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Erklärung für:
Matthäusevangelium
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Deswegen ist jener Acker Blutacker genannt worden bis auf den heutigen Tag.
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{"arr":[{"author-name":"Hieronymus von Stridon","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88dcd3432c6dd41375498_Jerome%20of%20Stridon.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Sie handelten tatsächlich aus einem anderen Motiv, und zwar um sich durch den Erwerb des Feldes ein bleibendes Denkmal für ihre Übeltaten zu schaffen. Wir hingegen, die wir vom Gesetz und den Propheten entfremdet waren, haben ihren bösen Akt zum Heil angenommen und finden Frieden um den Preis seines Blutes. Dieses Feld wird der Töpferacker genannt, da Christus unser Töpfer (figulus) ist."},{"author-name":"Johannes Chrysostomus","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88ea76859f9f8e2ffd3ee_John%20Chrysostom.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Hier wird das Zeugnis gegen sie und die anklagende Tatsache ihres Verrats ausgesprochen! Der Name des Ortes verkündet in aller Deutlichkeit den abscheulichen Mord an ihnen."},{"author-name":"Ephraem der Syrer","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88b589fc3e99eb7bb1839_Ephraem%20the%20Syrian.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Sie fürchteten die Aussagen der Heiligen Schrift und strebten an, deren Verwirklichung zu verhindern. Doch das Silber, das im Tempel niedergelegt wurde, war dadurch bereits geheiligt. „Und dass sie damit einen Begräbnisplatz erwarben“, war eine weise Entscheidung, denn ihr Handeln geschah aus Gottes Willen, damit die Prophezeiung der Schrift erfüllt werde, denn darin lag das große Geheimnis. Wenn sie dieses Silber aus dem Heiligen gaben, weshalb war es dann nicht zulässig, es in dieselbe Schatzkammer zurückzubringen? Warum durfte dieses Geld nicht mit dem verbunden werden, aus dem es ursprünglich gestiftet wurde? Hätten sie nicht klarstellen können, dass diese Mittel nicht von hier stammten? War dieses Silber unrein im Vergleich zu anderem Silber? War es unreiner als das Schwert Goliaths, das in Leinen gewickelt neben dem Altar lag (1 Sam. 21:9), oder als das Gold der Ägypter (Ex. 11:2), oder als das Gold, das David aus allen Königreichen nahm und Gott weihte (2 Sam. 8:11)? War es unrein im Vergleich zu der Perlenkrone, die er auf sein Haupt setzte und im Geist besang (2 Sam. 12:30, Ps. 20:4), oder den Gelübden, die die Philister brachten und für immer dort verweilten (1 Sam. 6:11)? Auch Nebukadnezar nahm alle heiligen Geräte und legte sie in den Tempel seiner Götter (4 Sam. 25). Die Bundeslade wurde von den Philistern in das Haus Dagons gebracht (1 Sam. 5:2). Wer kann das Unreine heilig und heilig machen? Und wenn sie den Acker mit diesem Silber kauften, weil er sich selbst Gott geweiht hatte, so war es angebracht, den Altar damit zu bedecken. Doch das war nicht ihre Absicht; vielmehr strebten sie an, die Erfüllung der Prophezeiung zu verhindern."},{"author-name":"Ambrosius von Mailand","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88871ceef8c96e0998cd0_Ambrose%20of%20Milan.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Die Juden verwendeten den Preis des Blutes nicht für den Staatsschatz, sondern erwarben mit dem Geld, für das Christus verraten wurde, einen Acker für die Bestattung von Unbekannten. Damit erfüllten sich die Worte der Prophezeiung, wie in Sacharja 11:12 festgehalten, und das Geheimnis der Kirche, die entstehen sollte, wurde offenbar. Der Acker steht gemäß der göttlichen Lehre für die Welt, wie in Matthäus 13:38 dargelegt. Der Töpfer symbolisiert den Schöpfer, der uns aus dem Staub der Erde geformt hat, gemäß dem Alten Testament: „Und Gott schuf den Menschen aus dem Staub der Erde“ (Genesis 2,7). Er besitzt die Macht, uns in unserer Natur zu erschaffen und uns durch seine Gnade in seiner liebevollen Vorsehung neu zu gestalten. Wir fallen durch unsere eigenen Fehltritte, doch seine Barmherzigkeit bringt uns wieder auf den rechten Weg, indem er uns einen reineren Geist schenkt, wie es in Jeremia gesagt wird (siehe Jeremia 18,7-8). \\n\\nDer Preis des Blutes steht für das Leiden Christi. Durch diesen schmerzlichen Preis erlöst Christus die Welt, wie St. Hidarius von Pictavia in Matthäus 32:6 feststellt. Er kam, damit die Welt durch ihn Heil erfahren kann (Johannes 3,17). Er ist sowohl der Schöpfer als auch der Gesetzgeber dieser Welt. Sein Kommen dient dazu, alle, die mit Christus durch die Taufe gestorben sind, in der ewigen Gnade zu bewahren (Römer 6:4; Kolosser 2:12). Allerdings gibt es nicht für alle und überall einen Platz der Bestattung. Die Welt mag zwar alles umfassen, doch sie behält nicht alle Dinge. Der Raum ist zwar gemeinsam, doch das Begräbnis ist nur für jene rechtmäßig, die durch den Glauben jetzt zur Familie Gottes gehören, während sie zuvor unter dem Gesetz als Wanderer und Fremde lebten. Über sie wird gesagt: „Gedenkt daran, dass ihr, die ihr einst Heiden wart, nach dem Fleisch der Gemeinschaft Israels entfremdet wart, Fremde des Bundes der Verheißung“ (Epheser 2,11-12). Jetzt jedoch sind sie nicht mehr Fremde oder Unbekannte, sondern haben durch den Glauben das Recht erlangt, Mitbürger der Heiligen zu sein."},{"author-name":"Theophylakt von Bulgarien","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8989296bafed9104677d7_Theophylact%20of%20Bulgaria.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":11,"exegesis-text":"„Bis zum heutigen Tag“, erklärt er, „wird dieses Feld als das Feld des Blutes bezeichnet, damit alle daran erinnert werden, dass sie den Herrn getötet haben. Es ist auch bemerkenswert, dass die Juden sich um die Anliegen von Fremden kümmerten und ein spezielles Feld als Friedhof für Ausländer erwarben. Wir empfinden Scham, da wir uns für Menschen mit dem vollkommensten Leben halten, während wir die Reisenden vernachlässigen.“"},{"author-name":"Euthymios Zigabenos","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":11,"exegesis-text":"Es wäre für sie weit klüger gewesen, die Silberstücke in die Corvina zu legen, denn dann wäre ihr Vergehen nicht so offensichtlich geworden. Doch stattdessen kauften sie das Land, dessen Namen lauter spricht als der Schall einer Trompete, um sich der Anprangerung ihres abscheulichen Mordes zu stellen. Sie beschränken sich nicht darauf, sondern veranstalten zudem Zusammenkünfte. Ständig treffen sie sich, sodass niemand unbemerkt bleibt. In der Apostelgeschichte (Apg 1,19) wird erwähnt, dass jenes Land Akeldama genannt wird, was „Land des Blutes“ bedeutet. Es handelt sich also um dasselbe Land, wie es in den Schriften der Apostelgeschichte beschrieben wird."},{"author-name":"Michail (Lusin)","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c89550c567e172d15b3055_Michail%20(Lusin).png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Durch das Gebiet des Blutes (Akeldama - Apg 1:19) bis zum heutigen Tag: Der Name dieses Ortes spricht lauter als eine Trompete von einem schrecklichen Verbrechen. Hätten sie die Silberstücke in das Feld gelegt, wäre die Tat nicht so weit verbreitet worden; da sie jedoch das Feld erworben hatten, wurde sie öffentlich und bleibt für zukünftige Generationen bekannt."},{"author-name":"Philaret (Gumilevski)","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c896f4b6fd32caa244b5d7_Philaret%20(Gumilevski).png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":19,"exegesis-text":"Die Mitglieder des Sanhedrins versuchten, Judas' Zeugnis über Jesus vor der Öffentlichkeit zu verbergen; sie lehnten seine Gabe im Tempel ab und erwarben mit Silbermünzen einen Ort in der Töpferei für eine ungewöhnliche Beisetzung. Doch der Sanhedrin war nicht erfolgreich. Die Angelegenheit wurde schnell bekannt: Die Menschen bezeichneten das Töpferfeld nicht als den Friedhof der Fremden, sondern als das Blutfeld, Akeldama; so wurde dieser Ort fünfzig Tage nach dem Tod des Erlösers genannt (Apg 1,19); so nannte man ihn auch damals, wie der hl. ."},{"author-name":"Dreifaltigkeitsblätter des Abtes Panteleimon","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Die Stimme des Volkes, in der sich oftmals die Stimme Gottes widerspiegelt, verlieh diesem Friedhof bald eine passende Bezeichnung: DANN UND DAMALS wird der Ort \\"ERDE DES BLUTES\\" genannt, auf Hebräisch Akeldama (Apg 1,19), bis heute. \\"Der Name dieses Ortes\\", erklärt der heilige Chrysostomus, \\"kündet lauter als eine Trompete dem gesamten Volk von ihrem abscheulichen Verbrechen. Hätten sie das Geld in die Schatzkammer gelegt, wäre die Tat nicht so weitläufig bekannt geworden; nachdem sie das Feld erworben hatten, machten sie alles öffentlich und für kommende Generationen.\\""},{"author-name":"Gladkow B.I.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88bf0ceef8c96e09a6521_Gladkow%20B.I..png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Die Hohenpriester sammelten die weggeworfenen Silberstücke ein und besprachen anschließend in Ruhe, wie sie damit verfahren sollten. Sie entschieden sich, ein Grundstück vom Töpfer mit dem Geld, das Judas geworfen hatte, zu erwerben. Aufgrund ihrer moralischen Verdorbenheit fanden sie es untragbar, dieses Geld, das aus einer niederträchtigen Bestechung stammte, zum Nutzen des Tempels zu verwenden, da es der Preis des Blutes war. So kauften sie ein Feld von einem Töpfer, um dort die Fremden zu beerdigen. Dieses Grundstück wurde lange Zeit als das Land des Blutes bezeichnet."},{"author-name":"Lopuchin A.P.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c891400ee1341634d2276d_Lopuchin%20A.P..png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Mit dem Geld, das er erlangt hatte, wurde außerhalb der Stadt ein Töpferfeld erworben, das zur Grabstätte für Reisende wurde und Akeldama, das Feld des Blutes, genannt wurde. Dieses Areal diente als sichtbares Zeichen für die tragischen Ereignisse. So fand der unglückliche Verräter sein Ende. Doch das Urteil Gottes ließ nicht lange auf sich warten und traf ebenfalls die anderen Beteiligten an diesem schrecklichen Verbrechen. Der Hauptverantwortliche für die abscheuliche Tat, der römische Protegé Kajaphas, wurde im darauf folgenden Jahr abgesetzt. Herodes fiel in Ungnade und lebte im Exil. Pilatus, der bald darauf seines Prokuratorsamtes enthoben wurde, nachdem er sich durch ein kriminelles Zugeständnis zu retten suchte, endete, vom Unglück verfolgt, im Exil durch Selbstmord und hinterließ nur einen verfluchten Namen. Das Haus Annes wurde eine Generation später von einem rasenden Mob zerstört, der seinen Sohn mit Schlägen und Peitschenhieben durch die Straßen schleifte, bis zum Ort des Verbrechens. Einige der Zeugen und Teilnehmer dieses grausamen Schauspiels und Tausende ihrer Nachkommen erlebten die anhaltenden Schrecken der Belagerung Jerusalems, die in ihrer blutigen Grausamkeit in der Geschichte ohne Beispiel sind. Die Juden riefen: „Wir haben keinen König außer Cäsar“, und tatsächlich hatten sie keinen König außer Cäsar. Die Cäsaren, die ihnen eine Zeit lang nur den gespenstischen Schatten einer verachteten Herrschaft hinterließen, beleidigten, plünderten und unterdrückten sie nacheinander, bis sie sich schließlich gewaltsam gegen den Cäsar auflehnten, den sie nur als ihren König betrachten wollten, und Cäsar überschwemmte die Ruinen und die Asche ihres geschändeten Tempels im Blut der tapfersten Verteidiger. Sie zwangen die Römer, ihren Christus zu kreuzigen, da sie dies für eine schreckliche Strafe hielten, doch sie selbst und ihre Kinder wurden zu Tausenden von den Römern außerhalb der Stadtlager gekreuzigt, bis kein Platz und kein Holz mehr vorhanden war. Die Soldaten übten sich in Grausamkeit und ersannen neue Arten der Todesstrafe für sie. Sie gaben dreißig Silberstücke für das Blut ihres Heilandes und wurden selbst zu Tausenden für einen noch geringeren Preis verkauft. Sie wählten Barabbas anstelle ihres Messias, und der Messias war für sie nicht mehr vorhanden. Sie nahmen die Schuld am Blut auf sich, und die letzten Kapitel ihrer Geschichte sind mit Strömen ihres Blutes durchtränkt, das von Zeitalter zu Zeitalter mit unaufhörlicher Grausamkeit vergossen wurde. Seit dieser Zeit ist Jerusalem und seine Umgebung wie ein großer Friedhof geworden, Akeldama, ein Feld des Blutes, ein Töpferfeld für die Bestattung von Wanderern."},{"author-name":"Paul Matwejewski","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8969f5be0d592d5a10576_Paul%20Matwejewski.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Das Geld, das Judas bewahrte, versetzte die Hohenpriester in eine schwierige Lage. Die dreißig Silberstücke, mit denen sie den Verrat des Jüngers an seinem Herrn erkauft hatten, schienen ihnen bei näherer Überlegung als ein unreiner Lohn, der nach dem Gesetz nicht in das Haus des Herrn gebracht werden durfte (Deuteronomium 23:18). Die heuchlerischen Beschützer der Heiligkeit des Tempels äußerten zueinander: „Es ist nicht angemessen, diese in den Spendentopf zu legen, denn der Preis des Blutes ist Blut.“ Um sicherzustellen, dass niemand an dieser Ungerechtigkeit unschuldig blieb, beschlossen sie, mit dem Preis des Verrats von einem Töpfer in der Nähe der Stadt ein Grundstück zu erwerben, um es als Begräbnisstätte für Pilger zu nutzen – für jene jüdischen Pilger und Proselyten, die fern ihrer Heimat in Jerusalem verstorben waren, während sie heilige Gelübde ablegten. Die strengen Hüter der Reinheit des Glaubens und der Sitten hielten es für unangemessen, selbst im Tod die Asche von Menschen mit zweifelhafter Überzeugung mit der der gläubigen Juden zu vermischen. Diese neue Begräbnisstätte wurde bald im Volk als das Blutfeld – Akeldama – bekannt (Apostelgeschichte 1,19). So erfüllte sich im Schicksal des Verräters, wie der heilige Apostel Petrus erklärte (Apg 1,20), die uralte Prophezeiung aus den Psalmen: „Sein Hof sei verödet, und niemand wohne darin“ (Psalm 68,26) und „Sein Bischofssitz nehme auf“ (Psalm 108,8)."},{"author-name":"Bogolepow D.P.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Die Hohenpriester nahmen die Silberstücke und erinnerten sich an das Gesetz aus Deuteronomium 23,18. Sie sagten: „Es ist nicht erlaubt, sie in den Tempelschatz zu legen; denn es ist der Preis des Blutes.“ Indem sie versuchten, dieses Gesetz zu befolgen, sprachen sie unwillkürlich ihr eigenes Urteil aus, während sie den Zweck ihrer Ausgabe festlegten. Nach einer Versammlung erwarben sie das Grundstück des Töpfers, das aufgrund seiner Eignung nur zur Ziegel- oder Töpfereiproduktion von geringem Wert war, und bestimmten es zur Beisetzung der durchreisenden Juden. Daher hielten sie es für angemessener, das Gelände der Toten um den Preis des Blutes zu erwerben. Von diesem Zeitpunkt an wurde dieses Grundstück nicht mehr als das Land des Töpfers bezeichnet, sondern als das Land des Blutes."}]}
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