Erklärung für:

Matthäusevangelium

25

:

25

und ich fürchtete mich und ging hin und verbarg dein Talent in der Erde; siehe, da hast du das Deine.

5-Sterne

Jahrhundert

Powered by

+ 120.000 in total

12

more explanations
& daily audio-books

only 4$* per month

App Store

Play Store

Hilf uns das
Deutsch-Orthodoxe
Kloster zu bauen.

Das Dreieinigkeits Kloster in Buchhagen braucht deine Unterstützung, um die Kirche fertigzustellen.

Spenden gesammelt:

47%

Jetzt spenden

Powered by

Audio storys

spoken by

– enjoy in Theosis App –

Start your
Bible-journey


with explanations
& daily audio-books
only 4$* per month

Powered by

{"arr":[{"author-name":"Hieronymus von Stridon","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88dcd3432c6dd41375498_Jerome%20of%20Stridon.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Er erklärt, dass er eine wohlüberlegte Entscheidung traf – die Sicherheit des ihm anvertrauten Vermögens zu wahren, während er es in ertragreiche Unternehmungen investierte."},{"author-name":"Johannes Chrysostomus","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88ea76859f9f8e2ffd3ee_John%20Chrysostom.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Der Knecht handelte nicht entsprechend, und weshalb? \\"Herr, ich kannte dich als einen strengen Menschen, der erntet, wo er nicht gesät hat, und das sammelt, was er nicht verstreut hat; und da ich Angst hatte, verbarg ich dein Talent im Boden; hier ist es.\\" Oh, das Unrecht von Unaktiven! Oh, die vollkommene Undankbarkeit! Er hatte nicht nur nichts aus dem ihm anvertrauten Talent gewonnen, sondern warf seinem Herrn auch noch Pläne vor. Dies ist die Verderbtheit der Seele: Sie trübt den Geist, und jemand, der vom rechten Pfad abirrt, fällt unweigerlich in die Dunkelheit. All dies wird von den Lehrenden gesagt, damit sie das, was ihnen anvertraut wurde, nicht zurückhalten, sondern es den Lernenden mit größter Sorgfalt vermitteln. Der Herr wird uns richten: Er wird solche Diener zusammenführen und das Urteil nicht nach eigenen Maßstäben fällen, damit nicht jemand erneut wie der Knecht redet, der das Talent erhielt und anstelle von Fruchtbarkeit eine Anklage äußerte: \\"Du bist hart.\\" Er hätte sich beklagen müssen, dass er das Talent nicht vermehrt hat, doch er beging ein größeres Vergehen, indem er zu seiner Nachlässigkeit die Verleumdung seines Herrn hinzufügte. Was genau sagt er? \\"Ich gebe dir die Schuld, weil du hart bist.\\" Traurig und unglücklich, undankbar und fahrlässig! Du hättest deinen eigenen Müßiggang anklagen und dadurch deine frühere Sünde mildern sollen, doch stattdessen erhebst du Anklage gegen deinen Herrn – und verdoppelst somit dein Versäumnis, statt dein Talent zu vermehren."},{"author-name":"Hesychius von Jerusalem","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88ca04ac3836441d1cf62_Hesychius%20of%20Jerusalem.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":5,"exegesis-text":"Der träge Diener, der als Symbol für das Volk Israel dient, das seine Gaben verbarg."},{"author-name":"Augustinus von Hippo","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88950a5c988a4fc06c7ae_Augustine%20of%20Hippo.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":5,"exegesis-text":"Du gehst in dein Zuhause, um temporäre Ruhe zu finden, aber in Gottes Haus erwartet dich die ewige Ruhe. Stört ihr euch jedoch an etwas in eurem eigenen Heim, solltet ihr dann wirklich geduldig sein, wenn ihr Unrecht im Hause Gottes seht, wo die Erlösung und unaufhörlicher Frieden herrschen? Wenn du zum Beispiel einen Bruder siehst, der schnell zum Theater eilt, halte ihn an, warne ihn und führe ihn zur Umkehr, wenn der Eifer für das Haus Gottes dich antreibt. Beobachtest du, dass andere sich beeilen und sich mit Wein berauschen oder an heiligen Orten Dinge tun, die dort nicht angebracht sind, so halte an, wen du kannst, bremse, wen du kannst, ermutige zur Besinnung, wen du kannst, und rede liebevoll mit ihnen, aber schweige nicht! Ist es ein Freund, so soll er mit Sanftmut gewarnt werden; handelt es sich um eine Frau, so gehe auch hier mit Sanftmut vor. Ist es eine Ehefrau, sollte die Mahnung mit besonderem Nachdruck geschehen. Geht es um eine Dienerin, so braucht es möglicherweise strenge Maßnahmen. Handle gemäß deiner Rolle, ob du Freund, Ehemann oder Herr bist, und erfülle somit die Worte: \\"Der Eifer um dein Haus hat mich verzehrt\\" (Johannes 2,17). Wenn du jedoch kalt und gleichgültig bist und nur an dich selbst denkst, als ob das allein für dein Seelenheil ausreiche, und in deinem Herzen denkst: \\"Was gehen mich die Sünden anderer an? Ich habe genug mit meiner eigenen Seele zu tun und möchte sie für Gott bewahren\\", dann erinnere dich an den Knecht, der sein Talent vergrub und nicht nutzte (vgl. Matthäus 25,25-29). Ihm wurde nicht vorgeworfen, das Talent verloren zu haben, sondern dass er es ungenutzt behielt!"},{"author-name":"Anastasios Sinaites","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c888f268caf48c19182221_Anastasios%20the%20Sinaite.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":7,"exegesis-text":"Was ist das Talent, von dem der Herr erklärt, dass es schließlich dem untreuen Knecht entzogen und dem gegeben wird, der mit den fünf Talenten gut umgeht (Mt 25,14-30)? Antwort 1: Einige interpretieren, dass dieses Talent der Heilige Geist ist, der im Sakrament der Taufe empfangen wird. Hierzu möchte ich entgegnen, dass auch derjenige, der die fünf Talente erhielt, den Heiligen Geist besaß und keinen zusätzlichen Heiligen Geist benötigte. 2. Allgemein lehrt uns dieses Gleichnis, dass Gott oft unwürdigen Menschen und selbst Fremden bestimmte Gaben der Heilung und der Lehre aus den göttlich inspirierten Schriften anvertraut, damit sie, aus Scham vor dem Geber, zu einem tugendhaften Leben finden. Einige von diesen, die in ihrer Täuschung die Vorsehung Gottes nicht erkennen, halten sich selbst für gerecht und glauben, die Gaben aufgrund dieser Gerechtigkeit empfangen zu haben. Vom Stolz geblendet, finden sie im kommenden Leben den Weg in die Gehenna, da ihnen diese Gabe vorenthalten wurde. \\n\\nAnmerkung: Eine entfernte Ähnlichkeit mit einer solchen Auslegung dieses Gleichnisses trifft man bei dem Heiligen Kyrill von Alexandrien an, der in seiner Deutung von Joh 15,2 sagt: \\"Da sie nicht stolz sind und Gaben besitzen, werden sie in die Gehenna eingehen. Ist es nicht offensichtlich, dass wir zwar ein Zweig werden können, weil wir uns vom polytheistischen Irrtum abgewandt und zum Glauben an Christus bekannt haben, doch wenn wir durch Werke der Gemeinschaft mit ihm beraubt werden, wir unweigerlich das Schicksal der untauglichen Zweige erleiden werden? Dann werden wir gänzlich abgeschnitten und dem Feuer übergeben, beraubt der lebensspendenden Feuchtigkeit, die wir einst vom Weinstock erhielten. Denn was Christus über den sagt, der sein Talent vergrub, lässt sich ebenso auf diejenigen anwenden, die gänzlich abgeschnitten sind. Wie ihm das Talent entzogen wurde, so wird, so glaube ich, der Geist von der Rebe in Form von Feuchtigkeit oder Qualität genommen\\" (Der heilige Kyrill von Alexandrien. Auslegung des Johannes-Evangeliums. X, 2)."},{"author-name":"Nikephoros (Theotokis)","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8958407451968d9c204fb_Nicephoros%20(Theotokis).png","category":"Christliche Autoren","century":18,"exegesis-text":"Der Herr hat uns mit diesen Worten die Undankbarkeit und die sinnlosen Ausreden der bösen und träge gesinnten Menschen offenbart. Sie sind stets unzufrieden mit dem, was Gott ihnen zuteilt, und drücken ihren Dank nicht angemessen aus; stattdessen klagen sie und zeigen Undankbarkeit. Da sie ihren Verpflichtungen nicht nachkommen, erfinden sie Ausflüchte, die nicht nur leer, sondern auch beschämend und irrational sind; diese Ausflüchte rechtfertigen sie nicht, sondern klagen sie an. Höre, was dieser schlechte Diener sagt: „Herr, ich habe erkannt, dass du ein harter Mann bist, denn du erntest, wo du nicht gesät hast, und sammelst, wo du nicht gestreut hast; deshalb habe ich aus Angst vor deiner Strenge deine Gabe nicht vermehrt, indem ich sie weitergab, sondern sie verborgen gehalten und nicht ausgegeben. Dies ist das Talent, das du mir anvertraut hast; ich habe es unberührt und ungenutzt gelassen.“ Höre nun auch, wie der Herr den bösen Knecht mit den Worten tadelt, die er als Rechtfertigung anführte."},{"author-name":"Michail (Lusin)","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c89550c567e172d15b3055_Michail%20(Lusin).png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Aus Angst, das Talent, das ihm anvertraut wurde, nach seiner Verwendung vollständig zu verlieren und dafür von dir bestraft zu werden, versteckte er es. So brachte er letztlich keinen Nutzen daraus. Klar zeigt sich, dass seine Ausrede der \\"Angst\\" nur vorgespiegelt ist; tatsächlich ist der tiefere Grund Nachlässigkeit und Trägheit (V. Matthäus 25,26). Indem der Knecht seinen Herrn als grausam bezeichnet, stellt er sich selbst unter Verdammnis. Denn würde der Herr tatsächlich grausam sein, wie der Knecht behauptet, müsste dieser umso wachsamer und besorgter sein, da er einem solchen unbarmherzigen Herrscher dient. Schließlich wird ein harter Herr in seinem Anspruch noch strenger sein, wenn er von einem anderen etwas fordert (Theophil.)."},{"author-name":"Dreifaltigkeitsblätter des Abtes Panteleimon","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Ein Mann trat vor und empfing ein Talent, dabei äußerte er: „Herr! Mir ist bewusst, dass du ein strenger und harter Herrscher bist, der dort Ernte einbringt, wo er nicht gesät hat, und sammelt, wo er nicht gestreut hat. Aus Angst, dein Geld in Umlauf zu bringen, um nicht alles zu verlieren und von dir heftig bestraft zu werden, habe ich dein Talent in der Erde verborgen, um es dir wenigstens sicher zurückgeben zu können: Nimm es zurück; es gehört dir – nicht mehr und nicht weniger, als du mir anvertraut hast.“ Er fühlt sich sogar noch stolz, dem Herrn sein Talent unversehrt zurückzugeben. Dabei erkennt er nicht, dass er mit dieser Schimpfrede, in der er den Herrn als grausamen Geschäftemacher bezeichnet, bereits ein Urteil über sich selbst spricht: Wenn der Herr grausam wäre, hätte er sich noch mehr anstrengen und noch größeren Schrecken empfinden müssen; und wenn der Herr von einem anderen etwas verlangt, wird er erst recht das Seine fordern."},{"author-name":"Gladkow B.I.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88bf0ceef8c96e09a6521_Gladkow%20B.I..png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Schließlich tritt derjenige, der das Talent empfangen hat, hervor und beginnt, da er nicht weiß, wie er seine Untätigkeit rechtfertigen kann, den Herrn zu beschuldigen: „Hier ist dein Talent! Es ist unversehrt; ich habe es nicht verschwendet; ich war dir treu; und wenn ich es nicht wie andere vermehrt habe, so liegt das an dir: du willst ernten, wo du nicht gesät hast, und sammeln, wo du nichts hinterlassen hast; du bist ein harter Herr! Warum hast du anderen mehr gegeben als mir? Warum hast du mir so wenig anvertraut? Sollte ich eine so geringe Gabe nutzen und vermehren? Sei wenigstens mit der Tatsache zufrieden, dass ich, aus Furcht vor dir, das Deine bewahrt habe und dir treu geblieben bin!“"},{"author-name":"Lopuchin A.P.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c891400ee1341634d2276d_Lopuchin%20A.P..png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Hier zeigt sich die andere Perspektive: „Der Diener, der das Talent erhielt, trat vor und sprach: ‚Herr, ich wusste, dass du ein strenger Mann bist, der erntet, wo er nicht gesät hat, und sammelt, wo er nicht gestreut hat. Aufgrund meiner Furcht habe ich dein Talent in der Erde verborgen; hier ist es.‘ Diese Worte entblößen durch ihre Unverschämtheit die Unruhe des faulen Dieners, der sich fürchtete, die Konsequenzen seiner Untätigkeit zu tragen. Er ist selbst verantwortlich und spricht sich selbst an. Ihm wurde Zeit geschenkt, er erhielt Verstand und Kraft, welche allesamt seinem Herrn gehören, aber er verwendete keine dieser Gaben. Hätte er tatsächlich geglaubt, es mit einem strengen Menschen zu tun zu haben, wäre es noch wichtiger gewesen, sich mit Ernsthaftigkeit anzustrengen. Welches Recht hatte er, so über den Meister zu urteilen, der ihm in seiner Gnade das Talent anvertraut hatte? Zudem hatte der Herr den anderen beiden Dienern, die sich als treu und fleißig erwiesen, bereits seine Güte gezeigt, sodass es äußerst ungerecht war, ihm Grausamkeit und Selbstsucht vorzuwerfen. Es war daher gerecht, dass der Herr sein schweres Urteil über ihn aussprach: „Du böser und fauler Diener, du wusstest, dass ich ernte, wo ich nicht gesät habe, und sammle, wo ich nicht gestreut habe; deshalb hättest du meine Saat den Kaufleuten übergeben sollen, und ich hätte meinen Gewinn erhalten.“ Der Diener hatte zwei Verfehlungen begangen: In seiner Bosheit verleumdete er seinen Herrn und nannte ihn grausam, und er war faul, weil er die ihm gegebene Zeit nicht genutzt hatte, um das ihm anvertraute Silber zu vermehren. Daher musste er die ihm zustehende Strafe erleiden."},{"author-name":"Bogolepow D.P.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"In diesem Gleichnis wird der Mann, der in ein fernes Land aufbricht, als der Herr Jesus Christus verstanden, der nach der Vollbringung seines Erlösungswerkes auf Erden zu Gott, dem Vater, in den Himmel aufgefahren ist. Die Knechte, die von ihrem Herrn jeweils ihr heiliges Maß an Talenten empfangen, symbolisieren die Gläubigen an Christus, die von ihrem Herrn, jeder nach seinem heiligen Maß, unterschiedliche Gaben und Segnungen, sowohl geistlicher als auch irdischer Natur, erhalten haben. Diese sollen sie dazu nutzen, um sowohl sich selbst als auch ihren Nächsten zum Nutzen zu dienen und gleichzeitig Gottes Ehre zu fördern. \\n\\nDer Herr verteilt diese Gaben entsprechend der Fähigkeit und den natürlichen Talenten eines jeden. Jeder erhält so viele Gaben, wie er durch sein wahres Engagement und seine Talente effektiv zum Vorteil für sich und andere einsetzen kann, um dadurch Gott zu dienen. Jeder Gottesdiener wird für seine Treue belohnt, nicht aufgrund der Menge an Gaben, die er von Gott empfangen hat, sondern nach dem Maß seiner Treue, seines Eifers und seines Engagements – danach, wie viel Gutes er mit den Gaben und Möglichkeiten, die ihm anvertraut wurden, in seinem Leben bewirkt hat.\\n\\nDaher wird jemand, der auch nur eine kleine Gabe erhalten hat, keine Entschuldigung vor dem Gericht Gottes haben, wenn er diese Gabe nicht zum Nutzen für sich selbst, seine Nächsten und zum Wohl Gottes genutzt hat. Das Gericht Christi wird nicht nur den Missbrauch der von Gott erhaltenen Gaben ahnden, sondern auch deren Vergeudung durch ein unachtsames Leben sowie ihre Vernachlässigung und die Faulheit, die oft mit Ausreden und Rechtfertigungen einhergeht."},{"author-name":"Alexander Gorsky","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8884037c1e1c51e1332e2_Alexander%20Gorsky.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Selbst das geringste Talent sollte nicht unbeachtet bleiben. Die Konsequenz besteht nicht nur im Verlust, sondern auch in der Unterlassung, es in der Arbeit einzusetzen und es nicht zu vermehren, selbst wenn es sich nur um ein einziges Talent handelt. (Eine detaillierte Auslegung kann im Gleichnis von den Minen gefunden werden, siehe Lk. 19.)"}]}

Unterstütze dieses Projekt und erhalte vollen Zugang für ca. 4€/Monat*

Kommentartexte können derzeit am PC nicht gescrollt oder geklickt werden. Bitte nutze dein Handy. Wir arbeiten an einer Lösung.