Erklärung für:

Matthäusevangelium

24

:

7

Denn es wird sich Nation wider Nation erheben und Königreich wider Königreich, und es werden Hungersnöte und Seuchen sein und Erdbeben an verschiedenen Orten.

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{"arr":[{"author-name":"Johannes Chrysostomus","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88ea76859f9f8e2ffd3ee_John%20Chrysostom.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"In Matthäus 24:6 spricht der Herr von Kriegen und Kriegsgerüchten und beschreibt damit die Unruhe, die sie erlebten. Die Jünger waren der Überzeugung, dass diesen Konflikten bald ein Ende gesetzt würde. Doch der Heiland bringt ihnen Trost, indem er erklärt: „Aber dies ist noch nicht das Ende; denn es wird sich erheben ein Volk gegen das andere und ein Königreich gegen das andere.“ Dabei verweist er auf den Beginn des Unheils, das den Juden widerfahren wird."},{"author-name":"Hieronymus von Stridon","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88dcd3432c6dd41375498_Jerome%20of%20Stridon.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Dies stellt den Anfang der Schwierigkeiten dar: Denn es werden Nationen gegen Nationen aufstehen und Königreiche gegen Königreiche kämpfen; an verschiedenen Orten werden es Plagen, Seuchen und Erdbeben geben; dies ist aber der Beginn der Prüfungen. Ich bin überzeugt, dass dies, wie es geschrieben steht, wörtlich eintreffen wird; dennoch scheint es mir, dass sowohl die Aufstände von Nationen untereinander als auch die Zerschlagung derer, deren Worte sich wie ein bösartiger Tumor ausbreiten, und das sehnliche Verlangen, das Wort Gottes zu hören, in Verbindung mit der Erschütterung der Erde und dem Abweichen vom wahren Glauben, vor allem auf die Irrlehrer hinweisen, die sich gegeneinander erheben und dadurch der Kirche den Sieg sichern. Seine Worte: \\"Dies alles ist der Anfang der Trübsal\\" ließen sich besser mit dem Begriff \\"die Geburtswehen\\" umschreiben. So kann das Kommen des Antichristen in Wirklichkeit als seine Empfängnis und nicht als seine eigentliche Geburt verstanden werden."},{"author-name":"Euthymios Zigabenos","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":11,"exegesis-text":"Die Völker, die mit den Römern verbündet sind, stehen den Völkern gegenüber, die sich mit den Juden solidarisch zeigen, ebenso wie die Königreiche, die die Römer unterstützen, gegen diejenigen Königreiche, die den Juden Hilfe leisten. Deshalb werden ihre Konflikte von großer Grausamkeit geprägt sein. An diesem Ort, das heißt in Judäa, werden Freude sowie Leiden und Anstrengungen erfahren werden. Lukas fügt hinzu: \\"Und es werden Versicherungen und große Zeichen vom Himmel geschehen, damit die Juden erkennen, dass dies alles dem Zorn Gottes entspricht, und begreifen, dass sie es um der Tötung Christi willen erleiden.\\""},{"author-name":"Theophylakt von Bulgarien","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8989296bafed9104677d7_Theophylact%20of%20Bulgaria.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":11,"exegesis-text":"Der Herr erwähnt militärische Aktivitäten der Römer in der Umgebung von Jerusalem. Er erklärt: „Es wird nicht nur Krieg geben, sondern auch Hunger und Seuchen“, was auf den Zorn Gottes hinweist, der gegen das Volk Israel aufgebracht wird. Während Kriege als von Menschen verursacht betrachtet werden könnten, sind Hunger und Seuchen ausschließlich göttliche Strafen. Um seine Jünger nicht in die Irre zu führen und ihnen zu signalisieren, dass die Welt nicht mit der Verkündigung des Evangeliums endet, sagt der Herr weiter: „Seid nicht erschreckt ... es ist noch nicht das Ende“, was bedeutet, dass das endgültige Gericht nicht gleichzeitig mit der Zerstörung Jerusalems eintreten wird. „Volksgruppen werden sich gegen Volksgruppen erheben und Königreiche gegen Königreiche“; dies ist der „Beginn der Wehen“, d. h. der Drangsale, die über das Volk Israel kommen. Ebenso wie eine Frau, die vor der Geburt Schmerzen erleidet, wird auch dieses Zeitalter die kommende Herrlichkeit erst nach Prüfungen und Konflikten hervorbringen."},{"author-name":"Dreifaltigkeitsblätter des Abtes Panteleimon","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Ein noch schlimmeres Unheil wird eintreten; denn Nation wird gegen Nation aufstehen und Königreiche gegen Königreiche. Hungersnöte, Seuchen und Erdbeben werden an verschiedenen Orten auftreten, begleitet von großartigen Zeichen am Himmel. Doch selbst diese Schrecken, die viele als entscheidende Hinweise auf die Ankunft des Messias betrachten, stellen in Wahrheit lediglich den Anfang der Wehen dar, die ersten Wehen des kommenden großen Unheils."},{"author-name":"Michail (Lusin)","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c89550c567e172d15b3055_Michail%20(Lusin).png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Das Volk wird sich gegen ein anderes Volk erheben, was die Intensivierung des nationalen Unheils darstellt, wie es im prophetischen Geist der alten Propheten geschildert wird (vgl. Jes. 19,2). Der römische Historiker Tacitus beschreibt diese Zeit als ereignisreich, brutal aufgrund der Kriege, instabil wegen der Unruhen und sogar bösartig in Friedenszeiten (Ann. XIV, 13; XII, 38; XV, 22). Besonders in Bezug auf die Juden sei auf den Vorfall in Cäsarea hingewiesen. Die Juden und Syrer bewaffneten sich im Streit um den Besitz dieser Stadt, was zu einem Massaker führte, bei dem zwanzigtausend Juden getötet wurden. Diese Ereignisse versetzten das jüdische Volk in eine solche Erregung, dass sie die Verwüstungen in ganz Syrien erduldeten. - „Und es werden Gladen sein.“ Der Prophet Agabus kündigte zu dieser Zeit eine Hungersnot in Judäa an (Apostelgeschichte 11,28), auf die auch Tacitus, Suetonius und Eusebius hinweisen. Laut Flavius war die Situation in Jerusalem so gravierend, dass viele Menschen daran starben (Ant. 20,4). Während der Herrschaft von Kaiser Claudius (41-54 n. Chr.) ereigneten sich vier Hungersnöte in Rom, Palästina und Griechenland. - Pestilenzen: Epidemische Krankheiten, die manchmal eine Folge von Hungersnöten sind. Diese werden sowohl von Flavius (Ant. 18, 9, 8) als auch von Tacitus (Ann. 1 & 13) erwähnt. - Erdbeben: Die Geschichtsschreibung berichtet von mehreren Erdbeben vor der Zerstörung Jerusalems. Tacitus vermerkt, dass eines davon in der Herrschaft von Claudius und ein weiteres unter Nero stattfand. Die Städte Laodizea, Hierapolis und Kolossä wurden durch Erdbeben getroffen, ebenso erging es Smyrna, Milet, Chios und Samos."},{"author-name":"Gladkow B.I.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88bf0ceef8c96e09a6521_Gladkow%20B.I..png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Die Apostel waren der Ansicht, dass das von allen ersehnte Reich des Messias nach der bevorstehenden Zerstörung anbrechen würde, mit der Rückkehr Jesu Christi und dem Beginn seines glorreichen Reiches, welches gleichzeitig mit dem Weltende eintreten würde. Sie glaubten, dass all dies in naher Zukunft geschehen würde, während sie noch lebten. Diese Erwartungen erforderten jedoch eine Warnung. Daher sprach Jesus, bevor er ihre Frage direkt beantwortete: \\"Hütet euch davor, dass euch jemand mit falschen Versprechungen über mein Kommen und das kommende Ende der Welt täuscht. Viele werden in meinem Namen auftreten und verkünden: 'Ich bin der Christus'; viele werden irreführen, viele werden verlocken; und die Zeit ist nahe (Lk 21,8). Glaubt ihnen nicht! Nationen werden in Aufruhr geraten, Streit und blutige Kriege werden ausbrechen; Nation gegen Nation, Königreich gegen Königreich; Hungersnöte, Seuchen und Erdbeben werden die Unruhen ergänzen; Zeichen werden am Himmel sichtbar werden; und viele, die diese Dinge erleben, werden behaupten, dass das Weltende bevorsteht. Glaube ihnen nicht! \\n\\nDie Juden, die sich als die alleinigen Untertanen Gottes verstanden, hatten eine tiefe Bitterkeit gegenüber den Römern und waren bereit, jede Gelegenheit zu nutzen, um sich gegen sie zu erheben und das verhasste Joch abzuschütteln. Die römischen Herrscher (Prokuratoren) verstärkten diese Verbitterung durch Grausamkeit und Habsucht. Besonders schwer war die Situation für die Juden während der Herrschaft von Florus. Sie ersuchten den römischen Kaiser um die Abberufung von Florus. Als ihr diese Bitte verwehrt wurde, erhoben sie sich, töteten alle römischen Soldaten, die in Jerusalem für Ordnung sorgten, und übernahmen die Kontrolle selbst. Bald folgten auch andere Städte diesem Vorbild, und die Rebellion breitete sich über ganz Palästina aus. Truppen wurden gesandt, um die aufständischen Juden zu unterwerfen, und unter dem Kommando von Vespasian zogen sie in Galiläa ein. So begann der jüdische Krieg, der von Josephus Flavius, einem jüdischen Historiker und Zeitzeugen, ausführlich beschrieben wurde. Die Apostel erinnerten sich an die Worte Jesu: \\"Hütet euch, dass euch nicht jemand verführe; denn es werden viele kommen unter meinem Namen\\" (Matthäus 24,4) und ließen sich nicht von falschen Propheten oder selbsternannten Christus verleiten, von denen es zahlreich war. Nach Angaben von Josephus Flavius war das damalige Palästina voller Verführer und Zauberer, die die Menschen in die Wüste führten, um Wunder zu vollbringen, als wären sie durch göttliche Macht bewirkt worden. Zu den bekanntesten Verführern dieser Zeit zählen Dositheus, der Samariter, der sich Christus nannte, Simon der Weise, ebenfalls ein Samariter, der sich Sohn Gottes nannte, Theudas, Menander, ein Ägypter, und viele andere. Die Juden jener Zeit, die Christus verworfen hatten, warteten so sehnsüchtig auf den erhofften Messias-Eroberer, dass sie bereitwillig jedem Betrüger folgten; all dies geschah vor der Zerstörung Jerusalems; es musste zuerst eintreten, und genau das geschah."},{"author-name":"Paul Matwejewski","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8969f5be0d592d5a10576_Paul%20Matwejewski.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Vor dem Angesicht des Gottessohnes werden sowohl nahestehende als auch entfernte Ereignisse in einem beeindruckenden Gesamtbild präsentiert, wobei viele der Umstände, die zur Zerschlagung der Stadt und des Tempels führten, als Symbol für die schrecklichen Gegebenheiten am Ende der Welt dienen. Zunächst wies der Herr seine Jünger auf die Zeichen hin, die der Erfüllung der göttlichen Urteile vorausgehen würden. „Seid vorsichtig, dass euch niemand verführt. Viele werden in meinem Namen kommen und sagen: ‚Ich bin der Christus‘; und die Zeit ist nahe, und viele werden euch in die Irre führen.“ Wenn ihr jedoch von Kriegen und Unruhen hört, erschreckt nicht, denn dies muss vorher geschehen, aber es ist noch nicht das Ende. Nationen werden sich gegen Nationen erheben, und es wird große Unruhen geben, an vielen Orten wird es Hungersnöte und Seuchen geben, und am Himmel werden große Zeichen erscheinen. Diese Dinge sind der Beginn von Geburtswehen – ein Vorzeichen jener Katastrophen, die in der Zerstörung von Jerusalem und seines Tempels ihren Höhepunkt finden werden. Das authentische Zeugnis der Zeitzeugen belegt, wie genau sich die Worte des Herrn erfüllten. Die Zeitspanne von der Kreuzigung des Herrn bis zur Zerstörung von Stadt und Tempel war in Judäa und im gesamten Römischen Reich von ständigen Unruhen geprägt. Der römische Historiker bezeichnete diese Phase als \\"reich an Unglücksfällen, blutigen Kämpfen und Unruhen, selbst inmitten des Friedens\\". Falsche Messiasse nutzten die ängstliche Stimmung der Menschen, die außergewöhnliche Ereignisse erwarteten, und traten nacheinander unter den Juden auf und verführten die Glaubensschwachen (Apg 5,36.37). Zu diesen Unruhen gesellten sich auch Naturkatastrophen: Erdbeben verwüsteten zahlreiche blühende Städte in Kleinasien, Mazedonien und Achaja; eine verheerende Hungersnot erfasste Rom, Griechenland und selbst Jerusalem (Apg 11,28); eine ansteckende Seuche wütete in weiten Teilen des Ostens und in Italien. Der römische Historiker weist zudem auf die erstaunlichen Himmelszeichen hin – erschreckende Donnerschläge und andere Vorboten des göttlichen Zorns, die die Zeitgenossen mit der Zunahme von Lastern und Vergehen bedrohten. Der Geschichtsschreiber aus Judäa verzeichnet zahlreiche außergewöhnliche Ereignisse, die der Zerschlagung Jerusalems vorausgingen, wie etwa einen Kometen, der wie ein Schwert ein ganzes Jahr über der Stadt sichtbar war, ein strahlendes Licht im Tempel in der Nacht, das Öffnen der ehernen Tore des Tempels zur Mitternacht, das von zwanzig Männern nur schwer zu bewältigen war, Visionen von Wagen und Heeren in den Wolken und schließlich am Pfingsttag, als die Priester in den Tempel eintraten, ein Geräusch und eine Stimme: „Lasst uns von diesem Ort weggehen.“ Diese verschiedenen Katastrophen und Zeichen, die der Zerschlagung Jerusalems vorausgingen, erscheinen jedoch, wenn der Gottessohn die unmittelbaren Ereignisse mit den ferneren verbindet, als Vorboten noch weit größerer Unheilnisse, die am Ende der Welt geschehen werden."},{"author-name":"Bogolepow D.P.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Die Epoche von Augustus bis zur Vernichtung Jerusalems im Römischen Reich war tatsächlich eine Zeit erheblicher Unruhe: In Rom erlebte man einen schnellen Wechsel der Kaiser; in Städten, die sowohl von Juden als auch von Heiden bewohnt waren, kam es oftmals vor, dass diese beiden Bevölkerungsgruppen feindliche Lager bildeten, sich gegeneinander erhoben und blutige Auseinandersetzungen führten. Gladiatoren, wie einer, der in der Apostelgeschichte Erwähnung findet (11,28), waren ebenfalls ein Teil dieser Zeit. Darüber hinaus gab es verheerende Erdbeben: Unter Nero wurden in Kampanien und Kleinasien ganze Städte durch solche Naturkatastrophen verwüstet; auch in Jerusalem gab es furchtbare Erdbeben. Zusätzlich traten schreckliche Zeichen und große Wundererscheinungen am Himmel über Jerusalem auf (Lukas). Josephus Flavius berichtet, dass ein Komet in Form eines Schwertes ein ganzes Jahr vor der Zerstörung über Jerusalem sichtbar war, dass in der Luft Scharen kämpfender Reiter beobachtet wurden und dass es im Tempel nachts um den Altar außergewöhnliche heilige Erscheinungen gab."},{"author-name":"Alexander Gorsky","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8884037c1e1c51e1332e2_Alexander%20Gorsky.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Die Warnung (Mt 23,37-39) traf die Jünger besonders heftig, da sie an die Erfüllung dieser Worte glaubten und zugleich Mitleid mit Jerusalem hatten. Sie konnten nicht nachvollziehen, wie dies mit ihren Vorstellungen vom Reich des Messias in Einklang zu bringen war. Als sie den Tempel verließen und der Herr die Kommentare seiner Jünger über die beeindruckende Pracht des Tempels hörte, die besonders vom Ölberg aus sichtbar war, offenbarte er ihnen, dass bei der bevorstehenden Zerstörung nichts von dieser Herrlichkeit übrig bleiben würde. Neugierig nach weiteren Details, fragten sie ihn während ihres Aufenthalts auf dem Ölberg nach dem Zeitpunkt, zu dem diese einschneidende Veränderung geschehen würde. Da diejenigen unter ihnen, die auf die ersehnte Offenbarung des Reiches des Messias warteten, auch nicht die Zeichen des Endes der gegenwärtigen Ordnung erkennen konnten, fragten sie ihn gemeinsam: Welche Zeichen werden anzeigen, dass Sein Reich beginnt und das Ende der Welt nah ist?"}]}

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