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Erklärung für:
Matthäusevangelium
21
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16
wurden sie unwillig und sprachen zu ihm: Hörst du, was diese sagen? Jesus aber spricht zu ihnen: Ja, habt ihr nie gelesen: »Aus dem Munde der Unmündigen und Säuglinge hast du dir Lob bereitet?«
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{"arr":[{"author-name":"Ephraem der Syrer","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88b589fc3e99eb7bb1839_Ephraem%20the%20Syrian.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Die Kinder riefen: \\"Ein Segen für den Sohn Davids.\\" Doch die Hohenpriester und Schriftgelehrten wurden wütend und entgegneten: \\"Hörst du nicht, was sie sagen?\\" Das bedeutet, wenn dir unser Lobgesang nicht gefällt, dann befehle ihnen, still zu sein. In seiner Geburt und seinem Tod schmückten die unschuldigen Kinder die Krone seines Leidens. Johannes, im Mutterleib seiner Mutter, rief vor ihm, und die Säuglinge wurden bei seiner Geburt getötet und stellten gewissermaßen die Trauben seiner Hochzeit dar. Als der Tag seines Todes nahte, riefen die Kinder ihm erneut ihren Segen zu. Die Stadt Jerusalem war zur Zeit seiner Geburt unruhig, so wie sie auch an dem Tag erschüttert und erschrocken war, als er in sie einzug."},{"author-name":"Johannes Chrysostomus","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88ea76859f9f8e2ffd3ee_John%20Chrysostom.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Die Juden ließen sich von diesen Ereignissen nicht beirren. Als sie die letzten Wunder Christi beobachteten und hörten, wie die jungen Männer ihn lobten, waren sie sehr verärgert und fragten ihn: \\"Hörst du, was sie sagen?\\" Christus hätte ihnen besser entgegenhalten sollen: \\"Hört ihr, was sie sagen?\\" Schließlich hatten die jungen Männer ihn als Gott gepriesen. Was antwortete Christus? Da die Juden den offensichtlichen Zeichen widersprachen, sagte er zur klareren Zurechtweisung und gleichzeitig zur Korrektur: \\"Habt ihr nie gelesen: 'Aus dem Munde von Säuglingen und Kleinkindern hast du das Lob bereitet'?\\" Er sprach wohl von \\"ihrem Munde\\", denn ihre Worte entsprangen nicht ihrem eigenen Verstand, sondern Seine Macht bewegte ihre unvollkommenen Zungen. Dies war auch ein Abbild der Heiden, die zuvor unwissend waren, dann aber plötzlich begannen, bedeutende Wahrheiten überzeugend und gläubig auszusprechen. Damit die Apostel keinen Zweifel hegten, wie sie als einfache, ungebildete Männer zu den Völkern sprechen könnten, nahmen die jungen Männer all ihre Ängste und erfüllten sie mit der festen Hoffnung, dass jener, der die jungen Männer gelehrt hatte, den Herrn zu preisen, auch sie befähigen würde, redselig zu sein. Dieses Wunder offenbarte zudem, dass er der Herr der Schöpfung ist. Die Kinder, die noch nicht das Erwachsenenalter erreicht hatten, sprachen übergroße Dinge, die des Himmels würdig waren; während die Erwachsenen Worte äußerten, die von allerlei Irrsinn geprägt waren. So viel Übel!"},{"author-name":"Hieronymus von Stridon","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88dcd3432c6dd41375498_Jerome%20of%20Stridon.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Jesus sagt zu ihnen: Habt ihr nie gelesen: \\"Aus dem Mund von Säuglingen und Kleinkindern hast du Lob bereitgestellt\\"? - Mit bemerkenswerter Zurückhaltung passt er sein Urteil an, indem er sowohl auf ihre Anschuldigungen reagiert als auch sie gleichzeitig verurteilt. Er äußerte sich nicht - wie es die Schriftgelehrten erwarteten - dass die Kinder Gutes tun und damit von ihm zeugen, noch sagte er, dass sie sich irren und man ihnen ihr junges Alter nachsehen müsse. Nein! Er zitiert ein Zeugnis aus dem achten Psalm, um zu verdeutlichen, dass die Worte der Heiligen Schrift das Lob der Kinder untermauern, während der Herr selbst in Stille verharrt."},{"author-name":"Hieronymus von Stridon","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88dcd3432c6dd41375498_Jerome%20of%20Stridon.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Der Verheißene, der aus dem Geschlecht Davids stammt, ist gekommen, um das Volk Israel zu erlösen, wie es schon David ausgesprochen hat: Dieser Stein, der von den Bauleuten abgelehnt wurde, ist zum Hauptstein geworden; das ist des Herrn Werk und es ist wunderbar in unseren Augen. Dieser Tag, den der Herr geschaffen hat: Lasst uns jubeln und uns freuen. Herr, rette uns; Herr, komme schnell! Gesegnet sei, der im Namen des Herrn kommt, gesegnet seid ihr vom Hause des Herrn. Gott ist der Herr, und Er hat sich uns offenbart (Psalm 117,22ff.). Daher steht in den Evangelien, dass die Pharisäer und Schriftgelehrten empört waren, als sie sahen, dass das Volk die Erfüllung der psalmischen Prophezeiung in Christus erkannte und dass die Kinder dem Sohn Davids Hosianna zuriefen. Sie sprachen zu ihm: \\"Hörst du, was sie sagen?\\" Und Jesus erwiderte ihnen: \\"Habt ihr nicht gehört, dass aus dem Mund von Säuglingen und Kleinkindern das Lob hervorgeht?\\" (Mt 21,15-16; Lk 19,38-40; Joh 12,13). Damit wird der hundertundsiebzehnte Psalm durch das Zeugnis des achten Psalms bekräftigt."},{"author-name":"Michail (Lusin)","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c89550c567e172d15b3055_Michail%20(Lusin).png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"„Achtet darauf, was gesagt wird“: Dies ist eine Form der Verspottung, die darauf hinweist, dass der Herr von verstandlosen Kindern gepriesen wird und dass er Lob von diesen ungeklärten Wesen erhält. Die Neider wollten dem Herrn vor den Menschen zu verstehen geben, dass es keine besondere Ehre darstellt, wenn Kinder, von denen das Volk nicht erwähnt wird, die ihn nicht verstehen, ihn anbeten und preisen. Der Herr weist diesen Vorwurf durch ein prophetisches Wort, das auf ihn selbst hinweist, zurück. - „Aus dem Munde der Kinder“ usw.: Diese Worte stammen aus Psalm 8, in dem David die Größe des Namens Gottes auf der gesamten Erde beschreibt. Diese Herrlichkeit ist in allen Dingen so offensichtlich, dass selbst die Kleinsten sie unbewusst wahrnehmen und den Herrn loben. „Und es ist treffend gesagt, 'aus dem Mund', denn ihre Worte entsprangen nicht ihrem Verstand, sondern seine Kraft bewegte ihre noch unreife Zunge.“ Dies beschreibt auch die Heiden, die zuvor ungebildet waren, aber plötzlich in der Lage waren, bedeutende Wahrheiten glaubensstark und überzeugend auszusprechen – und damit die Apostel nicht wenig ermutigten. Dass die Apostel keine Bedenken haben sollen, wie sie als einfache und ungebildete Menschen den Völkern das Wort bringen können, hatten die jungen Männer ihnen zuvor jede Angst genommen und ihnen die feste Hoffnung eingepflanzt, dass der, der die jungen Männer gelehrt hatte, den Herrn zu verherrlichen, auch sie in die Lage versetzen würde, beredt zu sein. Dieses Wunder bewies zudem, dass er der Herr der Natur ist. Die Kinder, die noch nicht erwachsen waren, predigten große und himmlische Wahrheiten; die Erwachsenen jedoch sprachen Worte, die von allerlei Torheit geprägt waren. Das ist die Verworfenheit!"},{"author-name":"Dreifaltigkeitsblätter des Abtes Panteleimon","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Als die Kinder, unerschrocken in ihrer Unschuld, im Tempel weiterhin \\"Hosianna\\" riefen, kochten die Heuchler vor Empörung. Als die Hohenpriester und Schriftgelehrten die Wunder sahen, die Er vollbracht hatte, und die Kinder im Tempel rufen hörten: \\"Hosianna dem Sohn Davids!\\", waren sie empört und fragten ihn: \\"Hörst du, was sie sagen? Sie verstehen doch nicht, was sie rufen; wie groß ist es, dich so zu preisen?\\" Doch die Widersacher des Herrn vernahmen seine göttliche Antwort: Jesus erwiderte ihnen: \\"Ja, ich höre es. Aber ich frage euch: Habt ihr nie in der Heiligen Schrift gelesen: 'Aus dem Mund von Säuglingen und Kleinkindern habt ihr Lob gehört?' (Psalm 8:3). Diese Rufe sind keine belanglosen Äußerungen, sondern das Echo eines reinen Herzens, auf das ihr auch hören solltet. Ihr, die ihr mit den Heiligen Schriften vertraut seid, wisst wohl, was der Psalmist über das Wort Gottes sagt, das selbst von kleinen Kindern so lebendig erlebt wird, dass sie Gott ohne Falschheit, dafür aber mit aufrichtiger und herzlicher Anbetung loben und damit die Widersacher Gottes in den Schatten stellen. Anstatt über die Kinder zu spotten, solltet ihr euch für ihre ungeschminkten Ausrufe schämen: Diese Kleinen, die mich in ihrer kindlichen Einfachheit als den Messias erkennen, lehren euch, die ihr älter seid, durch ihr Beispiel. Auch wenn sie Kinder sind, wirkt der Heilige Geist durch ihren Mund. Der heilige Chrysostomus bemerkt hierzu: \\"Er nannte es 'mit ihrem Mund', denn ihre Worte kamen nicht aus ihrem Verstand, sondern seine Kraft bewegte ihre noch unvollkommenen Zungen.\\" Dies war auch ein Abbild für die Heiden, die zuvor Analphabeten waren, dann aber mit überzeugendem Glauben große Wahrheiten auszudrücken begannen und die Apostel trösteten. Damit die Apostel nicht darüber zweifelten, wie sie als einfache und ungebildete Männer den Völkern predigen könnten, wurden sie durch die jungen Männer von jeder Angst befreit und erhielten die feste Hoffnung, dass derjenige, der die jungen Männer gelehrt hatte, den Herrn zu verherrlichen, sie ebenso beredt machen würde. Der Herr sah es nicht als nötig an, in seiner Antwort an seine Widersacher die weiteren Worte des Psalms zu zitieren: \\"um deiner Feinde willen, um den Feind und den Rächer zum Schweigen zu bringen\\" (Psalm 8:3)."},{"author-name":"Gladkow B.I.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88bf0ceef8c96e09a6521_Gladkow%20B.I..png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Da sie den mutigen Schritt, Jesus festzunehmen, um das Urteil des Sanhedrins durchzuführen, scheuten, versuchten sie, in vergeblichem Zorn, die Bedeutung dieser kindlich-fröhlichen Begeisterung zu mindern, und fragten ihn: „Hörst du, was sie sagen?“ Jesus erwiderte ihnen: „Ja, ich höre es, doch ich verstehe diese erfreuliche Lobpreisung der Kinder anders als ihr; habt ihr nie die Worte Davids gelesen: ‚Aus dem Munde der Säuglinge und Kleinkinder hast du den Lobpreis hervorgebracht‘?“ Der achte Psalm lobt die Größe Gottes, die von allen Menschen auf der Erde anerkannt wird, sodass selbst Säuglinge und Kleinkinder seinen Namen verherrlichen: „Herr, unser Gott, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde! Deine Herrlichkeit überstrahlt die Himmel! Aus dem Munde von Säuglingen und Kleinkindern hast Du Lobpreisungen hervorgebracht (Psalm 8,2-3)."},{"author-name":"Lopuchin A.P.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c891400ee1341634d2276d_Lopuchin%20A.P..png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Das Volk zerstreute sich in der Stadt, während Christus sich zum Tempel begab. Die freudigen Rufe der Menschen hallten auch hier wider. Sogar die Kinder, vermutlich aus dem Tempelchor, riefen ihm zu: „Hosanna dem Sohn Davids“. Als die Schriftgelehrten und Pharisäer ihn mit einer versteckten Bosheit darauf hinwiesen, erwiderte er: „Habt ihr nie gelesen: 'Aus dem Munde von Säuglingen und Kleinkindern hast du das Lob bereitet'?“"},{"author-name":"Paul Matwejewski","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8969f5be0d592d5a10576_Paul%20Matwejewski.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Der Herr beantwortete die Eifersucht seiner Freunde mit den Worten eines Psalms, der die Herrlichkeit Gottes beschreibt, die in der gesamten Schöpfung sichtbar ist, sowohl in den großen als auch in den kleinen Geschöpfen, selbst in unschuldigen Säuglingen und Kleinkindern: \\"Hast du nicht das Lob aus dem Mund von Säuglingen und Kleinkindern vollendet?\\" (Ps. So äußert der heilige Johannes Chrysostomus: \\"Die Kinder, die noch nicht das Alter der Volljährigkeit erreicht haben, loben Gott auf großartige und himmlisch würdige Weise, während die Erwachsenen oftmals Worte des Wahnsinns äußern.\\")"},{"author-name":"Alexander Gorsky","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8884037c1e1c51e1332e2_Alexander%20Gorsky.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Im Tempel erklangen freudige Rufe, während die Kinder die Erwachsenen ablösten, sogar die Säuglinge lobten ihren Erlöser mit dem Ausruf: Hosanna dem Sohn Davids. Diese Freude erregte den Unmut der Feinde des Herrn. Die Oberen des Tempels und die selbsternannten Gelehrten forderten ihn auf, die Kinder zu beschwichtigen, da sie ohne Verstand riefen und sprachen, ohne zu begreifen, was sie äußerten. Doch der Herr entgegnete: Dies sind keine willkürlichen Ausrufe, sondern der Ausdruck eines reinen Herzens, auf den ihr hören solltet. Ihr, die ihr die Heilige Schrift kennt, wisst, was der Psalmist erklärt: \\"Aus dem Mund der Unmündigen und der Säuglinge hast du Lob bereitet.\\" Die Herrlichkeit Gottes ist für die Kleinsten so evident, dass bereits ein Kind ihm ein Lied singt, das zwar schlicht, aber umso wahrhaftiger und herzlicher ist – und damit beschämt es die Widersacher Gottes."},{"author-name":"Philaret von Moskau (Drosdow)","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c896ffb7a2ebaf99e46539_Philaret%20of%20Moscow%20(Drosdow).png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":19,"exegesis-text":"Christus, unser Erlöser, wies die Undankbarkeit der Obersten Priester und die Unvernunft der Gelehrten zurecht. Er rechtfertigte das Lob der Kinder, indem er durch die Heilige Schrift belegte, dass solches Lob nicht nur gerecht ist, sondern auch als Werk der göttlichen Vorsehung angesehen werden kann, da es bereits vor vielen Jahrhunderten in den Prophezeiungen angesprochen wurde. Gemäß dem Hebräerbrief wird hervorgehoben, dass der Geist Gottes spricht: „ob es nicht irgendwie zu lesen ist, daß du aus dem Munde der Säuglinge und Kleinkinder Lob gemacht hast“ (Mt 21,16)? Gott sei Dank, heute ist es nicht mehr nur in diesem Tempel, wie einst in Jerusalem, zu hören! Wir haben die jungen Männer und Knaben dieses Ortes das gleiche Loblied anstimmen hören wie die Jugendlichen in Jerusalem, allerdings mit einer klareren Wahrhaftigkeit: „Ich glaube an den einen Herrn Jesus Christus, den Sohn Gottes, der zu unserem Heil von der Jungfrau Maria geboren wurde, um unseres Heiles willen, dessen kein Ende ist und dessen Reich kein Ende haben wird“; „Hosanna in der Höhe“ (Matthäus 21,9). Niemand schien sich darüber zu empören; vielmehr freuen sich die nachdenklichen, dass die jungen Christen hier das Wissen verkünden und ihre Stimmen erheben. Diese jungen Männer verkünden, gemäß den Prophezeiungen, wahrhaft höhere Wahrheiten, als sie von den nichtchristlichen Weisen jemals erkannt wurden. Die Träger wahrer Weisheit errichteten diesen Tempel, damit sich die Jünglinge und jungen Männer hier zu Christus, der durch Gnade gegenwärtig ist, begeben können, um ihn im Glauben und Gebet zu finden, ihn in seinem Wort zu erkennen, in dieser Erkenntnis zu wachsen und ihn würdig zu verherrlichen."}]}
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