Erklärung für:

Matthäusevangelium

23

:

34

Deswegen siehe, ich sende zu euch Propheten und Weise und Schriftgelehrte; und etliche von ihnen werdet ihr töten und kreuzigen, und etliche von ihnen werdet ihr in euren Synagogen geißeln und werdet sie verfolgen von Stadt zu Stadt;

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{"arr":[{"author-name":"Hieronymus von Stridon","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88dcd3432c6dd41375498_Jerome%20of%20Stridon.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Die zuvor geäußerten Gedanken, dass die Worte „Ihr aber tragt bei zum Maß eurer Väter“ auf den Herrn anspielen, da er von ihnen getötet werden sollte, finden auch Anwendung auf seine Jünger. Er verkündet: „Siehe, ich sende zu euch Propheten und Weise und Schriftgelehrte; und einige von ihnen werdet ihr töten und am Kreuz kreuzigen und in euren Versammlungen geißeln und von Stadt zu Stadt verfolgen.“ Gleichzeitig sollten wir die Aussagen des Apostels im Brief an die Korinther (1 Kor. 7:17-24) in Betracht ziehen, die die unterschiedlichen Gaben der Jünger Christi beschreiben. Es gibt Propheten, die Weissagungen machen, Weise, die mit Weitsicht sprechen, sowie Schriftgelehrte, die im Gesetz unterrichtet sind. Von diesen erlitt Stephanus das Martyrium durch Steinigung, Paulus wurde enthauptet und Petrus wurde gekreuzigt. Die Apostelgeschichte dokumentiert, dass die Jünger gegeißelt wurden und von Stadt zu Stadt verfolgt wurden, so dass sie aus Judäa vertrieben wurden und zu den Heidenvölkern weiterzogen."},{"author-name":"Johannes Chrysostomus","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88ea76859f9f8e2ffd3ee_John%20Chrysostom.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Seht, wie eindringlich Christus vor ihnen gewarnt hat! Er erklärte: „Ihr verurteilt eure Väter und erklärt, dass ihr nicht ihre Komplizen sein wollt“, was sie in erheblichem Maße beschämte. Dann fügte er hinzu: „Ihr verurteilt sie und handelt schlimmer als sie“, was ebenfalls ausreichte, um ihnen Scham einzuflößen. Schließlich kündigte er an: „Das wird nicht ungestraft bleiben“, was sie in große Angst versetzte, da er sie an das Gericht erinnerte, das auf die gottlosen Taten wartet. Da der Gerichtsort jedoch weit entfernt schien, stellte Christus ihnen das gegenwärtige Unheil vor und sprach: „Dies alles wird über dieses Geschlecht kommen“ (V. 36). Er verband das größte Unheil mit der Bestrafung und versicherte, dass sie die schwerste Strafe erleiden würden, ohne dadurch Besserung zu erfahren. Falls jemand sich fragt, warum sie am schlimmsten bestraft werden sollten, so ist es, weil sie grausamer und schlimmer handeln als andere, ohne durch die früheren Ereignisse zur Umkehr bewegt worden zu sein. Hast du nicht die Worte Lamechs vernommen: „An Lamech will ich mich siebzigfach rächen“ (1. Mose 4,24)? Dies bedeutet: „Ich bin einer schwereren Strafe würdig als Kain.“ Und warum? Weil Kain seinen Bruder getötet hat? Weil er nicht aus diesem Beispiel gelernt hat (2. Mose 20, 5-7)? Es geht nicht darum, dass einer für die Vergehen eines anderen bestraft wird, sondern weil sie, trotz der Sünden anderer und der Strafen, nicht besser und stattdessen auch der Sünde verfallen sind, verdienen sie es, die gleiche Strafe zu erleiden. Christus erinnerte sie prägnant an Abel und wies darauf hin, dass auch dieser Mord aus Neid geschah. Was könnt ihr nun entgegnen? Wisst ihr nicht, was Kain widerfahren ist? Hat Gott das Geschehene ignoriert? Wurde er nicht der schwersten Strafe zugeführt? Habt ihr nicht gehört, was eure Vorfahren erlitten haben, als sie die Propheten misshandelten? Mussten sie nicht zahlreiche Leiden und Strafen erdulden? Und dennoch habt ihr euch nicht gebessert. Aber warum sollte ich von den Qualen eurer Vorfahren sprechen und den Leiden, die sie durchgemacht haben? Ihr, die ihr über eure Väter richtet, warum handelt ihr schlimmer als sie? Ihr selbst habt das Urteil gefällt, dass die Ungerechten vernichtet werden sollen (Matthäus 21,41). Wie könnt ihr euch entschuldigen, wenn ihr euch wagt, nach solch einem Urteil solch freche Vergehen zu begehen? Wer ist dieser Zacharias? Einige betrachten ihn als den Vater des Johannes, andere als einen Propheten und wieder andere als einen Priester mit zwei Namen, den die Schrift auch Joddai nennt. Es ist wichtig zu beachten, dass dies eine Gräueltat war. Sie töteten nicht nur die Heiligen, sondern sogar an heiligen Orten. Durch seine Worte erschreckte Christus nicht nur sie, sondern tröstete auch die Jünger, indem er ihnen zeigte, dass die Gerechten vor ihnen dieselben Leiden erlitten hatten. Er versetzte sie in Angst, indem er ihnen die schwere Strafe voraussagte, die ihnen blühen würde, ebenso wie den Bestraften. So bezeichnete er seine Jünger als Propheten, Weise und Schriftgelehrte und gab den Juden damit keinen Rechtfertigungsgrund. Ihr könnt nicht sagen, dass ich aus den Heiden gesandt wurde, sagt er, und dadurch versucht wurdet; ihr seid selbst in das Morden verfallen und dürstet nach Blut. Darum hatte er zuvor gesagt: „Ich will Propheten und Schriftgelehrte senden.“ Alle Propheten kritisierten sie wegen derselben Sache, dass sie Blut mit Blut vermischten und Menschen des Blutes waren (Hosea 4,2). Aus diesem Grund verlangte Gott das Blutopfer für sich selbst, um zu zeigen, dass, wenn Blut schon für den Unbefleckten so wertvoll ist, es für den Menschen umso kostbarer ist. Daher spricht er zu Noah: „Ich will alles Blut rächen, das vergossen wird“ (Gen 9,6). Es gibt zahlreiche weitere Beweise dafür, dass Gott das Töten verbietet. Aus diesem Grund hat Gott auch nicht befohlen, etwas Erwürgtes zu essen. Oh, wie groß ist die Barmherzigkeit Gottes, der, obwohl er wusste, dass die Juden nicht von Nutzen sein würden, dennoch sein Werk tat! „Ich sende“, sagt er, „obwohl ich weiß, dass sie getötet werden sollen.“ So wurden auch die Juden hier getadelt, weil sie vergeblich behaupteten: „Wir wollen nicht die Komplizen unserer Väter sein.“ Diese töteten die Propheten in den Synagogen und respektierten weder den Ort noch die Würde der Personen. Sie töteten nicht einfache Menschen, sondern Propheten und weise Männer, um nicht von ihnen verhöhnt zu werden. Mit den Namen der Propheten bezieht sich Christus auf die Apostel und ihre Nachfolger, denn viele haben geweissagt. Um ihre Furcht weiter zu steigern, sagt er: „Amen, amen, ich sage euch, all dies wird über dieses Geschlecht kommen“, was bedeutet, dass ich all dies auf eure Häupter bringen werde und dass ich es streng rächen werde; denn wer viele Sünden gesehen hat und nicht zur Einsicht gekommen ist, sondern denselben Weg wie zuvor geht und nicht nur das, sondern sogar noch schlimmer handelt, der wird deutlich strenger bestraft werden als jene. Wie die Person, die, wenn sie willens wäre, viel Gutes tun könnte und durch zahlreiche Beispiele an anderen besser geworden wäre, so wird auch sie, falls sie sich nicht bekehrt hat, einer noch größeren Strafe würdig sein, weil sie viele Gelegenheiten hatte, von denen die schon gesündigt haben, zu lernen, und trotzdem hat es ihr selbst nichts genützt."},{"author-name":"Ambrosius von Mailand","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88871ceef8c96e0998cd0_Ambrose%20of%20Milan.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Die Frömmigkeit der Juden wird hier eindrücklich verdeutlicht. Durch den Bau der Gräber der Propheten kritisierten sie das Verhalten ihrer Vorfahren und brachten sich selbst unter Anklage, indem sie deren Ungerechtigkeiten nachahmten. Mit den prächtigen Gräbern der Propheten prangerten sie das Unrecht der Mörder an und offenbarten sich als wahre Nachfolger der Ungerechtigkeit ihrer Ahnen. Es ist nicht der Bau der Gräber, der die Ungerechtigkeit kennzeichnet, sondern die Nachahmung der schlechten Taten. Selbst diejenigen, die größere Vergehen begangen haben, können sich nicht von der ererbten Schuld befreien. Durch die Kreuzigung des Sohns Gottes verschärften sie die Last der Vergehen ihrer Vorfahren noch weiter. Daher sagte er: „Erfüllt das Maß eurer Väter“ (Matthäus 23,32) – es gibt kaum eine größere Beleidigung für Gott! Deshalb sendet die Weisheit Apostel und Propheten zu ihnen. Wer könnte die Weisheit besser verkörpern als Christus? In den Schriften bei Matthäus heißt es: \\"Siehe, ich sende euch Propheten und Weise\\" (Mt 23,34)."},{"author-name":"Theophylakt von Bulgarien","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8989296bafed9104677d7_Theophylact%20of%20Bulgaria.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":11,"exegesis-text":"Er bringt die Unwahrheit ihrer Äußerungen ans Licht: „Hätten wir zu der Zeit unserer Vorfahren gelebt, hätten wir die Propheten nicht umgebracht.“ Siehe, sagt er, ich sende Propheten, Gelehrte und Lehrer, doch auch sie werdet ihr töten. Dies bezieht sich auf die Apostel; der Heilige Geist hat sie zu Lehrern und Propheten berufen, die mit tiefem Wissen erfüllt sind. Mit der Aussage „Ich sende“ offenbart er die Autorität seiner Göttlichkeit."},{"author-name":"Euthymios Zigabenos","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":11,"exegesis-text":"Dies geschieht, um das Maß der Missetaten eurer Vorväter weiter zu steigern. Er verkündete: \\"Ich werde senden\\", was die göttliche Autorität verdeutlicht. Mit den Bezeichnungen Propheten, Weisen und Schriftgelehrten verweist er auf die Apostel und ihre Nachfolger, die als Hirten und Lehrer der Kirche die Gabe der Weissagung empfangen haben und weise sowie schriftkundig sind. Ihre Aussagen belegen, dass nicht alle bestraft und nicht alle getötet werden."},{"author-name":"Michail (Lusin)","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c89550c567e172d15b3055_Michail%20(Lusin).png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"\\"Siehe, ich sende Propheten zu euch\\": Dies bezieht sich auf die Entsendung der Apostel und ihrer Mitarbeiter, die in der Gemeinschaft der Gläubigen eine vergleichbare Rolle wie die Propheten im Alten Testament einnahmen, ähnlich den Weisen und Schriftgelehrten. Diese Begriffe werden hier verwendet, weil sie den Juden vertraut waren, da sie häufig Religionslehrer mit dieser Bezeichnung benannten. „Einige sollt ihr töten“: etwa Stephanus und Jakobus, den Sohn des Zebedäus. „Und ihr sollt sie kreuzigen“: zum Beispiel Simeon, den Bruder des Herrn. „Andere werdet ihr in den Synagogen geißeln“: Dies trifft auch auf die Apostel zu. „Von Stadt zu Stadt verfolgt werden“: Dies war das gemeinsame Schicksal nahezu aller Apostel."},{"author-name":"Dreifaltigkeitsblätter des Abtes Panteleimon","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Seht, ich, die inkarnierte Weisheit Gottes, sende euch Propheten, weise Menschen und Lehrer der Schrift. Ich sende meine Apostel, diese nicht als bloße Theoretiker, sondern als echte Weise und Lehrer der Schrift. Ich sende sie, wohl wissend, dass ihr sie ebenfalls nicht schont; und ihr werdet die anderen töten, wie es beim ersten Märtyrer Stephanus oder Jakobus Zebedäus geschehen ist. Und sie werden gesendet, so wie Simeon, der nahe Verwandte des Herrn, gekreuzigt wurde; und sie werden getötet, wie der erste Märtyrer Stephanus und Jakobus Zebedäus umgebracht wurden. Ihr werdet sie kreuzigen, wie es bei Simeon, dem Verwandten des Herrn nach dem Fleisch, der Fall war; ihr werdet sie in euren Synagogen schlagen, wie die Apostel mehrmals im Sanhedrin und in den Synagogen geschlagen wurden; und ihr werdet sie von Stadt zu Stadt verfolgen, was sich bei den anderen Aposteln Christi erfüllt hat. Der Neid, diese Krankheit des Teufels, hat eure Herzen so ergriffen, dass ihr keinen der Gerechten verschont und auch meine Apostel nicht verschont."},{"author-name":"Gladkow B.I.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88bf0ceef8c96e09a6521_Gladkow%20B.I..png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Ich werde in naher Zukunft meine Boten zu euch senden, die meine Lehre im Einklang mit der Gerechtigkeit der Propheten und der Weisheit der Lehrer des Gesetzes verkünden werden. Doch ich bin mir bewusst, dass ihr sie mit der gleichen Feindseligkeit behandeln werdet, wie eure Vorfahren die Propheten behandelt haben, die sie getötet haben. Einige von ihnen werdet ihr töten und ans Kreuz nageln, andere werdet ihr in den Gemeinschaftshäusern auspeitschen und von Stadt zu Stadt verfolgen. Ihr werdet dies tun, um die Verantwortung für das Blut aller Gerechten zu übernehmen, die eure Vorfahren jemals getötet haben, angefangen beim Blut des gerechten Abel, der von seinem Bruder Kain erschlagen wurde, bis zum Blut des Sacharja, des Sohnes Barachias, der von euch zwischen dem Tempel und dem Altar getötet wurde.\\" (Zur Erklärung von Sacharja siehe oben, Lukas 11,51)."},{"author-name":"Paul Matwejewski","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8969f5be0d592d5a10576_Paul%20Matwejewski.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Der Herr verkündete seinen Zuhörern eindringlich, dass die Zeit des Gerichts für all das Unrecht, das je auf der Erde geschehen ist, bevorstehen würde, beginnend mit der ersten Ermordung Abels (1. Mose 4,8) bis hin zur Tötung des Zacharias – möglicherweise desjenigen, der im Hof des Hauses Gottes gesteinigt wurde (2. Chronik 24,21). Diese beiden Ereignisse sind markante Wendepunkte, wobei das eine am Anfang und das andere am Ende der alttestamentlichen Erzählung steht. Der Herr verweist darauf, obwohl die gesamte Geschichte des jüdischen Volkes von Tragödien durchzogen ist, die nach Gerechtigkeit verlangen. Das Blut der Frommen, das auf Erden vergossen wurde, musste auf die Juden jener Zeit lasten, denn, wie der gottesfürchtige Theophylakt beobachtet, \\"mussten sie härter bestraft werden als ihre Vorfahren, weil sie trotz solcher Beispiele nicht zur Einsicht gelangten\\" und dem Verhalten ihrer Ahnen folgten."},{"author-name":"Bogolepow D.P.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"In Bezug auf die feindlichen Absichten der Pharisäer gegen Jesus schaut Christus prophetisch auf die Morde an den Gesandten Gottes, die im Alten Testament geschehen sind und im Neuen Testament geschehen werden. Er spricht ein entscheidendes Urteil über das jüdische Volk aus: dass die Strafe für das unschuldige Blut, das auf der Erde vergossen wurde, vom Blut Abels bis zum Blut Zacharias, des Sohnes Barachias, über sie kommen möge. Nachdem der Herr dieses Urteil ausgesprochen hat, bekräftigt er, dass es tatsächlich eintreten wird und dass es diese Generation betreffen wird – die Zerstörung Jerusalems und die Zerstreuung des jüdischen Volkes sind die Erfüllung dessen.\\n\\nHinweis: Christus spricht in Matthäus direkt in seinem eigenen Namen und bezeichnet sich in Lukas als die Weisheit Gottes, was den prophetischen Charakter seiner Rede verstärkt. Die Identität des Zacharias, auf den er sich bezieht, wird unterschiedlich gedeutet; am wahrscheinlichsten ist Zacharias, der Sohn Jojada, der auf Befehl des Königs Joas im Tempelhof getötet wurde, wie in 2 Chronik 24:20ff. erwähnt. Die Ermordung Abels gilt als die erste, die des Zacharias als die letzte in den Schriften des Alten Testaments. Dieser letzte Mord blieb im Gedächtnis, da er besonders grausam war und Zacharias, der Sohn des Hohepriesters, der viel für Joas getan hatte, im Hof des Herrn getötet wurde. Während seines Sterbens rief er: \\"Der Herr soll sehen und richten.\\" Die unterschiedlichen Namen des Vaters könnten darauf hindeuten, dass er mehrere Namen trug."}]}

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