Erklärung für:

Matthäusevangelium

26

:

56

Aber dies alles ist geschehen, auf daß die Schriften der Propheten erfüllt würden. Da verließen ihn die Jünger alle und flohen.

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{"arr":[{"author-name":"Hieronymus von Stridon","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88dcd3432c6dd41375498_Jerome%20of%20Stridon.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"All dies geschah, um die Prophezeiungen der Heiligen Schrift zu erfüllen. Da entflohen ihm alle Jünger. - Was sind die Prophezeiungen der Heiligen Schrift? Sie haben meine Hände und Füße durchbohrt (Psalm 21,17), und an einer anderen Stelle steht: wie ein Lamm wurde er zur Schlachtbank gebracht (Jesaja 53,7). Zudem heißt es an einer weiteren Stelle: Für die Missetaten meines Volkes wurde er getötet (Jesaja 53,8)."},{"author-name":"Johannes Chrysostomus","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88ea76859f9f8e2ffd3ee_John%20Chrysostom.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Christus wandte sich an seine Jünger und konfrontierte seine Widersacher mit den Worten: „Als ob ihr gegen einen Mörder mit Schwertern und Stangen ausgezogen wäret, um mich festzunehmen; ich war täglich mit euch im Tempel und lehrte, und ihr habt mich nicht ergriffen. Schaut, wie viele Wunder er vollbringt, die Licht bringen könnten: Er wirft sie zu Boden, heilt das Ohr eines Knechtes und kündigt an, dass sie durch das Schwert umkommen sollen. Dies wird durch die Heilung des Ohres bekräftigt; überall in der Gegenwart und der Zukunft offenbart er seine Macht und zeigt, dass die Juden ihn nicht von sich aus ergriffen haben. Daher fügt er hinzu: „Ich saß jeden Tag bei euch und lehrte im Tempel, und ihr habt mich nicht geholt“, was demonstriert, dass sie ihn mit seiner Zustimmung festgenommen haben. Ohne die Wunder zu erwähnen, spricht er ausschließlich von der Lehre, um nicht überheblich zu wirken. Während ich euch unterwies, habt ihr mich nicht festgenommen; und als ich schwieg, habt ihr mich angegriffen. Ich war im Tempel, und niemand hat mich aufgehalten; und jetzt seid ihr nachts mit Waffen zu mir gekommen. Warum diese Waffen gegen den, der immer unter euch im Tempel war? Damit lehrt er, dass sie ihn niemals hätten festnehmen können, wenn er sich nicht freiwillig hingegeben hätte; denn wenn sie ihn früher, als er sich in ihrer Mitte befand, nicht ergreifen konnten, hätten sie es in diesem Moment ebenfalls nicht tun können, wenn er nicht bereit gewesen wäre.\\n\\nDarüber hinaus wird erörtert, weshalb er bereit war, sich selbst zu überliefern. Er erklärte, dass all dies geschah, um die Schriften der Propheten zu erfüllen. Beachtet, wie er bis zur letzten Stunde und genau zum Zeitpunkt des Verrats alles unternimmt, um seine Feinde zu ermahnen: Er spricht sie an, prophezeit ihnen und stellt eine Warnung aus: Durch das Schwert, sagt er, sollen sie umkommen. Indem er sagt: „Ich saß jeden Tag bei euch und lehrte im Tempel“, bezeugt er sein freiwilliges Leiden. Und indem er hinzufügt: „Es sollen die Schriften der Propheten erfüllt werden“, demonstriert er seinen Gehorsam gegenüber dem Willen seines Vaters. Warum nahmen sie ihn nicht im Tempel fest? Weil sie es nicht wagten, dies öffentlich vor dem Volk zu tun. Deshalb verließ er die Stadt, um ihnen die Freiheit in Bezug auf Ort und Zeit zu gewähren, und nahm ihnen sogar bis zur letzten Stunde jede Rechtfertigung. Er, der sich zur Erfüllung der göttlichen Prophezeiungen hingegeben hat, konnte er da entgegen dem Willen Gottes lehren? Der Evangelist berichtet, dass alle Jünger flüchteten. Während Jesus Christus gefangen genommen wurde, waren die Jünger noch bei ihm; aber nachdem er die genannten Worte an die Menge gerichtet hatte, die ihn angriff, zerstreuten sie sich. Schließlich erkannten sie, dass er nicht mehr entkommen konnte, nachdem er sich freiwillig hingegeben hatte, und erklärten, dass dies geschehen war, um die Schriften der Propheten zu erfüllen."},{"author-name":"Theophylakt von Bulgarien","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8989296bafed9104677d7_Theophylact%20of%20Bulgaria.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":11,"exegesis-text":"Der Text offenbart die Sinnlosigkeit ihres Vorhabens und zeigt, dass es außerhalb ihrer Kontrolle lag, ihn festzuhalten. „Als ich im Tempel bei euch war“, sagt er, „wolltet ihr mich festnehmen, doch da ich es nicht gestattete, gelang es euch nicht.“ Jetzt hingegen gebe ich mich euch bereitwillig hin, denn ich bin mir sicher, dass die Schrift, die eure Bosheit voraussagte, nicht unecht sein kann."},{"author-name":"Euthymios Zigabenos","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":11,"exegesis-text":"All dies, das heißt mein Wille, wurde in die Tat umgesetzt, um die prophetischen Schriftstellen zu erfüllen, die ausschließlich von meinem Sterben sprachen. Daraufhin ergriffen alle Jünger die Flucht. Als sie erfuhren, dass Jesus Christus sich gemäß der Schrift freiwillig übergeben hatte und sahen, dass es ihm nicht mehr möglich war, sich vor ihnen zu verbergen, zerstreuten sie sich, wie er treu angekündigt hatte. \\n\\nDer Evangelist Markus berichtet (Mk 14,51-52), dass ein junger Mann, der mit einem Tuch um seinen entblößten Körper gehüllt war, ihm folgte; die Soldaten hielten ihn fest. Doch er ließ das Tuch fallen und floh nackt vor ihnen. Einige behaupten, dieser junge Mann stamme aus dem Haus, in dem Jesus Christus das Passah gefeiert hatte, während andere meinen, es könnte Jakobus, der Bruder des Herrn, gewesen sein, der sein ganzes Leben lang nur ein Gewand trug. Er hatte sich mit einem Tuch umhüllt, das über seinen Nacken und somit über seinen Körper fiel."},{"author-name":"Tichon von Zadonsk","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8989ff6b5b4c943e70095_Tichon%20of%20Zadonsk.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":18,"exegesis-text":"Allein gelassen von seinen Jüngern - \\"da verließen ihn alle Jünger und flohen\\" - stehen wir, die wir uns verlassen fühlen, verletzlich und vermeintlich vom Antlitz Gottes abgewandt, in der Hoffnung auf Fürbitte und Beistand. So wie es der Prophet ausdrückt: \\"Ich sah, und es war kein Helfer da; und ich verwunderte mich, und niemand trat ein; und mein Muskel erlöste sie\\" (Jesaja 63,5)."},{"author-name":"Michail (Lusin)","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c89550c567e172d15b3055_Michail%20(Lusin).png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Diese Ereignisse traten ein als eine Fortsetzung der Rede Jesu Christi, nicht als Anmerkung des Evangelisten. Die Schriften der Propheten beziehen sich auf das Leiden und den Tod des Herrn. Damit erfüllte sich die Vorhersage, die Jesus Christus kürzlich gemacht hatte. Als die Menge ihn angriff, blieben die Jünger zunächst bei ihm. Nachdem er jedoch die oben genannten Worte an die angreifende Menge gerichtet hatte, verloren sie den Mut und zerstreuten sich. Sie erkannten, dass eine Flucht für ihn nicht mehr möglich war, und er ließ sich freiwillig gefangen nehmen, wobei er deutlich machte, dass er dies im Einklang mit den Schriften der Propheten tat."},{"author-name":"Philaret (Gumilevski)","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c896f4b6fd32caa244b5d7_Philaret%20(Gumilevski).png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":19,"exegesis-text":"Die Heilige Schrift muss in Erfüllung gehen. Ein zusätzlicher Grund (für den ersten siehe Lukas 22,53), warum man ihn festnehmen darf, ist, dass dies der Plan der Schrift ist, der zweifellos den Willen Gottes widerspiegelt. Es ist bemerkenswert, dass der Heiland in den Zeiten der Versuchungen des Widersachers dessen Angriffe nur durch das Wort Gottes abwehren konnte; ebenso wandte er sich in den schweren Stunden seines Kreuzesleidens häufig an die Zeugnisse der Schrift (Mt 26,24.31.54; Lk 22,37; Joh 13,18). In diesem Moment verließen ihn alle Jünger und flogen auseinander. Angesichts der Worte, die der Heiland jetzt an seine Widersacher richtete, hätten seine Jünger Mut fassen und beschließen müssen, sein Schicksal mit ihm zu teilen. Als die Zeit der Dunkelheit anbrach, eine Zeit, die nach der üblichen Abfolge von Ereignissen eine andere Zeit nach sich ziehen würde, wie hätten sie sich da nicht entschließen können, gegen die Dunkelheit zu kämpfen? Wäre das nicht eine ehrenvolle Tat gewesen? Wäre es nicht von Würde zeugend, sich der Dunkelheit zu entziehen? Doch das, was der Heiland ihnen vorausgesagt hatte, erfüllte sich. Sie waren zur damaligen Zeit jung, schwach und unreif. Die Fesseln, die ihrem Meister angelegt wurden, und der furchteinflößende Anblick seiner Feinde erfüllten sie mit Angst, und sie zerstreuten sich. Es wird jedoch eine Zeit kommen, da ein weiteres Wort des Herrn in ihnen erfüllt werden wird, und zu gegebener Zeit werden sie den Pfad der Bedrängnis beschreiten. \\n\\nNun, verzeiht die Unzulänglichkeiten des Menschen! Du versprichst viel und erfüllst wenig. Göttliche Liebe, wir neigen uns vor den heiligen Bindungen, durch die du mit dem Willen des Vaters im Himmel verbunden bist. Ohne diese unsichtbaren Fesseln könnte dich niemand festhalten, niemand könnte dir etwas antun, was deine Heiligkeit beeinträchtigen könnte. Wie majestätisch erscheinst du in diesen Fesseln! Du stehst über dem gesamten Universum und dem Bösen der Hölle. Du Licht, das alles Leben erweckt! Erleuchte unsere dunklen Herzen und erwärme unsere kalten Seelen, damit wir nicht Böses mit Bösem vergelten, sondern uns gehorsam dem Willen des himmlischen Vaters unterwerfen; vertreibe die Dunkelheit der Gedanken, die durch Eigenliebe und Hochmut in uns ausgelöst werden, wenn wir ungerechtem Unrecht begegnen; stärke unseren Willen, der unter dem Druck von Feinden und Mühen nachlässt. \\n\\nDie Eigenliebe, meine Zuhörer, sucht Raum für unsere Leidenschaften und flüstert uns zu: Freiheit, Freiheit ist das unveräußerte Recht des Menschen! Ach! Ist es Freiheit, den Leidenschaften zu gehorchen und durch ihr Wirken gegen Gottes und menschliche Gesetze zu verstoßen? Um der Hoffnung Israels willen bin ich mit diesen Ketten bekleidet, sagte Paulus mit Freude (Apg. 28,20) und Jesus Christus ist der Gefangene (Eph. 3,11). Das ist die wahre Freiheit des Geistes! Sie beugt sich nicht nur widerstandslos dem Willen Gottes, der für die Menschen auf Erden einen unterschiedlichen Anteil bestimmt hat, sondern sie erträgt Prüfungen mit Freude und nutzt sie, um die Leidenschaften des alten Menschen zu zähmen. Sie ist demütig und sanftmütig, sie erwartet sich nicht viel: aber durch die Kraft Gottes gestärkt, erträgt sie offen und fest die vom Himmel bestimmten Prüfungen. O Herr, nur in der Erfüllung deines heiligen Willens liegt unsere Freiheit, unser Heil, unser Leben. Dein Wille geschehe für uns. Amen."},{"author-name":"Dreifaltigkeitsblätter des Abtes Panteleimon","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Gott hat es so gewollt, und ich unterwerfe mich nicht eurer Macht, sondern dem göttlichen Willen: ALLES WAS GESCHENEN IST, FOLGT DEN SCHRIFTEN DER PROPHETEN. \\"Seht\\", sagt der heilige Chrysostomus, \\"was er zu ihrem Nutzen tut: Dann wirft er sie nieder, dann heilt er das Ohr eines Dieners, dann droht er ihnen mit dem Tod: 'Durch das Schwert sollen sie umkommen', erklärt er.\\" \\"Eine solch bemerkenswerte Verbindung von Erhabenheit und Sanftmut, von Stärke und Ohnmacht, hielt die aufgebrachte Menge für einen Moment zurück\\", bemerkt Innozenz, Erzbischof von Cherson. In dieser Zeit begannen die Jünger, die Unruhe und Ungewissheit der Menge auszunutzen, einer nach dem anderen so hastig zu fliehen, dass einer von ihnen, der diesen Umstand später schilderte, es als notwendig erachtete zu sagen: DA FLOHEN ALLE JÜNGER, nachdem sie ihn verlassen hatten. Sogar der leidenschaftliche Petrus floh, selbst der geliebte Johannes. Als sie sahen, dass der Gottmensch nicht bereit war, sich zu verteidigen, überwältigte die Angst sofort alle ihre Gefühle und ließ sie nur noch an ihre eigene Rettung denken, wozu nur ein Mittel blieb: so schnell wie möglich zu fliehen. So erfüllte sich, was der Heiland ihnen vorausgesagt hatte. Sie sind nun noch \\"Küken\\", schwache Kinder: die Fesseln, die ihrem Meister angelegt wurden, der schreckliche Anblick ihrer Feinde, haben sie erschreckt, und sie haben sich zerstreut. Die Zeit wird kommen, und ein weiteres Wort des Herrn wird sich über sie erfüllen – sie werden den Pfad der Prüfungen beschreiten. Nun – verzeih mir, Härte des Menschen! Du versprichst viel und erfüllst wenig..."},{"author-name":"Gladkow B.I.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88bf0ceef8c96e09a6521_Gladkow%20B.I..png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Die Wächter, die sich vollständig erholt hatten, kamen auf Anweisung der Hohepriester und Ältesten zu Jesus und fesselten ihn. Die Apostel, in der Furcht, dass ihnen das gleiche Schicksal widerfahren könnte, verließen ihren Meister hastig und flohen. So erfüllte sich die prophetische Aussage: „Ich werde den Hirten schlagen, und seine Schafe werden sich zerstreuen“ (Sacharja 13,7; Matthäus 26,31). Während der Verbleib der neun Apostel ungewiss bleibt, zogen es doch Petrus und Johannes vor, nahe bei Jesus zu bleiben und sich nicht weit von ihm zu entfernen. Ihre Neugier, wie sich die Dinge entwickelten, führte sie dazu, ihm zu folgen. Sie verließen ihren kurzen Unterschlupf und begannen, dem abziehenden Zug aus der Ferne zu folgen, bis sie, wenn auch in etwas größerem Abstand, schließlich Jerusalem erreichten."},{"author-name":"Lopuchin A.P.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c891400ee1341634d2276d_Lopuchin%20A.P..png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Nur Petrus und Johannes hielten sich in sicherer Entfernung auf, während ein junger Mann unruhig durch die Schar lief, in eine Decke gehüllt. Dieser tapfere Jünger Christi, der vermutlich durch den Lärm der Straße geweckt worden war, folgte dem Meister lediglich so lange, bis er nicht mehr beachtet wurde. Als ihn ein Diener am Rand der Decke ergriff, entglitt er ihm aus Angst und floh nackt, die Decke zurücklassend, in die Dunkelheit. Nach der Überlieferung war es der heilige Markus, der als einziger über dieses Ereignis berichtete. (Markus 14:51-52)"},{"author-name":"Paul Matwejewski","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8969f5be0d592d5a10576_Paul%20Matwejewski.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Als die Jünger erkannten, dass der Meister weder übernatürliche noch weltliche Mittel zu seiner Verteidigung in Anspruch nahm und sich in die Gewalt seiner Widersacher begab, suchten sie hastig ihr Heil in der Flucht. Sie befürchteten mit Recht, dass die Wachen, die sich von ihrer Angst erholt hatten und den Herrn gefangen nahmen, nun gegen sie vorgehen würden, um die Jünger zusammen mit dem Meister vor Gericht zu stellen. So erfüllten sich die letzten Worte, die der Herr einige Stunden zuvor zu seinen Jüngern gesprochen hatte (Johannes 16,32)."}]}

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