Erklärung für:

Matthäusevangelium

21

:

27

Und sie antworteten Jesu und sprachen: Wir wissen es nicht. Da sagte auch er zu ihnen: So sage auch ich euch nicht, in welchem Recht ich diese Dinge tue.

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{"arr":[{"author-name":"Johannes Chrysostomus","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88ea76859f9f8e2ffd3ee_John%20Chrysostom.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Als die Juden ihm listig antworteten: \\"Wir wissen es nicht\\", erwiderte Christus nicht mit: \\"Ich weiß es auch nicht\\", sondern sagte vielmehr: \\"Ich werde es euch auch nicht sagen.\\" Hätten sie tatsächlich keine Kenntnis, wäre es angemessen gewesen, ihnen eine Lehre zu erteilen; doch da sie unredlich handelten, gab Christus ihnen zu Recht keine Antwort. \\n\\nSiehe Matthäus 21,23."},{"author-name":"Hieronymus von Stridon","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88dcd3432c6dd41375498_Jerome%20of%20Stridon.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Mit ihrer Antwort haben sie der Unkenntnis eine Unwahrheit vorgetragen. Entsprechend ihrer Antwort hätte die Reaktion des Herrn lauten müssen: Und ich weiß es nicht. Doch die Wahrheit kann nicht täuschen, weshalb Er sagte: Und ich werde es euch nicht sagen. Damit offenbarte Er, dass auch sie Wissen haben, aber nicht bereit sind, es zu äußern, und dass Er ebenfalls Kenntnis hat, jedoch schweigt, da sie über das, was sie wissen, still bleiben. 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Ebenso wird die Wahrheit, wenn sie niemanden erlösen kann, nicht leiden."},{"author-name":"Euthymios Zigabenos","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":11,"exegesis-text":"Sie waren gezwungen zuzugeben, dass die Taufe göttlichen Ursprungs war und dass Johannes von Gott gesandt wurde; jedoch fürchteten sie die direkte Konfrontation, um nicht als unglaubwürdig dazustehen, und hielten die Wahrheit verborgen. Deshalb erklärt Christus: \\"Und ich will euch nicht sagen, was ihr wissen wollt, nicht weil ich die Wahrheit verberge, wie ihr es tut, sondern weil ich euch einer Antwort für unwürdig halte, weil ihr verräterisch handelt.\\""},{"author-name":"Theophylakt von Bulgarien","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8989296bafed9104677d7_Theophylact%20of%20Bulgaria.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":11,"exegesis-text":"Wie reagiert Christus, die fleischgewordene Weisheit, auf sie? Er „führt die Gelehrten in ihrer List zur Ohnmacht“. Daraufhin fragt er sie nach Johannes, sodass sie, falls sie antworten: „Die Botschaft des Johannes kam vom Himmel“, in die Gottesfurcht geleitet werden, da sie diese nicht angenommen haben; und wenn sie sagen: „Von Menschen“, sie in die Gefahr geraten, sich vor dem Volk rechtfertigen zu müssen, welches Johannes als Propheten anerkennt. So lehrt uns der Herr, dass wir auf Fragen nicht mit bösen Absichten antworten sollten. Er selbst gab auf die heikle Anfrage der Juden keine Antwort, obwohl es ihm leicht möglich gewesen wäre, zu antworten. Hier lernen wir durch das Beispiel Christi, dass wir uns nicht rühmen sollten. Der Herr hätte durchaus anmerken können, mit welcher Autorität er handelte, tat es jedoch nicht, um nicht den Anschein zu erwecken, sich selbst zu erhöhen."},{"author-name":"Bogolepow D.P.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Als Jesus Christus am Dienstag in den Tempel eintrat und mit seiner Lehre begann, wurden seine Gespräche mit dem Volk von den Hohenpriestern und Schriftgelehrten gestört. Diese kamen als Delegation des Sanhedrins zu ihm, ähnlich wie es auch bei Johannes dem Täufer der Fall war (Johannes 1,19 usw.), und fragten ihn, mit welcher (göttlichen oder menschlichen) Autorität er dies tue, unter anderem die Reiniger des Tempels. Sie wollten wissen, wer ihm diese Autorität übertragen hatte. Da es allgemein anerkannt war, dass Johannes ein von Gott gesandter Prophet war, stellt die Frage an Jesus eine klare, wenn auch indirekte Antwort auf die zentrale Frage dar: Wer ist er? Johannes hatte Jesus als den Messias bezeugt. Die Hohenpriester und Schriftgelehrten waren sich dessen bewusst und vermieden eine affirmative Antwort. Gleichzeitig fürchteten sie, eine negative Antwort zu geben, da sie vor dem ganzen Volk Stellung beziehen mussten, das Johannes als Propheten ehrte. So antworteten sie: \\"Wir wissen es nicht!\\" Daraufhin weigerte sich Christus, ihnen eine direkte Antwort auf ihre Frage zu geben."},{"author-name":"Theophan der Einsiedler","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8983a6e0f4c3aecaae3fc_Theophan%20the%20Recluse.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":19,"exegesis-text":"Auf die Frage des Herrn bezüglich Johannes des Täufers entschieden sich die Bischöfe und Ältesten, unabhängig von der Wahrheit zu verharren. Sie erkannten, dass es für sie ungünstig wäre, offen zu antworten, und wählten stattdessen den Weg der Unwissenheit. Ihr Eigeninteresse versperrte ihnen den Zugang zur Wahrheit und hinderte sie daran, sie zu bezeugen. Hätten sie die Wahrheit mehr geschätzt als ihre eigenen Anliegen, wäre die Situation anders verlaufen. Das Festhalten am eigenen Vorteil führte dazu, dass die Wahrheit nicht in ihre Herzen eindringen konnte, was die Entstehung einer authentischen Überzeugung verhinderte und ihnen gleichgültig wurde. So ist es stets: Selbstsüchtige Bestrebungen sind die wahren Widersacher der Wahrheit, und alle anderen Feinde folgen ihnen und verstärken ihre Wirkung. Wenn wir die Ursprünge von Wahnvorstellungen und Irrlehren betrachten, können wir erkennen, dass sie aus dieser Quelle hervorgehen. In Worten mag die Wahrheit deutlich sein, aber in der Realität wird sie oft in verschiedener Weise blockiert; man versucht, sie durch eine für sich vorteilhafte Lüge zu ersetzen. Warum sind zum Beispiel Materialisten oft Nihilisten? Weil die Konzepte von Gott, dem Schöpfer und Versorger, sowie die Idee der Unsterblichkeit der Seele sie daran hindern, in Übereinstimmung mit ihren Neigungen zu leben, was sie dazu bringt, diese Vorstellungen abzulehnen. Dass die Nihilisten nicht von der Wahrheit geleitet werden, zeigt sich in der Oberflächlichkeit der Argumente, auf die sie sich stützen: Es ist für sie wünschenswert, dass die Realität so ist, wie sie es sich vorstellen, und jeder Gedanke, der dies unterstützt, gilt für sie als Beweis für die Wahrheit. Würden sie etwas reflektierter sein, würden sie ihre eigenen Irreführungen sofort erkennen. Doch sie empfinden Mitleid mit sich selbst und bleiben in ihrem Zustand."},{"author-name":"Dreifaltigkeitsblätter des Abtes Panteleimon","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Unwillkürlich verbargen sie ihr inneres Empfinden von Zorn und entgegneten JESUS: „Die Herkunft der Taufe des Johannes ist uns unklar; unser Sanhedrin hat darüber noch kein Urteil gefällt.“ Welche Scham und Verlegenheit mussten die stolzen Repräsentanten des Sanhedrins dabei empfinden! Sie, die vereidigten Ausleger der Heiligen Schrift und angesehenen Lehrer des Volkes, sahen sich gezwungen, in aller Öffentlichkeit einzugestehen, dass sie als Richter über die Ehre der Propheten versagt hatten: Wurden sie wirklich die Autorität haben, über JESUS zu urteilen? Es war tatsächlich eine erniedrigende Situation, die ihnen unvergesslich bleiben würde. Und doch ertrugen sie diese nationale Schande mit einer bemerkenswerten Standhaftigkeit! Die Frage, mit der sie den Herrn angreifen wollten, wandte sich gegen sie selbst und brachte sie in eine unerträgliche Lage der Schande ... Jesus Christus verlangte nicht weiter von ihnen Rechenschaft und hielt es nicht für nötig, auf ihre Frage einzugehen: Er antwortete ihnen: „Und ich werde euch nicht sagen, durch welche Macht ich dies tue. Ihr handelt trügerisch und seid daher einer Antwort nicht wert.“ Der Herr erklärt nicht einfach: „Ich weiß es nicht“, sondern er sagt: „Ich werde es nicht sagen; denn die Wahrheit kann nicht ungerecht sprechen.“"},{"author-name":"Michail (Lusin)","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c89550c567e172d15b3055_Michail%20(Lusin).png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Ich möchte euch auch um Folgendes bitten: Der Herr reagiert nicht unmittelbar auf ihre böse Frage, sondern nutzt ein geschicktes Wort, um jene, die ihn fangen wollten, in eine Falle zu führen. Sie hätten erkennen können, in welcher Autorität Er handelte, doch sie entschieden sich dagegen, und der Herr lenkt sie durch seine Frage über Johannes den Täufer an den Punkt, an dem sie ihren Betrug offenbaren müssen. Das Wirken des Herrn war eine Fortführung des Dienstes von Johannes, weshalb beide aus derselben Quelle stammen. Der Herr fragt sie: \\"Woher kam die Taufe des Johannes?\\" Die Taufe, die den Kern des gesamten Wirkens des Johannes als Gottes Bote, Prophet, Lehrer und Vorläufer des Herrn ausmacht, wird hier thematisiert. Der gesamte Dienst des Johannes stellt die Frage: \\"Woher kam er, vom Himmel oder von Menschen?\\" – war Johannes von Gott gesandt, um seinen Dienst auszuüben, oder war er lediglich ein Mensch, der sich als Bote Gottes ausgab und das Volk täuschte? Die Befragten befanden sich offensichtlich in einer Zwickmühle. Sie wurden mit der Frage konfrontiert: \\"Warum habt ihr ihm nicht geglaubt, wo er doch wiederholt und deutlich von Jesus als dem Messias Zeugnis gegeben hat?\\" – \\"Wir fürchten uns vor dem Volk,\\" und so weiter. Dies offenbart die Verderbtheit ihrer Herzen: Gott wird überall missachtet, aber sie tun alles für den Ansehen bei den Menschen. Selbst Johannes, den sie zur Heiligkeit erkannten, schätzten sie nicht um seiner selbst willen, sondern um des Volks willen; für das Volk wollten sie nicht an Jesus Christus glauben – hierin liegt für sie die Quelle allen Übels (Chrysostomus). Und sie antworteten: \\"Wir wissen es nicht.\\" Dies war eine offensichtliche Täuschung und Lüge; sie wussten es, wollten es jedoch nicht eingestehen. Deshalb antwortet der Herr auch nicht auf ihre vorherige Frage, mit welcher Autorität Er dies tut, denn es war den Fragestellern und allen aus der Frage Jesu selbst klar, in welcher Vollmacht er handelt. \\"Und ich will es euch nicht sagen\\" – der Herr äußert nicht, dass er es nicht wisse, sondern dass er es nicht preisgeben will, \\"denn die Wahrheit kann nicht ungerecht reden\\" (Jer.)."},{"author-name":"Gladkow B.I.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88bf0ceef8c96e09a6521_Gladkow%20B.I..png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Sie erwiderten: „Wir wissen nicht, woher wir kommen.“ Mit dieser Antwort machten die Mitglieder des Sanhedrin öffentlich deutlich, dass sie nicht in der Lage waren, die Propheten zu beurteilen und dem Volk eine klare Orientierung über sie zu geben. Wenn sie die Propheten nicht bewerten können, umso weniger den Messias. Und Jesus sagte zu ihnen: „Ich will euch nicht sagen, mit welcher Vollmacht ich das tue.“"},{"author-name":"Lopuchin A.P.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c891400ee1341634d2276d_Lopuchin%20A.P..png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Die Lehrer Israels sahen sich in der erniedrigenden Lage, zuzugeben: \\"Wir wissen es nicht.\\" Diese Antwort von jenen, deren Aufgabe es war, das Gesetz und die religiösen Lehren zu studieren und dem Volk verständlich zu machen, war eine große Blamage, zumal sie vor einer Vielzahl von Menschen ausgesprochen wurde. Doch Christus, in seiner unermesslichen Barmherzigkeit, forderte keine weitere Erklärung und entgegnete lediglich: \\"Und ich werde euch nicht sagen, mit welcher Befugnis ich dies tue.\\" Anschließend setzte er seine Lehre an das Volk fort."},{"author-name":"Paul Matwejewski","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8969f5be0d592d5a10576_Paul%20Matwejewski.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Die Widersacher Christi erachteten es diesmal mit heimlicher Bösartigkeit in ihren Herzen als das Beste, ihre Ignoranz offen zuzugeben und zu erklären: \\"Wir wissen nicht, woher.\\" Der Herr Jesus Christus antwortete: \\"Ich werde euch auch nicht sagen, in wessen Auftrag ich dies tue.\\" Mit dem Verweis auf das Wirken des Johannes war alles gesagt, was erforderlich war, um den Sanhedrin zu ermahnen, der zunächst den Vorläufer des Herrn nicht akzeptierte und schließlich den Messias selbst zurückwies."},{"author-name":"Alexander Gorsky","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8884037c1e1c51e1332e2_Alexander%20Gorsky.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Der Sanhedrin, der bereits das Todesurteil über Ihn gefällt hatte, wollte nur den Anschein von Gerechtigkeit wahren und suchte nach einer Gelegenheit, Ihn aus religiösen oder politischen Gründen anzuklagen. Sie versuchten, Seine Aussagen so zu deuten, dass sie begründete Anklagen wegen kirchlicher Ungerechtigkeit oder politischer Verdächtigungen ableiten konnten. Als der Herr erneut im Tempel erschien, stellten die Mitglieder des Sanhedrins sofort die Frage: Mit welchem Recht tut Er solche Dinge? (Diese Frage bezog sich vermutlich nicht nur auf die Geschehnisse im Tempel, sondern auf Sein gesamtes Wirken als Messias.) Der Herr kannte ihre versteckten Absichten und anstatt zu antworten, stellte er ihnen die Frage, die ihre heimlichen Pläne gefährdete: Wer ermächtigte Johannes, in der Art und Weise zu handeln, wie er es tat? War seine Berufung menschlich oder göttlich? Hätten sie letzteres zugegeben, hätten sie sich vor den ungünstigen Konsequenzen fürchten müssen, die aus ihren Überlegungen folgen könnten. Doch sie zogen es vor, es nicht zu leugnen, um das einfache Volk, das Johannes als Propheten ansah, nicht gegen sich aufzubringen. Sie gaben daher ausweichend zur Antwort: „Wir wissen es nicht“, und der Herr hielt es für angemessen, ebenso zu antworten. In der Tat hätten sie aufrichtig antworten sollen; dann hätten sie auf irgendeine Weise zur Klärung der Frage gelangen können, die sie selbst aufwarfen."}]}

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