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Erklärung für:
Matthäusevangelium
26
:
52
Da spricht Jesus zu ihm: Stecke dein Schwert wieder an seinen Ort; denn alle, die das Schwert nehmen, werden durchs Schwert umkommen.
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{"arr":[{"author-name":"Hieronymus von Stridon","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88dcd3432c6dd41375498_Jerome%20of%20Stridon.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Wenn jedoch der Träger des Schwertes nicht umsonst als Vollstrecker des göttlichen Zorns gegen den Übeltäter angesehen wird, wieso sollte dann jener, der lediglich das Schwert ergreift, durch das Schwert fallen? Und welches Schwert ist hier gemeint? Es handelt sich um das Feuerschwert, das am Eingang des Paradieses wacht (1. Mose 3,24), und um das geistliche Schwert, das in der gesamten Rüstung Gottes beschrieben wird (Eph 6,11-17)."},{"author-name":"Ephraem der Syrer","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88b589fc3e99eb7bb1839_Ephraem%20the%20Syrian.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Simon trennte einem von ihnen das Ohr ab, doch der gütige Herr nahm Simon in seine Zuneigung und erhob ihn erneut zu seinem ehrwürdigen Platz, wie er es mit dem Mann tat, der aufgrund seiner Verfehlungen in die tiefsten Abgründe gefallen war. \\"Bringe dein Schwert an seinen ursprünglichen Platz zurück.\\" Bei Ihm, dessen Wort ein scharfes Schwert ist, ist kein physisches Schwert notwendig, und da Er das abgetrennte Ohr wieder an seinen Platz brachte, konnte Er auch die gefesselten Glieder befreien. Damit Er die Macht seiner Allmacht nicht nur an einem Einzelnen offenbarte, zeigte Er sie auch den anderen, als sie zurückweichen und zu Boden stürzten (Joh 18,6). Und damit nicht nur der geheilte Mann von Seiner Barmherzigkeit profitierte, offenbarte Er seine Gnade auch gegenüber allen, die Ihn festhielten, damit sie erkannten, wem sie sich entgegenschlugen. Denn nur durch die unverdiente Gnade dessen, der aus Barmherzigkeit das heilende Ohr zurückbrachte, konnten die zu Boden Gefallenen wieder aufstehen. Sobald Er jedoch einen kleinen Teil seiner Macht offenbarte, fielen alle, die gekommen waren, um Ihn zu ergreifen, erneut nieder. Da der Herr das Ende des Gerichts und den Beginn der Barmherzigkeit war, legte Er sein Schwert in die Scheide, stellte die Gerechtigkeit an ihren Platz und heilte in seiner Barmherzigkeit die Wunde, die das Schwert verursacht hatte. Er brachte das Ohr wieder an seinen Platz, denn Er ergänzte den Mangel an Wahrheit durch Taten der Barmherzigkeit. Allerdings bezahlte der Mann, dessen Ohr geheilt wurde, für seine Heilung mit Hass anstelle von Liebe."},{"author-name":"Johannes Chrysostomus","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88ea76859f9f8e2ffd3ee_John%20Chrysostom.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Wer war derjenige, der das Ohr abtrennte? Der Evangelist Johannes berichtet, dass es Petrus war (Jn. 18:10). Eine solche Handlung war ein Ausdruck seines Eifers. Doch es gilt zu klären, warum die Jünger Jesu Schwerter bei sich trugen. Dass sie Waffen hatten, ergibt sich nicht nur aus der Situation, sondern auch aus ihrer Antwort, dass sie zwei Schwerter besaßen. Warum erlaubte Christus ihnen also, Schwerter zu führen? Der Evangelist Lukas erzählt, dass Christus sie fragte: \\"Als ich euch ohne Tasche, ohne Geldbeutel und ohne Schuhe aussandte, fehlte euch da etwas?\\" Ihre Antwort lautete: \\"Nichts\\", daraufhin sagte er zu ihnen: \\"Wer aber eine Tasche hat, der nehme sie, und auch einen Geldbeutel; und wer keinen hat, verkaufe seine Kleider und kaufe ein Schwert.\\" Und als sie sagten: \\"Siehe, hier sind zwei Schwerter\\", erwiderte er: \\"Es ist genug\\" (Lk 22,35-38). Wozu erlaubte er ihnen, Schwerter zu besitzen? Um ihnen zu verdeutlichen, dass er verraten werden würde. Daher sagt er zu ihnen: \\"Kauft euch ein Schwert\\", nicht um sich zu verteidigen, sondern um durch diese Worte den bevorstehenden Verrat anzudeuten.\\n\\nChristus ermahnt auch Petrus mit ernster Warnung, weil dieser das Schwert aus Rache gegen den Knecht zückte, der gekommen war, obwohl sein Handeln dazu diente, nicht sich selbst, sondern seinen Meister zu verteidigen. Christus jedoch ließ nicht zu, dass durch diese Tat jemand zu Schaden kam. Er heilte den Knecht und vollbrachte ein großes Wunder, das sowohl seine Sanftmut und Macht als auch die Zärtlichkeit der Liebe und den Gehorsam des Jüngers offenbarte. Diese Handlung war ein Ausdruck seiner Liebe, während die Heilung Zeugnis von Gehorsam gab. Als er hörte: \\"Stecke dein Schwert an seinen Platz zurück\\", gehorchte er sofort und verwendete es danach nie wieder.\\n\\nEin anderer Evangelist berichtet, dass die Jünger ihn fragten: \\"Sollen wir nicht mit dem Schwert zuschlagen?\\" (Lk. 22:49). Doch Christus verbot es ihnen und heilte den Knecht. Den Jüngern stellte er mit einer ernsten Warnung klar, dass alle, die das Schwert ergreifen, durch das Schwert umkommen werden. Dazu erklärte er: \\"Oder meinst du, dass ich jetzt nicht meinen Vater bitten könnte und er würde mir mehr als zwölf Legionen von Engeln zur Verfügung stellen?\\" Wie aber sollte die Schrift erfüllt werden? Mit diesen Worten ließ er ihren Eifer verstummen und zeigte, dass das, was ihm widerfuhr, im Einklang mit der Heiligen Schrift stand. So betete er, dass sie, sich im Glauben verankert, bereitwillig erdulden könnten, was ihm widerfuhr, da es dem Willen Gottes entsprach. Er wollte seine Jünger aus zwei Gründen beruhigen: erstens wegen der drohenden Strafe für diejenigen, die ihn angreifen - \\"Alle, die zum Schwert greifen, sollen durch das Schwert umkommen\\", sagte er -, und zweitens, weil er bereitwillig litt - \\"Ich kann\\", sagte er, \\"meinen Vater anflehen.\\""},{"author-name":"Basilius der Große","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c889927158e4af30595484_Basil%20the%20Great.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Regel 55. Personen, die sich gegenseitig das Leben nehmen, sollen, sofern sie sich nicht im Gottesdienst befinden, aus der Gemeinschaft der heiligen Mysterien ausgeschlossen werden. Falls es sich um Geistliche handelt, sind sie ihres Amtes zu entheben. Denn es steht geschrieben: \\"Jeder, der das Schwert nimmt, soll durch das Schwert umkommen\\" (Mt 26,52). Valsamon erklärt, dass laut der 13. Regel der Heilige als Empfehlung festgelegt hat, dass jene, die im Krieg einen Mord begangen haben, für drei Jahre vom Empfang der Sakramente ausgeschlossen werden sollen. Hier wird klargestellt, dass auch diejenigen, die sich gegen Räuber gewehrt und sie getötet haben, aus der heiligen Kommunion ausgeschlossen werden, sofern sie Laien sind, während Kleriker exkommuniziert werden. Diese Maßnahme wird aufgrund der Schrift getroffen, die sagt: \\"Wer das Schwert durch das Schwert aufnimmt, wird zugrunde gehen\\" (Mt 26,52). Mit dem Schwert und dem verderblichen Urteil wird der Ausschluss sowie der Entzug der Sakramente bezeichnet; denn für die Wohlmeinenden stellt dies eine tödliche Strafe dar."},{"author-name":"Theophylakt von Bulgarien","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8989296bafed9104677d7_Theophylact%20of%20Bulgaria.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":11,"exegesis-text":"Der Herr verkündet das Gebot des Gesetzes, das besagt, dass der Mörder selbst getötet werden muss. Das Gesetz lehrt: \\"Wer das Messer nimmt, soll auch durch das Messer umkommen.\\" Hierdurch wird angedeutet, dass die Juden, die das Schwert gegen ihn erhoben haben, durch das Schwert der Römer zu Fall kommen werden."},{"author-name":"Euthymios Zigabenos","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":11,"exegesis-text":"Er wies ihn zurecht und machte deutlich, dass es nicht erforderlich sei, das Schwert zu ergreifen, um Gott zu verteidigen; damit verbot er selbstverständlich auch die Anwendung aller Waffen. \\"Alle, die das Schwert ziehen\\" – es gibt eine Prophezeiung über das Unheil, das den Juden widerfahren sollte. Johannes (Johannes 18,11) berichtet, dass Jesus Christus gefragt hat: \\"Soll ich den Kelch, den mir der Vater gegeben hat, nicht trinken?\\", was deutlich macht, dass all diese Ereignisse nicht aus eigener Vollmacht geschehen, sondern mit der Zustimmung des Vaters, und dass er dem Vater bis zum Tod treu war."},{"author-name":"Alphabetische Syntagma","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":14,"exegesis-text":"Basilius der Große beschreibt in seiner 55. Regel das Vorgehen gegenüber Räubern und die entsprechenden Konsequenzen. Es wird erläutert, dass Personen, welche Raubüberfälle begehen, exkommuniziert werden, ähnlich wie jene, die im Krieg töten. Der Gebrauch des Schwertes wird als gefährlich angesehen, da Jesus lehrte: „Denn wer das Schwert nimmt, wird durch das Schwert umkommen“ (Mt 26,52). Die Regel bezeichnet das Ausstoßen und den Entzug der Sakramente als schwere Strafe für solche, die gutmeinend sind.\\n\\nEs wurde jedoch als schmerzhaft und ungerecht empfunden, dass diejenigen, die ihr Leben riskieren, um andere zu schützen, oder die sich bemühen, Räuber zu vertreiben, für ihre Taten bestraft werden sollten. Die Regel sieht vor, dass sowohl die Angreifer als auch die Verteidiger in eine ähnlichen Lage der Buße geraten, wenn sie zur Selbstverteidigung das Schwert ergreifen. Das Prinzip „Jeder, der das Schwert aufnimmt“ bezieht sich nicht nur auf die Räuber, sondern auch auf die, die sie bekämpfen.\\n\\nUnter dem Patriarchen Konstantin Chiliarinus wurde festgelegt, dass ein Mensch, der die Möglichkeit hat, einem Räuber zu entkommen, aber dennoch aktiv angreift und tötet, schwere Strafen zu erwarten hat, vergleichbar mit einem Mörder. Wäre der Räuber am Leben geblieben, könnte er vielleicht zur Umkehr gelangt sein und sich dem Herrn zugewandt haben. Kommt es jedoch zu einem direkten Angriff, müssen die bestehenden Regelungen beachtet werden.\\n\\nWenn jemand jedoch in einer Notlage handelt, um das Gemeinwohl zu schützen, und einen Räuber tötet, ist es nicht nur gerechtfertigt, dass er keine rechtlichen Nachteile erleidet, sondern er sollte auch anerkannt und belohnt werden, da er seine Mitmenschen und das Land in Sicherheit gebracht hat. Dennoch wird aus Gründen der Sicherheit empfohlen, dass auch solche Personen unter Berücksichtigung einer dreijährigen Buße stehen, ähnlich wie jene, die im Krieg töten. Kleriker, die einen Mord begehen, werden jedoch unverzüglich aus der Gemeinschaft ausgeschlossen, da es hier keinen Unterschied zwischen einem Gegner, einem Räuber oder einer anderen Person gibt, wie der Patriarch deutlich macht."},{"author-name":"Gladkow B.I.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88bf0ceef8c96e09a6521_Gladkow%20B.I..png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Er wandte sich an den Apostel Petrus und sprach: \\"Stecke das Schwert wieder in die Scheide, denn alle, die das Schwert führen, werden durch das Schwert umkommen (Johannes 18,11). Das bedeutet, dass diejenigen, die sich mit roher Gewalt dem Bösen entgegenstellen, letztendlich durch eben diese Gewalt zu Fall kommen werden.\\""},{"author-name":"Michail (Lusin)","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c89550c567e172d15b3055_Michail%20(Lusin).png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"\\"Alle, die das Schwert ergreifen, sollen durch das Schwert umkommen.\\" Diese Aussage kann nicht einheitlich interpretiert werden: Zum einen besagt sie, dass jene, die sich mit Gewalt und Waffengewalt gegen die Autorität (in diesem Fall den Sanhedrin) auflehnen, mit Strafen rechnen müssen; daher ist es riskant, sich mit Gewalt gegen die Obrigkeit zu stellen. Zum anderen wird angedeutet, dass die römischen Soldaten sowie die jüdischen Begleiter, die bei der Festnahme des Unschuldigen beteiligt sind, für ihre ungerechte Tat zur Rechenschaft gezogen werden; Gott wird durch ihre eigenen Mittel Rache üben (vgl. Theophilus). Darüber hinaus könnte die Botschaft auch sein, dass es gefährlich ist, sich bewaffnet einem überlegenen Feind entgegenzustellen; ein solcher Mensch könnte sein eigenes Leben verlieren (vgl. Theophilus). Es wird vermutet, dass dies ein volkstümliches Sprichwort ist, das in Anlehnung an das uralte Gebot Gottes verfasst wurde, das bereits Noah im Hinblick auf das Blutvergießen empfangen hat (Gen 9,6)."},{"author-name":"Philaret (Gumilevski)","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c896f4b6fd32caa244b5d7_Philaret%20(Gumilevski).png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":19,"exegesis-text":"Es gab eine Zeit, in der die Worte des Erlösers \\"Gib dein Messer zurück\\" als Basis verstanden wurden, um dem römischen Hohepriester, dem vermeintlichen Nachfolger des Petrus, das Recht auf das Schwert zu verleihen. Der Erlöser hingegen betrachtete es weder für Petrus noch für einen der Hirten seiner Kirche, weder in der damaligen noch in der späteren Zeit, als angemessen, das Schwert zur Verteidigung seines geistlichen Reiches zu gebrauchen. Die Handlung des Petrus betrübte den Herrn zutiefst. Erstens stand sie im direkten Widerspruch zur freiwilligen Hingabe des Herrn an den Willen des Vaters im Himmel, über die den Jüngern wiederholt informiert worden war. Hatte Petrus nicht eine strenge Zurechtweisung vom Meister erhalten, weil er diesem Willen des Vaters widersprach, als er zu ihm sprach: \\"Folge mir nach, Satan\\" (Matthäus 16,23)? Zweitens ist das Evangelium Christi das Evangelium des Friedens und der Rettung, nicht das des Todes und der Gewalt; daher sind die Waffen seiner Boten ausschließlich geistlicher Natur, das Wort der Gnade (2. Korinther 10:4, 6; 1. Korinther 5:4, 5). Drittens stellte sich Petrus mit seiner Handlung gegen die Autorität der rechtmäßigen Obrigkeit und gab seinen Feinden Anlass, Christus selbst der Rebellion gegen die Autorität zu beschuldigen. Alle, die das Schwert mit Gewalt empfangen, sollen umkommen. Wer das Schwert ungerechtfertigt gebraucht, wie es Petrus tat, kann nichts anderes als den Tod durch das Schwert erwarten. Wer Menschenblut vergießt, dessen Blut soll an seiner Stelle vergossen werden (1. Mose 9,6). Das ist das Gesetz der Gerechtigkeit Gottes. Die Vergeltung für das Böse, die ohne das Recht auf Gegenschläge geschieht, zieht neue Vergeltungsakte gegen sich selbst nach sich. Anders verhält es sich mit dem Schwert in der Hand des Richters, der als furchtbarer Rächer für diejenigen auftritt, die Böses tun (Römer 13,4)."},{"author-name":"Dreifaltigkeitsblätter des Abtes Panteleimon","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Er widersprach dem Herrn tatsächlich, wie er es zuvor auch im Wort getan hatte. Daher erhielt er erneut einen Mahnruf vom Herrn: Da sagte JESUS zu ihm: Stecke dein Schwert zurück an seinen Platz, in die Scheide; denn ALLE, DIE DAS SCHWERT ERHOBEN HABEN (alle, die sich gegen die rechtmäßige Autorität erheben, was auch immer es sein mag), SOLLEN DURCH DAS SCHWERT STERBEN;"}]}
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