Erklärung für:

Matthäusevangelium

21

:

24

Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Auch ich will euch ein Wort fragen, und wenn ihr es mir saget, so werde auch ich euch sagen, in welchem Recht ich diese Dinge tue.

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{"arr":[{"author-name":"Ephraem der Syrer","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88b589fc3e99eb7bb1839_Ephraem%20the%20Syrian.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Er gab keine Antwort, da sie ihm nicht in dem Bestreben begegneten, etwas zu erfahren, sondern als Aufständische und Widersacher."},{"author-name":"Johannes Chrysostomus","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88ea76859f9f8e2ffd3ee_John%20Chrysostom.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Was ist Christus? Anstatt direkt auf ihre Frage zu antworten, verdeutlicht er, dass sie, wenn sie gewollt hätten, von seiner Autorität hätten erkennen können. Stattdessen stellt er ihnen eine eigene Frage. \\n\\n*****\\n\\nSiehe Matthäus 21:23."},{"author-name":"Hieronymus von Stridon","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88dcd3432c6dd41375498_Jerome%20of%20Stridon.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Der Spruch aus dem Volk besagt: „Ein defekter Nagel oder Keil muss in einen morsch gewordenen Ast geschlagen werden.“ Das erinnert an das russische Sprichwort: „Ein Keil wird mit einem anderen Keil ausgetrieben.“ Durch eine offene Frage hätte der Herr die Lästerungen seiner Tester zurückweisen können; stattdessen stellte er ihnen eine kluge Frage, damit sie sich durch ihr Schweigen oder ihre Antwort selbst verurteilen. Hätten sie geantwortet, dass die Taufe des Johannes himmlischen Ursprungs war (was sie in der Tat geahnt hatten), wäre die nächste Frage gewesen: „Warum habt ihr euch nicht von Johannes taufen lassen?“ Wenn sie argumentiert hätten, die Taufe sei eine menschliche Täuschung gewesen und besitze nichts Göttliches, hätten sie sich vor dem Volk fürchten müssen; denn die gesamte Menge erkannte die Taufe des Johannes an und betrachtete ihn somit als Propheten. Daher gab die arglose Volksmenge eine Antwort; sie nutzten den Begriff der Demut und sagten, sie wüssten „nicht“, um sich so auf eine Antwort auf eine für sie gefährliche Frage vorzubereiten."},{"author-name":"Anonymer Kommentar (Opus Imperfectum)","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":4,"exegesis-text":"Da der Herr die unverbesserliche Bosheit der Menschen kannte, stellte er ihnen eine äußerst durchdachte Frage. Dies geschah nicht, um ihnen Verständnis zu ermöglichen oder eine Antwort zu entlocken, sondern um zu verhindern, dass sie ihn durch weitere Nachfragen belästigten; denn er hatte geboten: Gebt das Heilige nicht den Hunden (Mt 7,6). Sie sollten sich nicht über seine eigenen Anordnungen hinwegsetzen. Eine direkte Antwort hätte ihnen zudem nichts genutzt, denn der Wille, der in der Dunkelheit gefangen ist, kann die Dinge des Lichtes nicht erfassen. Was hilft es, einem Blinden etwas Wunderschönes zu zeigen? Geistige Blindheit ist das Übel im Herzen. So wie ein Blinder das Licht nicht wahrnehmen kann, ist eine böse Person unfähig, die Geheimnisse der Gottheit zu erkennen. Wie ein geschickter Jäger, der auf ein Tier aus ist, an einer Stelle eine Vertiefung gräbt und in der Nähe ein Netz auslegt, damit die Beute bei ihrem Fluchtversuch entweder im Netz gefangen wird oder in das Loch fällt, so stellte der Herr den Hohenpriestern und Ältesten eine einfache Frage, die wie eine Falle wirkte: Wenn sie Johannes als himmlisch anerkannten, könnte er sie fragen: „Warum habt ihr ihm nicht geglaubt?“ Hätten sie hingegen geantwortet, dass Johannes aus der Welt stamme, wären sie in Gefahr gewesen, vom Volk gesteinigt zu werden, als wären sie in eine Falle geraten. Daher war es notwendig, dass der Herr, so gut es ihm möglich war, den Versucher schwächte, indem er mit klaren Argumenten die gesamte Täuschung der Frage entlarvte, ohne jedoch das Geheimnis seiner eigenen Wahrheit zu offenbaren. Ähnlich handelte er gegenüber dem Teufel, der den heiligen Text zitierte, ohne ihn richtig zu begreifen: „Es steht geschrieben: Er wird seinen Engeln befehlen, dich zu beschützen, und sie werden dich auf ihren Händen tragen, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt“ (Matthäus 4:6; Psalm 90:11-12). Doch der Herr entgegnete nicht: „Das ist nicht das, was die Schrift sagt“, sondern ließ den Teufel in seiner Unwissenheit und bot ihm ein klareres Beispiel, um sowohl dessen Anmaßung zu zügeln als auch das prophetische Geheimnis verborgen zu halten."},{"author-name":"Theophylakt von Bulgarien","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8989296bafed9104677d7_Theophylact%20of%20Bulgaria.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":11,"exegesis-text":"Die religiösen Lehrer, Neid auf seine Autorität empfinden, mit der er die Händler aus dem Tempel vertrieb, traten an ihn heran und fragten: \\"Wer bist du, dass du die Händler aus dem Tempel vertreibst? Führst du dies im Namen eines Priesters aus? Doch du bist kein Priester. Oder agierst du wie ein König? Aber du bist kein König. Selbst wenn du ein König wärest, wäre es dir nicht gestattet, so zu handeln; denn Könige haben im Tempel keine Autorität. Wenn er behauptete: 'Ich handle aus eigener Autorität', könnten sie ihn als Aufrührer diffamieren, der sich Macht anmaßt; sagt er jedoch: 'Ich handle in der Vollmacht, die mir von Gott gegeben ist', würden sie das Volk, das ihn als Gott verehrt, von ihm abbringen – sie würden vor den Menschen beweisen, dass er nicht Gott ist und dass er als Diener in der Vollmacht Gottes handelt."},{"author-name":"Dreifaltigkeitsblätter des Abtes Panteleimon","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Jesus sprach zu ihnen: \\"Ich habe eine Bitte an euch: Wenn ihr mir sagt, was ich wissen möchte, wenn ihr mir eine eindeutige Antwort gebt, dann werde ich euch erklären, mit welcher Autorität ich dies tue.\\" Die Schriftgelehrten blieben stumm und signalisierten damit ihr Einvernehmen. Es war üblich für sie, eine Frage mit einer Gegenfrage zu beantworten, und es galt als ehrenhaft, auf diese Weise zu reagieren."},{"author-name":"Michail (Lusin)","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c89550c567e172d15b3055_Michail%20(Lusin).png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Ich möchte euch um Folgendes bitten: Der Herr reagiert nicht direkt auf ihre böswillige Frage, sondern konfrontiert jene, die ihn fangen wollten, mit einem cleveren Wort. Sie hätten erkennen können, in welcher Autorität Er handelt, jedoch wollten sie dies nicht wahrhaben. Der Herr führt sie durch die Frage nach Johannes dem Täufer an den Punkt, an dem sie ihren Betrug eingestehen müssen. Das Wirken des Herrn setzt die Mission von Johannes fort, weshalb beide aus derselben Quelle stammen. Der Herr fragt sie: „Woher kam die Taufe des Johannes?“ Hierin zeigt sich die zentrale Bedeutung seiner Taufe, die den gesamten Dienst und die Botschaft von Johannes als Gottes Bote, Prophet, Lehrer und Vorläufer des Herrn umfasst. Der Dienst des Johannes, „woher kam er, ob vom Himmel oder von Menschen“, stellt die Frage, ob Johannes von Gott gesandt wurde oder ob er sich lediglich als Bote Gottes ausgab und somit das Volk täuschte. Die Fragesteller befanden sich in einer offensichtlichen Zwickmühle. - Sie wurden konfrontiert mit der Frage: „Warum haben sie nicht an ihn geglaubt, wo er doch wiederholt und deutlich von Jesus als dem Messias Zeugnis gegeben hat?“ - Ihre Antwort war: „Wir fürchten uns vor dem Volk“ usw.: „Erkennt ihr die Verderbtheit ihrer Herzen? Gott wird überall vernachlässigt, während sie alles für die Menschen tun. Selbst Johannes fürchteten sie um des Volkes willen, indem sie den heiligen Mann nicht um seiner selbst willen, sondern aufgrund des Volksechos schätzten; um des Volkes willen wollten sie nicht an Jesus Christus glauben - hierin liegt die Quelle allen Übels“ (Chrysostomus). – Ihre Antwort lautete: „Wir wissen es nicht.“ Dies war eine offenkundige Täuschung; sie wussten die Wahrheit, wollten es aber nicht eingestehen. Daher antwortet der Herr auch nicht auf ihre eingehende Frage, mit welcher Autorität er handelt, denn es war den Fragestellern und allen Anwesenden klar, mit welcher Autorität er wirkt. „Und ich will es euch nicht sagen“ - Der Herr sagt nicht, dass er es nicht wisse, sondern dass er es nicht sagen will, „denn die Wahrheit kann nicht ungerecht sprechen“ (Jer.)."},{"author-name":"Gladkow B.I.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88bf0ceef8c96e09a6521_Gladkow%20B.I..png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Jesu Frage an die Pharisäer bezüglich Johannes dem Täufer zeigt, dass der Herr über alle Dinge Bescheid wusste. Daher gab Er, wie in früheren Situationen, auch diesmal nicht direkt eine Antwort auf ihre Frage, sondern stellte stattdessen eine eigene, deren Beantwortung als Antwort auf ihre Anfrage dienen konnte. Er wollte sie dazu anregen, selbst zu antworten. „Ich bitte euch um eines“, sagte Er, „gebt Mir eure Antwort; dann werde Ich euch sagen, mit welcher Autorität Ich dies tue.“"},{"author-name":"Lopuchin A.P.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c891400ee1341634d2276d_Lopuchin%20A.P..png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Doch diese List kehrte sich gegen sie selbst. Jesus, der ihre bösen Gedanken kannte, stellte ihnen in göttlicher Weisheit die Bedingung: Er würde ihnen eine Antwort geben, wenn sie zuerst seine Frage beantworten würden: „War die Taufe des Johannes vom Himmel oder von Menschen?“ Diese Frage sorgte sofort für Verwirrung unter den Fragestellern, und es trat eine kurze Stille ein. „Antworte mir“, forderte der Heiland und unterbrach damit ihr leises Geflüster. Doch es blieb still: Sie erkannten den tiefen Sinn seiner Frage. Es war unmöglich, sie als bedeutungslos abzutun. Johannes hatte bezeugt, dass Jesus nicht nur ein Prophet war, sondern dass er viel höher war als er selbst – der größte Prophet, der Messias. Hatten sie dieses Zeugnis anerkannt oder nicht? Es ist offensichtlich, dass Christus berechtigt war, von ihnen eine Antwort zu verlangen, bevor er auf ihre Fragen einging. Doch sie konnten oder wollten darauf nicht antworten. Sie hatten sich in eine ausweglose Lage manövriert: „Vom Himmel“ zu sagen, hätten sie nicht gewagt, da sie Johannes ablehnten; „Von Menschen“ zu sagen, wäre riskant gewesen, da ihr Glaube an Johannes, wie sogar Josephus Flavius erwähnt, stark und einheitlich war, und eine offene Ablehnung hätte ihre persönliche Sicherheit gefährdet."},{"author-name":"Paul Matwejewski","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8969f5be0d592d5a10576_Paul%20Matwejewski.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Christus, die wahre Weisheit, \\"überlistet die Weisen in ihrer Arglist\\". Er stellte die entscheidende Frage: \\"Wenn du mit mir sprichst, werde ich dir sagen, aus welcher Vollmacht ich diese Dinge tue. Woher kommt die Taufe des Johannes? Vom Himmel oder von Menschen? - Antworte mir!\\" Die Antwort auf diese grundlegende Frage war entscheidend für die Auseinandersetzung, die der Herr mit seinen Widersachern hatte. Das Wirken des Johannes war untrennbar mit dem Auftrag Jesu verbunden. Johannes, der Vorläufer des Herrn, war von Gott gesandt worden, um das wahre Licht zu bezeugen, das jeden Menschen erleuchtet – Christus (Johannes 1,6-9). Er sah sich selbst lediglich als Freund des göttlichen Bräutigams und fühlte sich nicht einmal würdig, den Riemen seiner Sandalen zu lösen (Johannes 1,27; Johannes 3,29-31). War das Amt des Johannes bereits so hoch, dann war das Amt und die Person dessen, den Johannes als den Höchsten bezeichnete, der von oben kam, noch erhabener (Johannes 3,31). Sobald die Ankläger Johannes als Gottes Boten anerkannten, waren sie gezwungen, sein Zeugnis für Christus zu akzeptieren. Doch zu behaupten, Johannes sei lediglich ein Mensch und sein Dienst enthielte nichts Göttliches, wäre für sie eine enorme Gefahr aus dem Volk. In dieser fatalen Situation begannen die Vernehmungsbeamten, untereinander zu debattieren: „Wenn wir sagen: 'Vom Himmel', wird er uns fragen: 'Warum glaubt ihr dann nicht an ihn?' Doch wenn wir sagen: 'Von den Menschen', haben wir Angst vor dem Volk, denn alle wissen, dass Johannes ein Prophet war, und sie könnten uns attackieren.“"},{"author-name":"Bogolepow D.P.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Als Jesus Christus am Dienstag in den Tempel eintrat und zu lehren begann, wurden seine Gespräche mit dem Volk von den Hohenpriestern und Schriftgelehrten unterbrochen. Diese traten als Delegation des Sanhedrins auf und fragten ihn, mit welcher Autorität er dies tue, insbesondere in Bezug auf die Reinigung des Tempels von den Händlern, und von wem er diese Autorität empfangen habe. Angesichts der unbestreitbaren Tatsache, dass Johannes der Täufer als göttlich gesandter Prophet galt, stellte diese Frage an Jesus indirekt die grundlegende Frage nach seiner Identität: Wer ist er? Denn Johannes hatte Jesus als den Messias bezeugt. Die Hohenpriester und Schriftgelehrten erkannten dies und vermieden daher eine eindeutige Zustimmung. Gleichzeitig fürchteten sie jedoch, eine negative Antwort zu geben, da sie vor dem gesamten Volk Rede und Antwort stehen mussten, das Johannes als Propheten anerkannte. So antworteten sie: \\"Wir wissen es nicht!\\" Infolgedessen verweigerte Jesus ihnen eine unmittelbare Antwort auf ihre Frage."},{"author-name":"Alexander Gorsky","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8884037c1e1c51e1332e2_Alexander%20Gorsky.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Der Sanhedrin, der bereits das Todesurteil gegen Ihn ausgesprochen hatte, wollte lediglich den Anschein von Gerechtigkeit erwecken und suchte nach einem Vorwand, um Ihn aus religiösen oder politischen Gründen anzuklagen. Sie wollten aus Seinen Äußerungen etwas entnehmen, das als Grundlage für einen Vorwurf der kirchlichen Ungerechtigkeit oder einen Verdacht auf politische Vergehen dienen könnte. Als der Herr erneut im Tempel erschien, stellten die Mitglieder des Sanhedrins sofort die Frage: \\"Mit welchem Recht handelt er so?\\" Diese Frage bezog sich nicht nur auf die Geschehnisse im Tempel, sondern auf sein ganzes Wirken als derMessias. Der Herr kannte ihre heimlichen Absichten und anstatt zu antworten, stellte Er ihnen eine Gegenfrage, die ihren hinterhältigen Plänen entgegenstand: \\"Wer hat Johannes ermächtigt, so zu handeln?\\" War seine Berufung von menschlicher oder göttlicher Natur? Wenn sie Letzteres anerkannten, hätten sie vor den ungünstigen Konsequenzen ihrer Überlegungen Angst gehabt. Doch sie fürchteten sich auch, es zu leugnen, um das einfache Volk, das Johannes als Prophet anerkannte, nicht gegen sich aufzubringen. Deshalb gaben sie eine ausweichende Antwort: \\"Wir wissen es nicht\\", und der Herr hielt es für angemessen, ihre Frage mit dem gleichen Ton zu beantworten. In diesem Moment hätten sie ehrlich antworten sollen; dann wären sie in der Lage gewesen, ihre eigene Frage sinnvoll zu klären."}]}

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