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Erklärung für:
Matthäusevangelium
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Was dünkt euch aber? Ein Mensch hatte zwei Kinder; und er trat hin zu dem ersten und sprach: Kind, geh heute hin, arbeite in meinem Weinberge.
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{"arr":[{"author-name":"Johannes Chrysostomus","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88ea76859f9f8e2ffd3ee_John%20Chrysostom.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Christus kritisiert die Juden erneut durch Gleichnisse, in denen er sowohl ihren Ungehorsam als auch die Unterwerfung der zuvor abgelehnten Heiden anspricht. Mit den zwei Söhnen wird die Beziehung und das Verhalten von Heiden und Juden verdeutlicht."},{"author-name":"Hieronymus von Stridon","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88dcd3432c6dd41375498_Jerome%20of%20Stridon.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Die beiden Söhne, die im Gleichnis des Lukasevangeliums erwähnt werden, sind die Weisen und die Unverständigen. Der Prophet Sacharja spricht in diesem Zusammenhang: \\"Ich will mir zwei Ruten nehmen und die eine eine Gunst und die andere eine Bindung nennen, und mit ihnen will ich die Schafe hüten\\" (Zech. 11:7). Im weiteren Verlauf des Textes wird in Zechariah 11:8 darauf eingegangen. Der Begriff \\"Gunst\\" bezieht sich hier auf die Heiden im Zusammenhang mit dem Naturgesetz: \\"Geh hin, arbeite in meinem Weinberg\\", was bedeutet, niemandem das anzutun, was man selbst nicht ertragen möchte (Tov. 4:15). Laut der neuen synodalen Übersetzung: \\"Was dir selbst verhasst ist, das tue auch keinem anderen.\\""},{"author-name":"Anonymer Kommentar (Opus Imperfectum)","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":4,"exegesis-text":"Wer ist dieser Gott, wenn nicht der Schöpfer aller Menschen, der sie mit väterlicher Zuneigung liebt? Dieser Gott zieht es vor, wie ein Vater geliebt zu werden, anstatt Furcht wie ein Herr zu verbreiten, obwohl er im Wesen Herr ist. Deshalb sagt er in den Grundsatzgeboten des Gesetzes nicht: \\"Du sollst den Herrn, deinen Gott, von ganzem Herzen fürchten\\", sondern: \\"Du sollst den Herrn, deinen Gott, von ganzem Herzen lieben\\" (Deuteronomium 6,5). Denn es ist dem Gebaren eines Herrschers eigen, den Menschen die Liebe vorzuenthalten, nicht dem eines Vaters. In diesem Gleichnis steht der ältere Sohn für die Heiden, da sie auf ihren Vater Noah zurückzuführen sind. Der jüngere Sohn repräsentiert die Juden, die von Abraham abstammen. Als er zu dem ersten Sohn sprach, sagte er: \\"Mein Sohn, geh und arbeite heute in meinem Weinberg.\\" Das \\"heute\\" bezieht sich auf die gegenwärtige Zeit. Und wie hat er seine Söhne angesprochen? Nicht von Angesicht zu Angesicht, wie ein Mensch, sondern in seinem Herzen, wie es Gott eigen ist. 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Dem anderen Sohn erklärte er dasselbe, dieser lehnt zwar zunächst ab, erfüllt jedoch schlussendlich den Willen des Vaters. Daher wurde der erste getadelt, während der zweite Lob erhielt (Matthäus 21,28-31). In ähnlicher Weise sollten wir uns an den Verzicht und die Bindung erinnern, die wir mit unserer Taufe eingegangen sind. Leugnen wir den Teufel, seine Engel und alle seine Werke, um unserer Verpflichtungen treu zu bleiben. Zu den Werken des Teufels zählen: Unkeuschheit, Neid, Streit, Heuchelei, Verleumdung, Spott, Zorn, bösartige Gedanken und Verurteilung. Zeichen des Unglaubens sind Unbarmherzigkeit, Hass, fleischliche Begierde, Geiz, Luxus und Trunksucht. Dem Teufel zu dienen zeigt sich in Hochmut, Eitelkeit und Selbstliebe. Nachdem wir all dies abgelegt haben, richten wir uns auf Christus aus und freuen uns an den Tugenden: Reinheit, Keuschheit, Bescheidenheit, Geduld, Frieden, Liebe, Mitleid, Barmherzigkeit, Großzügigkeit gegenüber den Bedürftigen, Anstand im Umgang, in der Kleidung und im Verhalten, Gerechtigkeit, Demut und vor allem an der Erniedrigung Christi. So können wir, die wir die Leiden Christi teilen, auch seiner Herrlichkeit teilhaftig werden und Gott, dem Vater, ein lebendiges und reines Opfer darbringen in der Gemeinde der Erstgeborenen, im Haus der Freude."},{"author-name":"Theophylakt von Bulgarien","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8989296bafed9104677d7_Theophylact%20of%20Bulgaria.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":11,"exegesis-text":"Der Herr unterscheidet hier zwischen zwei Menschengruppen. Die erste Gruppe sind die Juden, die einmal erklärten: „Alles, was Gott gesagt hat, wollen wir tun und ihm folgen.“ Die zweite Gruppe umfasst Personen, die zunächst ungehorsam waren, wie Huren, Zöllner und Heiden. Diese Menschen waren anfangs nicht auf den Willen Gottes eingegangen, doch letztlich fanden sie zur Umkehr und gehorchten. Es ist wichtig, die Weisheit Christi zu beachten: Er sagte nicht zuerst zu den Pharisäern: „Die Zöllner und Sünder sind besser als ihr alle.“ Vielmehr wandte er sich an sie und offenbarte, dass von den beiden Söhnen derjenige besonders gehorsam war, der tatsächlich den Willen seines Vaters erfüllte."},{"author-name":"Euthymios Zigabenos","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":11,"exegesis-text":"Was soll ich euch sagen? In Bezug auf die Themen, die ich jetzt ansprechen möchte. Da sie aus Angst, als Ungläubige erkannt zu werden, nicht zugeben wollten, woher die Taufe des Johannes stammt, versucht er, sie mit einem Gleichnis dazu zu bringen, sich selbst als Ungläubige zu erkennen. Er sagt: Ein Mann hatte zwei Söhne, und als er zu dem ersten kam, sprach er: \\"Kind, komm heute und arbeite in meinem Weinberg.\\" Der Sohn antwortete: \\"Ich will nicht;\\" aber später bereute er es und ging. Mit dem Menschen meint er Gott, den liebenden Vater, und die beiden Söhne stehen für die Heiden und das jüdische Volk als seine Kinder. Der Sohn, der zunächst nicht geantwortet hat, aber schließlich ging, repräsentiert die Heiden; der Sohn, der versprochen hat, jedoch nicht gegangen ist, symbolisiert das jüdische Volk. Die Heiden hatten nicht zugesagt, Gottes Willen zu folgen, gehorchten jedoch später und glaubten an Gott und Christus; die Juden hingegen haben versprochen, indem sie in Exodus (Ex 19,8) sagten: \\"Alles, was der Herr gesagt hat, wollen wir tun und gehorchen.\\" Doch später waren sie ungehorsam und zeigten Gott und Christus gegenüber Untreue. Wählt eine zentrale Lehre aus diesem Gleichnis und erklärt sie, während der Rest beiseitegelassen wird, denn ihr seid in anderen Gleichnissen darauf hingewiesen worden. Diese Passage wurde klugerweise mit einer gewissen Unklarheit formuliert, damit die Juden, die das Gleichnis nicht erkannten oder auf sich bezogen, das richtige Urteil fällen konnten."},{"author-name":"Dreifaltigkeitsblätter des Abtes Panteleimon","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Der Herr stellte den Abgesandten des Sanhedrins eine neue Frage, die nicht länger ignoriert werden konnte, selbst wenn sie mit ihrer größten Schande verbunden war. Er brachte seine Frage in Form eines Gleichnisses vor. Vielleicht, sagte er in Richtung der Schriftgelehrten, wird es euch leichter fallen, auf diese Erzählung zu antworten. Was denkt ihr? Ein Mann hatte zwei Söhne. Er ging zu seinem ersten Sohn und sprach: „Sohn, geh und arbeite heute in meinem Weinberg.“"},{"author-name":"Michail (Lusin)","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c89550c567e172d15b3055_Michail%20(Lusin).png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"„Was denkst du?“, stellt der Herr diese Frage, um ihre Aufmerksamkeit auf das zu lenken, was er ihnen mitteilen möchte, damit sie sich selbst anklagen. „Christus führt die Juden dazu, sich in einem anderen Licht zu sehen. Da sie nicht bereit waren, ihre eigenen Verfehlungen direkt zuzugeben, offenbart Christus ihnen durch ein Gleichnis seine Absicht. Als sie jedoch, da sie den tiefen Sinn des Gleichnisses nicht erkannten, ein Urteil fällten, zeigte er ihnen bereits den wahren Gehalt des Gleichnisses“ (Chrysostomus). – „Ein Mann hatte zwei Söhne“: In diesem Zusammenhang steht der Mann für Gott, während der erste Sohn die Zöllner und Sünder repräsentiert; der zweite Sohn steht für die Pharisäer, die Schriftgelehrten und all jene, die sich als gerecht erachteten (Mt 21,32-33). – „Geh hin und arbeite in meinem Weinberg“: Der Weinberg symbolisiert die Kirche Gottes (vgl. Anm. zu Mt 20,1); die Arbeit im Weinberg steht für die Taten der Frömmigkeit innerhalb der Kirche Gottes, das Erfüllen des göttlichen Willens, die Gebote, Tugenden – insgesamt ein frommes und gottesfürchtiges Leben."},{"author-name":"Gladkow B.I.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88bf0ceef8c96e09a6521_Gladkow%20B.I..png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Das Gleichnis von den zwei Söhnen\\n\\nJesus wandte sich an die beiden Söhne und fragte: \\"Wollt ihr mir nicht eine andere Frage beantworten? Ein Mann hatte zwei Söhne und schickte sie in seinen Weinberg, um zu arbeiten. Der eine weigerte sich zunächst, doch später schämte er sich, bereute und ging; der andere versprach: 'Ich komme', doch er ging nicht. Die Zuhörer verstanden nicht, was Jesus mit diesem Gleichnis beabsichtigte, und antworteten: 'Sicherlich der erste' (vgl. Matthäus 21,31). Aber hört, was dieses Gleichnis bedeutet: Der Herr rief euch durch Johannes zur Umkehr auf, die notwendig ist, um in das Reich Gottes zu gelangen, und forderte von euch die angemessenen Früchte dieser Umkehr; kurz gesagt: Er rief euch zur Arbeit in seinem Weinberg auf. Er hat auch Zöllner und Prostituierte gerufen. Es schien, als würdet ihr, die ihr stolz auf eure Kenntnisse der Heiligen Schrift seid, eher auf seinen Ruf reagieren als die offensichtlichen Sünder. Zudem habt ihr durch eure äußere Frömmigkeit stets versucht, den Eindruck zu erwecken, ihr würdet den Willen Gottes erfüllen; ihr habt stets gesagt: 'Ich komme, Herr', obwohl ihr euch nicht bewegt habt. Auch dem Ruf des Johannes seid ihr nicht gefolgt. Doch die Zöllner und Prostituierten, die sich zunächst weigerten, den Willen Gottes zu tun, kamen zur Besinnung, als sie Johannes hörten, taten Buße und begaben sich an die Arbeit in Gottes Weinberg. Und ihr habt das gesehen, aber nicht umgekehrt; ihr habt Johannes nicht geglaubt. So wisst, dass Zöllner und Prostituierte vor euch auf dem Weg zum Reich Gottes sind; viele von ihnen werden sogar hineingehen, während ihr verworfen werdet!\\" Die Mitglieder des Sanhedrins waren als Ankläger in den Tempel gekommen und standen nun als Verurteilte schweigend vor Jesus und dem ganzen Volk."},{"author-name":"Lopuchin A.P.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c891400ee1341634d2276d_Lopuchin%20A.P..png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Da auch die gelehrten Anführer des Volkes anwesend waren, sprach Er eine Reihe von Gleichnissen, die eng mit ihnen und dem jüdischen Volk verbunden waren. So erzählte Er das Gleichnis von zwei Söhnen, von denen der erste sich zunächst weigerte, den Wunsch seines Vaters zu erfüllen, es dann aber bereute und tat, während der zweite schmeichelhaft ein Versprechen ablegte, dieses jedoch nie einhielt. Daraufhin fragte Er sie: „Wer von den beiden hat den Willen seines Vaters getan?“ Ihre einzige Antwort konnte nur „der erste“ lauten. Daraufhin offenbarte Er ihnen die klare und tiefgehende Bedeutung ihrer eigenen Antwort. Denn es waren gerade die Zöllner und Sünder, die ihnen – den gelehrten und hochgeachteten Schriftgelehrten des heiligen Volkes – trotz ihrer offenkundigen Verfehlungen den Weg ins Himmelreich wiesen. Diese Menschen, die sie verachteten, waren ihnen zuvorgekommen, während die Pforten noch offenstanden."},{"author-name":"Paul Matwejewski","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8969f5be0d592d5a10576_Paul%20Matwejewski.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Der Herr Jesus Christus offenbarte den Juden durch anschauliche Gleichnisse ihre Unbußfertigkeit und die Härte ihrer Herzen. Er wies sie auf das bedauerliche Schicksal hin, das sie erwartete, und ließ sie selbst ihr Urteil fällen. \\"Was denkt ihr, wer ihr seid?\\" fragte der Herr, um die Aufmerksamkeit seiner Zuhörer auf das Wesentliche seiner Botschaft zu lenken: \\"Ein Vater hatte zwei Söhne. Als er zu dem ersten ging, sprach er: 'Mein Kind, geh heute und arbeite in meinem Weinberg.' Der Sohn antwortete: 'Ich will nicht,' doch es reute ihn, und er ging. Der zweite Sohn sagte: 'Ich, Herr, werde gehen,' doch er ging nicht.\\" Die Juden erkannten zunächst nicht die tiefere Bedeutung des Gleichnisses und fühlten sich über jedem Vorwurf erhaben, weshalb sie sagten: \\"Der erste.\\" Für den Herrn bedeutete der Weinberg sein gnädiges Reich, zu dem er sowohl durch seinen Vorläufer Johannes als auch durch seine eigene Botschaft alle Kinder Israels, die Erben der alten Verheißungen Gottes, rief (Röm 9,4). Während die verachteten Zöllner und Sünder, die anscheinend ungehorsamen Söhne des himmlischen Vaters, diese Berufung mit zerbrochenem Herzen annahmen, ihre Sünder bereuten und den rettenden Weg in das Reich Gottes fanden, waren es die Zöllner und Sünder, die geglaubt hatten, während die Schriftgelehrten und Pharisäer, die sich für die Führer der Blinden hielten und sich selbst als Lichter in der Finsternis betrachteten (Röm. 2,19-20), sich als Kinder des Ungehorsams erwiesen und hartnäckige Widersacher des Reiches Gottes blieben. \\"Amen, ich sage euch,\\" sprach der Herr zu ihnen, \\"dass die Zöllner und Huren im Reich Gottes vor euch eintreten werden, denn Johannes der Täufer kam zu euch auf dem Weg der Gerechtigkeit. Ihr, die Vertreter des Volkes, hättet die Wahrheit seiner Worte zuerst erkennen können, doch ihr glaubtet ihm nicht; die Zöllner und Huren haben hingegen geglaubt, während ihr keine Buße getan habt, um ihm Glauben zu schenken.\\""}]}
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