Erklärung für:

Matthäusevangelium

22

:

31

Was aber die Auferstehung der Toten betrifft, habt ihr nicht gelesen, was zu euch geredet ist von Gott, der da spricht:

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{"arr":[{"author-name":"Johannes Chrysostomus","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88ea76859f9f8e2ffd3ee_John%20Chrysostom.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Nachdem der Erlöser erläutert hat, was die Auferstehung bedeutet, bringt er zudem zum Ausdruck, dass sie tatsächlich eintreten wird. Diese Wahrheit ergibt sich selbstverständlich auch aus dem Vorhergehenden; jedoch beschränkt er sich nicht auf seine vorherigen Äußerungen, sondern liefert einen zusätzlichen Nachweis. Er berücksichtigt nicht nur die Frage selbst, sondern auch die Absichten der Fragenden. Sollte ihre Nachfrage aus Unkenntnis und nicht aus böser Absicht resultieren, gibt er in seiner Antwort mehr preis, als die Frage verlangt. Betrifft die Anfrage jedoch allein böse Motive, verweigert er eine Antwort auf das Gesuchte. Daher konfrontiert er die Sadduzäer mit den Worten des Moses, um ihnen den Mund zu schließen, da sie sich selbst auf ihn berufen."},{"author-name":"Hieronymus von Stridon","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88dcd3432c6dd41375498_Jerome%20of%20Stridon.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Um die Wahrheit der Auferstehung zu belegen, hätte er deutlichere Beispiele anführen können, wie etwa: \\"Deine Toten werden leben, die Toten werden auferstehen\\" (Jes. 26:19); und an einer anderen Stelle wird gesagt: \\"Und viele von denen, die im Staub der Erde schlafen, werden aufwachen, die einen zum ewigen Leben, die anderen zu ewiger Schande und Verachtung\\" (Dan. 12:2). Es stellt sich daher die Frage, warum der Herr sich für dieses Zeugnis entschied, das möglicherweise nicht eindeutig oder ausreichend relevant für die Wahrheit der Auferstehung ist: \\"Ich bin der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs\\" (Exodus 3:6). Indem er dies äußerte, schien er das zu bestätigen, was er beabsichtigte, und fügte direkt hinzu: \\"Er ist nicht der Gott der Toten, sondern der Lebenden.\\" Sogar die Versammlung um ihn herum, die das Mysterium dieses Ortes erkannte, war verblüfft über seine Lehre und seine Antworten. Wir hatten zuvor erwähnt, dass die Sadduzäer, die weder an Engel noch an Geist noch an die Auferstehung der Toten glauben wollten, auch die Verdammnis der Seele predigten. Sie erkannten nur die fünf Bücher Mose an und wiesen die Lehren der Propheten zurück. Daher war es unklug, Beweise aus jenen Schriften zu zitieren, deren Autorität sie nicht akzeptierten. Um die Unsterblichkeit der Seelen, das heißt die Ewigkeit, zu belegen, führt er eine Stelle aus Mose an: \\"Ich bin der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs\\" und ergänzt unmittelbar: \\"Er ist nicht der Gott der Toten, sondern der Lebenden\\", um aufzuzeigen, dass, nachdem er die Fortdauer des Lebens der Seelen nach dem Tod bewiesen hat (denn es ist unmöglich, dass Gott der Gott des Nichtseienden ist), er auch der Auferstehung der Körper entgegenführt, die zusammen mit den Seelen Gutes oder Böses getan haben. Der Apostel Paulus behandelt diesen Aspekt ausführlicher im letzten Teil des ersten Briefes an die Korinther: 1 Kor 15,12-56."},{"author-name":"Anonymer Kommentar (Opus Imperfectum)","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":4,"exegesis-text":"Warum hätte Er, als Er über das Fasten, die Wohltätigkeit und andere geistliche Tugenden sprach, auf die Engel verwiesen, wenn sich Seine Aussagen lediglich auf den ehelichen Akt zwischen Mann und Frau bezogen hätten? Denn in der Auferstehung heiraten sie nicht und werden nicht verheiratet, sondern sind wie die Engel Gottes im Himmel. So wie alle fleischlichen Handlungen tierischen Ursprungs sind, tragen auch alle geistlichen Tugenden einen engelhaften Charakter, insbesondere die Keuschheit. Nur auf diesem Weg erlangt der Mensch die Ähnlichkeit mit den Engeln."},{"author-name":"Theophylakt von Bulgarien","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8989296bafed9104677d7_Theophylact%20of%20Bulgaria.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":11,"exegesis-text":"Die Sadduzäer bemühten sich, die Lehre von der Auferstehung anhand der Schriften Mose in Frage zu stellen; der Erlöser weist sie jedoch mit Bezug auf Mose zurecht."},{"author-name":"Dreifaltigkeitsblätter des Abtes Panteleimon","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"In Bezug auf die Auferstehung der Toten habt ihr nicht gelesen, was Gott zu euch gesprochen hat, als Er sagte: „Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs“? Gott ist nicht der Gott der Toten, sondern der Lebenden, denn bei Ihm sind alle lebendig. Er ist nicht der Gott derjenigen, die nicht mehr existieren und dessen Zerstörung dauerhaft ist, sondern der Gott der Lebenden. Der Herr verwies nicht auf andere klare Stellen im Alten Testament, in denen die Auferstehung thematisiert wird, sondern nur auf Mose, da die Sadduzäer die anderen Bücher der Heiligen Schrift nicht akzeptierten. Dies führte zu ihrem Schweigen. Der Beweis, den Jesus Christus erbrachte, war nicht nur überraschend, sondern auch von einer Tiefe und Geistlichkeit geprägt, die im Denken der Rabbiner nicht bekannt war. Vor der Auferstehung Christi herrschten unter den Menschen unklare und unsichere Ansichten über die Unsterblichkeit der menschlichen Seele; der Geist des auserwählten Volkes Gottes war in dieser Angelegenheit nicht erleuchtet. Als Christus, der Erlöser, im Namen des Gottes Abrahams, Isaaks und Jakobs das Konzept der Auferstehung der Toten offenbarte, waren nicht nur die Sadduzäer, sondern auch die besten unter den denkenden Juden über diese Offenbarung erstaunt."},{"author-name":"Michail (Lusin)","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c89550c567e172d15b3055_Michail%20(Lusin).png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Die Auferstehung der Toten steht im Mittelpunkt: Um die von den Sadduzäern abgelehnte Wahrheit der Auferstehung zu belegen, zitiert der Herr die Schriften des Mose, auf die sich auch die Sadduzäer in ihrer Anfrage stützten. Der relevante Abschnitt stammt aus dem Buch Exodus und beinhaltet die Worte Gottes, die er in der Stiftshütte zu Mose sprach. Gott ist der Gott der Lebenden und nicht der Toten: „Gott ist nicht der Gott derer, die nicht existieren, die sterben und nie wieder auferstehen. Er hat nicht gesagt: Ich war, sondern: Ich bin der Gott der Lebenden.“ Wie Adam, der an dem Tag lebte, als er von dem Baum aß, jedoch unmittelbar nach dem Urteil Gottes dem Tod verfallen war, so bleiben auch die Vorfahren, trotz ihres physischen Todes, gemäß der Verheißung der Auferstehung lebendig (Zlat.). Im Alten Testament finden sich zahlreiche Stellen, die von der Auferstehung sprechen, wie beispielsweise Dan 12,2 und Jes 26,19. Der Heiland verweist jedoch nur auf eine Passage aus den Mose-Büchern, da sich die Sadduzäer nur auf diese beriefen, und bestätigt somit, dass sie die Schrift nicht wirklich verstehen."},{"author-name":"Gladkow B.I.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88bf0ceef8c96e09a6521_Gladkow%20B.I..png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"\\"Das sagt ihr\\", erwiderte Jesus, \\"weil ihr das zukünftige ewige Leben nicht begreift. Eure Einschätzung ist falsch, da ihr annehmt, dass die Menschen im Jenseits ein ähnliches sinnliches Leben führen werden wie auf der Erde. Doch das ist nicht richtig: Diejenigen, die das Privileg haben, nach ihrer Auferstehung Söhne Gottes zu werden, werden den Engeln gleich sein und ein anderes, geistliches Leben führen. Wie die Engel werden sie weder heiraten noch verheiratet sein; sie werden nicht sterben können. Eurer Vorstellung, dass in den Mose-Büchern kein Hinweis auf die Auferstehung der Toten zu finden sei, liegt ebenfalls ein Irrtum zugrunde. Habt ihr nie von der Erscheinung Gottes vor Mose gelesen? Wisst ihr nicht, wie er sich selbst nannte? – Er sprach zu Mose: \\"Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs\\" (Markus 12,26). Diese Worte wurden zu einer Zeit geäußert, als Abraham, Isaak und Jakob nicht mehr unter den Lebenden auf der Erde waren, als sie für die Erde tot waren. Wenn Gott sich als ihr Gott bezeichnet, bedeutet das, dass sie für ihn lebendig sind, denn er kann nicht der Gott von etwas sein, das nicht existiert. Gott ist nicht der Gott der Toten, sondern der Lebenden.\\""},{"author-name":"Lopuchin A.P.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c891400ee1341634d2276d_Lopuchin%20A.P..png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Bezüglich der Auferstehung ist die Vorstellung, dass Mose in dieser Angelegenheit nicht lehrt, gänzlich irreführend. Er bezeichnet Gott als den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs. Doch Gott kann nicht der Gott von Wesen sein, die nicht mehr existieren; daher waren die Patriarchen, obwohl ihre physischen Körper gestorben waren, offensichtlich im Jenseits lebendig und warteten auf die Auferstehung. Für Gott sind alle Verstorbenen also noch lebendig, was ihn in der Lage versetzt, sie mühelos wieder auferstehen zu lassen."},{"author-name":"Paul Matwejewski","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8969f5be0d592d5a10576_Paul%20Matwejewski.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Nachdem der Erlöser den Einwand der Sadduzäer auf für sie unerwartete Weise entkräftet und dargelegt hatte, wie die Auferstehung gestaltet sein wird, fügte er einen Beweis hinzu, der die Realität dieser Auferstehung bestätigte. Damit wollte er einerseits einige Sadduzäer aus ihrem Irrtum befreien und anderseits diese Wahrheit im Bewusstsein seiner Zuhörer festigen. Indem er so, gemäß dem Kommentar des heiligen Auslegers, den Sadduzäern mit den Worten Mose's den Mund verschloss, welche sie selbst zitierten: \\"Aber von den Toten, die auferstehen, steht nicht in den Büchern des Mose bei der Stiftshütte, dass Gott zu ihm sprach: Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs?\\" (Ex 3,6). \\"Wegen der Vollkommenheit dieser Heiligen in allen Tugenden hat Gott es vorgezogen, sich selbst als ihren Gott zu bezeichnen,\\" wie es Basilius der Große formulierte, was ihrer Würde entspricht. Es gibt keinen Gott, der Gott der Toten ist, sondern der Gott der Lebenden – in Ihm leben alle – denn ihr seid sehr fehlgeleitet. Was könnten die Ungläubigen gegen eine solch einfache, klare und tiefgründige Auslegung der Worte Gottes entgegensetzen? Es war offensichtlich, dass Gott sich nicht als Gott derer bezeichnen konnte, \\"die nicht existieren und völlig zerstört sind, die nie wieder auferstehen werden,\\" so Johannes Chrysostomus."},{"author-name":"Bogolepow D.P.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Die Berichte der Evangelien zeigen nicht, dass die Sadduzäer in dieser Angelegenheit gemeinsam mit den Pharisäern agiert haben. Es ist durchaus möglich, dass sie, nachdem sie beobachtet hatten, wie Jesus die Pharisäer in Verlegenheit brachte und sich darüber freuten, nun wünschten, dass er auch ihren Glauben an die Auferstehung, wie ihn die Pharisäer vertraten (bei dem man annahm, dass mit dem Kommen des Messias alle Israeliten auferstehen und im heiligen Land leben würden), herabsetzen sollte. Jedenfalls fand die Antwort Jesu bei den Schriftgelehrten Gefallen (Lk 20,39), während die Pharisäer durch die Niederlage der Sadduzäer ermutigt wurden (Mt 22,34). Die Sadduzäer argumentierten, dass nach dem Gesetz der Erbfolge (5. Mose 25,5-6), welches vorsieht, dass eine Frau während ihres Lebens die Frau mehrerer Ehemänner sein kann, das Konzept des auferstandenen Lebens, wie es die Pharisäer lehren, kaum vorstellbar sei. Daher mussten sie entweder dieses Gesetz für nicht nachvollziehbar halten oder die Möglichkeit der Auferstehung der Toten verneinen. Das von Gott gegebene Gesetz kann jedoch nicht als unvernünftig angesehen werden, weshalb das Gesetz selbst bezeuge, dass es keine Auferstehung der Toten geben könne. Der Einwand der Sadduzäer beruhte auf einem stark materialistischen Verständnis des Lebens nach der Auferstehung. Aus diesem Grund erklärt Jesus, dass die Sadduzäer (ebenso wie die Pharisäer) \\"die Schrift nicht kennen\\" und korrigiert deren Vorstellung, indem er sagt, dass sie nach der Auferstehung \\"weder heiraten noch freveln, sondern wie die Engel Gottes im Himmel sein\\" werden (Mt 22,30). Da der Einwand der Sadduzäer auf der Annahme beruhte, dass ein verwester menschlicher Körper unmöglich auferstehen könne, erklärte der Herr, dass sie \\"die Macht Gottes\\" nicht erkannten, und belegte anhand der Heiligen Schrift (3. Mose 3,6), dass es ein Leben nach dem Tod gibt und somit auch eine Auferstehung der Toten stattfinden wird."},{"author-name":"Alexander Gorsky","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8884037c1e1c51e1332e2_Alexander%20Gorsky.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Als die Pharisäer durch diese Antwort verstummten, stellte die Gruppe der Sadduzäer, die über ihre Peinlichkeit erfreut war, ihm umgehend eine Frage zur Lehre von der Auferstehung der Toten, welche sie aufgrund der absurden Konsequenzen, die sie daraus ableiteten, verworfen hatten. Wie der Herr in seinen Anklagen gegen die Pharisäer handelte, so ging er auch in diesem Fall vor, indem er die Wurzel der Ansicht, die sie kritisiert hatten, entblößte. Sie verwiesen auf das Beispiel einer Frau, die gemäß dem Gesetz der Männlichkeit die Frau von sieben Brüdern geworden war. Der Herr zeigte den Sadduzäern, dass ihre Blindheit darauf zurückzuführen war, dass sie (1) die Heilige Schrift nicht verstanden und (2) die Allmacht Gottes nicht begriffen hatten. Hätten sie die von ihnen anerkannten Schriften richtig interpretiert – sowohl im Wortlaut als auch im Geist –, hätten sie den unverzichtbaren Zusammenhang zwischen der darin enthaltenen religiösen Lehre und dem Glauben an die ewige personale Existenz des Menschen wahrgenommen. Wenn sie die Allmacht Gottes erkannt hätten, würden sie nicht glauben, dass die zukünftige Existenz des Menschen in ihren Formen und Beziehungen der gegenwärtigen vollkommen gleicht, sondern sie würden einsehen, dass Gott der Existenz des Menschen eine verherrlichte, erhabene Form verleihen kann. Dann würde er offenbaren, dass das zukünftige Leben mit dem Leben der höheren Wesen übereinstimmen muss. Zur Bekräftigung seiner Argumentation verweist er auf die Formulierungen, die häufig in den Büchern des Mose, des Gottes Abrahams, Isaaks und Jakobs, zu finden sind. Wie könnte Gott eine so innige Verbindung zu Menschen und herausragenden Persönlichkeiten eingehen, ihnen eine solch hohe Bedeutung und Würde zusprechen, dass er ihr Gott genannt wird, wenn diese Menschen nur vergängliche Erscheinungen wären und nicht Wesen, die für die Ewigkeit bestimmt sind?"},{"author-name":"Nekrasow A.A. Prof.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Bezüglich der Auferstehung der Toten habt ihr nicht zu Herzen genommen, was Gott zu euch gesprochen hat? - Über das Thema der Auferstehung der Toten habt ihr nicht den Blick auf das geworfen, was Gott euch gesagt hat, als er erklärte..."}]}

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