dem Sanhedrin seine Überzeugung von der Unschuld Jesu verkündete und versprach, den unschuldigen Jesus entgegen seiner festen Überzeugung zu bestrafen. Er bewegte sich auf dem Pfad der Lüge, indem er die Unschuld Jesu Christi anerkannte und ihn mit Barabbas gleichsetzte. Wer ist Barabbas? Ein Aufrührer und Räuber (Lukas 23,15), der mit anderen Aufrührern inhaftiert war und während einer Rebellion einen Mord verübt hatte (Markus 15,7). \\n\\nPilatus vergleicht den unschuldigen Jesus mit einem solchen Verbrecher! Was war seine Absicht? Glaubte er nicht, dass ein offensichtlicher Übeltäter dem unschuldigen Jesus vorgezogen werden konnte? Tatsächlich tat er es. War er aber ein Richter? War er ein Vertreter des Cäsars? Keineswegs. Er hatte seine eigene Autorität aufgegeben und in die Hände eines anderen gelegt. Und an wen hat er seine Autorität abgetreten? An die Unverschämten! Der stolze Römer versinkt immer tiefer. Es ist abzusehen, dass Pilatus ein Verbündeter Kaiphas' sein wird, so wie er es bereits mit Herodes war. Es wird deutlich, dass Sünder aller Art und Schattierungen gegen Jesus Christus auftreten werden – abscheuliche Heuchler und schamlose Sadduzäer, charakterlich starke und durch ihre Ausschweifungen geschwächte Männer, Vertreter des mächtigen Roms sowie des schwachen Königtums, Gebildete und Ungebildete, Soldaten und Knechte. Und das Volk wird sich auf die Seite der Gegner Jesu stellen, obwohl es ihm noch kürzlich Hosianna zugerufen hatte."},{"author-name":"Dreifaltigkeitsblätter des Abtes Panteleimon","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Zur Zeit des Passahfestes war es Brauch des Statthalters, einen Gefangenen dem Volk zur Freiheit zu überlassen. Dieser Brauch diente dem Gedenken an die Befreiung des Volkes Gottes aus der Sklaverei in Ägypten. Das Volk hatte das Recht, einen Angeklagten seiner Wahl zu bestimmen. Pilatus beschloss, diesen Brauch zu nutzen, um Jesus Christus freizulassen."},{"author-name":"Gladkow B.I.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88bf0ceef8c96e09a6521_Gladkow%20B.I..png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Als Pilatus erfuhr, dass Herodes Jesus nicht verurteilt, sondern lediglich verspottet hatte, trat er hinaus zum Lyphostroton und wandte sich an die Hohenpriester, die führenden Männer des Volkes und die Menge: \\"Ihr habt diesen Mann zu mir gebracht, weil er das Volk in die Irre führt; und siehe, ich habe mit euch diskutiert und diesen Mann in keiner der Dinge, derer ihr ihn beschuldigt, für schuldig befunden; auch Herodes nicht, denn ich habe ihn zu ihm gesendet, und es wurde nichts an ihm gefunden, was den Tod verdient (Lk 23,14-15). Ich sehe also keinen Grund, ihn festzuhalten. Wenn ihr ihn jedoch weiterhin für schuldig haltet und eine Strafe wünscht, werde ich ihn bestrafen, wenn ihr es verlangt; aber nachdem ich ihn bestraft habe... werde ich ihn gehen lassen (Lukas 23,16). Ist es richtig, ihn für unschuldig zu halten und ihn dennoch sofort zu bestrafen, nur um den böswilligen Anklägern zu gefallen? Er versuchte, sowohl den einen als auch den anderen zufrieden zu stellen, aber seine Rechnung ging nicht auf: Die Hohenpriester, die sein Zögern bemerkten, wurden noch unnachgiebiger in ihren Forderungen; kein Zugeständnis konnte ihren Durst nach Blut stillen, nur der Tod Jesu würde sie befriedigen. Dennoch hoffte Pilatus, eine Lösung zu finden, die beiden Seiten gerecht werden würde. Die versammelte Menge erinnerte ihn an den Brauch, vor dem Passahfest einen Gefangenen zu entlassen; obgleich er wusste, dass das Volk die Freilassung von Barabbas, der wegen Aufruhrs und Mordes verurteilt worden war, wünschte, glaubte er, dass das Volk die Gelegenheit ergreifen würde, seinen galiläischen Propheten zu befreien, wenn er anbot, Jesus Christus anstelle von Barabbas freizulassen. Deshalb fragte er die Menge: \\"Wen wollt ihr, dass ich euch freilasse, Barabbas oder Jesus, der Christus genannt wird?\\""},{"author-name":"Lopuchin A.P.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c891400ee1341634d2276d_Lopuchin%20A.P..png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Da er es für notwendig erachtete, einen ihm unangenehmen Fall erneut zu beurteilen, und weil er einen Unschuldigen, von dem er überzeugt war, dass er unschuldig war, retten und die Ehre seines ersten Freispruchs bewahren wollte, versuchte Pilatus, das Mitgefühl und die Großherzigkeit des Volkes anzusprechen. Es war Brauch des römischen Statthalters, zur Zeit des Passahfestes einen Gefangenen freizulassen, gemäß dem Wunsch und der Wahl des Volkes. Da ihm bewusst war, dass sämtliche Anschuldigungen gegen Jesus von den Hohenpriestern und Ältesten stammten und das Volk in letzter Zeit eine große Zuneigung zu Christus entwickelt hatte, schlug er vor, zur feierlichen Freilassung zwei Gefangene auszuwählen: Christus und den hartnäckigen Räuber sowie Mörder Barabbas, in der Hoffnung, dass das Volk denjenigen bevorzugen würde, den es kürzlich mit Freude als Sohn Davids willkommen geheißen hatte."},{"author-name":"Makkaveiski N.K.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Der entscheidende Moment ist bereits verloren. Pilatus spürt, dass das Fundament unter ihm ins Wanken gerät, und sucht nach Halt in einem Brauch, der in Jerusalem um die Zeit des Passahfestes gepflegt wird. \\"Es ist eure Gewohnheit, dass ich am Passahfest einen zu euch freigebe\\", sagt er zu den Juden. \\"Wünscht ihr, dass ich euch den König der Juden freilasse?\\" (Joh. 18:39). Ob es sich hierbei um einen alten jüdischen Brauch handelt oder ob die Römer ihn eingeführt haben, um das Volk zu begünstigen, wird unterschiedlich betrachtet. Einige sehen ihn nicht nur als einen jüdischen Brauch an, sondern verorten seinen Ursprung in der Antike und bringen ihm die Bedeutung einer Erinnerung an die Befreiung aus der ägyptischen Knechtschaft bei. Jedoch finden wir in den heiligen Schriften des Alten Testaments sowie im Talmud keine Bestätigung für diese Sichtweise. Weder gibt es einen Hinweis auf die Existenz eines solchen Brauchs bei den alten Juden, noch deuten die Worte des Prokurators, ἔστι δέ συνήθεια ὑμῖν, darauf hin, dass er jüdischen Ursprungs ist. Diese Worte müssen im Kontext der weiteren Aussagen gesehen werden und belegen lediglich, dass Pilatus und wahrscheinlich einige seiner Vorgänger eine solche Gewohnheit hatten. Da die antike jüdische Geschichte keine Erklärung für diesen Brauch liefert, müssen wir die Griechen und Römer betrachten, die tatsächlich Gefangenen an bestimmten feierlichen Tagen die Freiheit gewährten. Laut Livius wurde ein solcher Brauch während des römischen Festes der Lectisternia, am Geburtstag des Kaisers und an weiteren königlichen Tagen praktiziert (Liv. V, c. 13). Auch bei den Griechen fand dies während der θεσμοφορία, den Festen zu Ehren der Ceres, als Gesetzgeberin statt (Marcellin in Hermog.). Wenn wir also den Ursprung des Brauchs im Leben der antiken Griechen und Römer ansehen, erkennen wir, dass er von den Römern auf jüdischen Boden übertragen wurde. Möglicherweise orientierten sich die Römer bei der zeitlichen Festlegung dieses Brauchs an der Bedeutung des Passahfestes, das die Juden an ihre Befreiung aus der ägyptischen Sklaverei erinnerte."},{"author-name":"Alexander Gorsky","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8884037c1e1c51e1332e2_Alexander%20Gorsky.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Pilatus, der die Beharrlichkeit der Hohenpriester wahrnimmt, schlägt vor, Jesus zumindest die Freiheit zu gewähren, wie es zur Gepflogenheit gehört, einem Verbrecher während des Passahfestes zu helfen. Auf diese Weise könnte das Urteil des Sanhedrins weiterhin Geltung haben, während der Angeklagte am Leben bleibt. Um jedoch ihren Hass auf Jesus etwas zu besänftigen, ließ Pilatus ihn auspeitschen. Als Pilatus unsicher war, wie er in dieser Angelegenheit verfahren sollte, wandte sich seine Frau an ihn. Sie hatte gerade einen Traum gehabt, in dem sie einen engen Bezug zu dem Gerechten hatte. Ohne seinen Namen zu nennen, bat sie darum, dass er nicht verurteilt werde, was dem Pilatus präsent war (Mt 27,19). Die Vorstellung, einen Gott zum Tode zu verurteilen, konnte selbst einen Heiden beunruhigen. Dennoch wurden die Hohenpriester immer drängender. Sie begannen, Jesus direkt für die Unruhen verantwortlich zu machen. Er verderbe das Volk, behaupteten sie, und verhindere, dass es Cäsar Steuern zahlt. Damit zogen sie die Schlussfolgerungen aus ihrer ursprünglichen Anschuldigung (Lk 23,2). Sie beharrten auf dieser Anklage und wiesen darauf hin, dass Jesus mit dieser Lehre aus Galiläa gekommen sei."},{"author-name":"Nikolaj Alexandrow","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Die Einschätzung des Herodes verstärkte Pilatus' Überzeugung von der Unschuld Jesu zusätzlich. Doch als er dies dem Sanhedrin mitteilte, begann dieser erneut, den Tod Jesu einzufordern. Der zögerliche Pilatus fand nicht den nötigen Mut, die ungerechte Forderung des Sanhedrins abzulehnen. Er suchte nach einem Ausweg, der sowohl den Sanhedrin als auch ihn selbst zufriedenstellen und das Leben Jesu bewahren könnte. Pilatus wollte sich den Brauch zunutze machen, einen vom Volk gewählten Gefangenen vor dem Passahfest zu befreien. Zu diesem Zeitpunkt war ein berüchtigter Verbrecher, Barabbas, in Haft, der wegen zahlreicher Morde und der Aufwiegelung des Volkes gegen die römische Herrschaft zum Tode verurteilt worden war. Als Pilatus anbot, Jesus freizulassen, begannen die Mitglieder des Sanhedrins und unter ihrem Einfluss das versammelte Volk zu rufen: Nicht diesen, sondern Barabbas."}]}
Unterstütze dieses Projekt und erhalte vollen Zugang für ca. 4€/Monat*
Kommentartexte können derzeit am PC nicht gescrollt oder geklickt werden. Bitte nutze dein Handy. Wir arbeiten an einer Lösung.