Erklärung für:

Matthäusevangelium

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Es steht geschrieben: »Nicht von Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jedem Worte, das durch den Mund Gottes ausgeht.« »

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{"arr":[{"author-name":"Hieronymus von Stridon","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88dcd3432c6dd41375498_Jerome%20of%20Stridon.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Der folgende Text basiert auf dem Buch Deuteronomium, Kapitel 8, Vers 3. Der Herr antwortet auf diese Weise, weil er den Widersacher nicht durch seine Macht, sondern durch seine Demut besiegen wollte. Es ist auch wichtig zu beachten, dass der Widersacher keine Möglichkeit zur Versuchung gehabt hätte, hätte der Herr nicht das Fasten begonnen, was in den Worten belegt ist: \\"Mein Sohn, wenn du kommst, um vor dem Herrn zu dienen, so stehe in Wahrheit und in Furcht, und bereite deine Seele zur Prüfung vor.\\" (Sir. 2:1-2) Bereits die Antwort des Erlösers macht deutlich, dass der Mensch derjenige ist, der versucht wird: \\"Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort, das aus dem Mund Gottes geht.\\" Daher gilt: Wer sich nicht durch das Wort Gottes stärkt, der kann nicht wahrhaftig leben."},{"author-name":"Johannes Chrysostomus","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88ea76859f9f8e2ffd3ee_John%20Chrysostom.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Was ist also Christus? Nachdem er die Überheblichkeit des Bösewichtes überwunden hat und beweist, dass die Geschehnisse weder beschämend noch seiner Weisheit unwürdig sind, offenbart er selbst, was der Versucher aus Schmeichelei verschwiegen hat, und sagt: \\"Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.\\" Der Versucher beginnt demnach mit der Not des Körpers. Betrachtet die List des bösen Geistes, der den Kampf so einleitet und seiner Täuschung treu bleibt: Er hat den ersten Menschen aus dem Paradies gestoßen und ihn viele Plagen ausgesetzt, und hier beginnt er seine Verführung, nämlich die Unbeherrschtheit des Leibes. Viele Unverständige werden nun behaupten, dass der Mutterleib für sie die Quelle unzähliger Übel sei. Doch Christus, der demonstriert, dass selbst die brutalste Gewalt einen rechtschaffenen Menschen zu nichts Ungehörigem zwingen kann, ist hungrig, gehorcht jedoch dem Druck des Teufels nicht und lehrt uns, ihm in nichts zu folgen. Der erste Mensch, der dem Teufel gehorchte, hat sowohl Gott erbost als auch das Gesetz übertreten. Der Herr ermahnt euch also in jeder erdenklichen Weise, nicht auf den Teufel zu hören, selbst wenn seine Forderungen nicht gegen das Gesetz verstoßen. Aber was sage ich, ein Vergehen? Zumindest das, was die Dämonen vorschlagen und was ihnen nützt, und dann verbietet der Herr, ihnen zuzuhören. So befahl er den Dämonen zu schweigen, auch wenn sie verkündeten, dass er der Sohn Gottes sei. Ebenso verbot Paulus ihnen zu schreien, obwohl ihre Äußerungen nützlich waren; doch um sie völlig zu beschämen und ihre Bösartigkeit gegen uns zu unterdrücken, obwohl sie heilsame Wahrheiten verkündeten, trieb er sie fort, versiegelte ihren Mund und befahl ihnen zu schweigen (Apg 16,18). Christus war mit den Worten des Bösewichtes nicht einverstanden, doch was sagte er? Er entgegnete ihm mit den Worten aus dem Alten Testament: \\"Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.\\" Diese Worte bedeuten, dass Gott den Hungrigen auch durch ein Wort sättigen kann. So lehrt uns Christus, dass wir unseren Herrn niemals aufgeben dürfen, egal wie hungrig wir sind oder wie sehr wir leiden. Wenn jemand sagt, der Heiland hätte seine Macht zeigen sollen, so frage ich ihn: Warum und zu welchem Zweck? Der Teufel äußerte dies nicht, um sich selbst zu überzeugen, sondern um, wie er es meinte, Christus des Unglaubens zu überführen; denn er hatte seine Vorväter auf dieselbe Art in Versuchung geführt und festgestellt, dass sie wenig Vertrauen zu Gott hatten. Indem er ihnen das Gegenteil dessen versprach, was Gott gesagt hatte, und sie mit leeren Hoffnungen betäubte, führte er sie in den Unglauben und raubte ihnen so die Vorteile, die sie besaßen. Doch Christus ließ sich nicht auf ihn ein, genauso wenig wie auf die Juden, die, vom Geist des Teufels geführt, um Zeichen baten. In beiden Fällen lehrt er uns, dass wir, wenn wir in der Lage sind, etwas zu tun, nichts unnötig oder unbegründet tun und selbst in größter Not dem Teufel nicht gehorchen sollen."},{"author-name":"Ephraem der Syrer","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88b589fc3e99eb7bb1839_Ephraem%20the%20Syrian.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Der Herr hat dies nicht vollzogen, um den Wunsch des Sünders zu erfüllen. Was der Widersacher von der Herde der Schweine forderte, ließ ihn der Herr zu diesem Zweck nicht gewähren (Mt 8,32; Mk 5,13; Lk 8,32). Seine Absicht war es, ein Zeichen zu setzen, denn niemand unter den Bewohnern von Gergesa war dazu bereit, ihm zu begegnen, bis er ein Wunder wirkte. Der Herr wollte jedoch nicht, dass der Hunger seine Überlegenheit über ihn erlangt; denn sein Hunger hüllte ihn im Fasten wie in einen schützenden Schild. Dieser Hunger warf den Pfeil der Sättigung gegen den Versucher zurück, damit derjenige, der zur äußeren Befriedigung neigt, die Erkenntnis erlangt, dass es auch eine innere Erfüllung gibt, die nicht im Äußeren zu finden ist. \\"Nicht vom Brot allein ... sondern von jedem Wort, das aus dem Mund Gottes kommt\\" (Lk 4,4; Deuteronomium 8,3), lebt der Mensch. Deshalb wurde der Versucher selbst einer Prüfung unterzogen und durch die gleichen Dinge bloßgestellt, die er zu lehren suchte. So erhielt Satan durch seine eigenen Worte eine Antwort vom Herrn. Denn wenn Gott in der Lage ist, Steine in Brot zu verwandeln, dann sollte der Versucher erkennen, dass Gott auch ohne Brot sättigen kann. Wenn er Steine in Brot umwandeln kann, kann er ebenso den Hunger in Sättigung verwandeln. Denn es ist für den, der Unverdauliches in Nahrung verwandeln kann, nicht schwierig, das Wesen des Hungers in Nahrung zu transformieren; nicht um auf materielle Weise zu sättigen, sondern um den Hunger selbst in die wahre Erfüllung zu transformieren, genau so, wie der Versucher forderte, dass der Stein in Brot umgewandelt werde."},{"author-name":"Basilius der Große","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c889927158e4af30595484_Basil%20the%20Great.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Um das, was wir tun oder sagen, zu belegen, sollten wir zunächst das Zeugnis der Heiligen Schrift heranziehen und anschließend auch das, was im allgemeinen Sprachgebrauch bekannt ist. Jedes Wort oder jede Handlung muss durch die Bezeugung der göttlich inspirierten Schrift untermauert werden, sowohl zur Stärkung der Gerechten als auch zur Zurechtweisung der Ungerechten. Und der Versucher trat zu ihm und sprach: Bist du der Sohn Gottes, so befiehl, dass dieses Brot zu Brot werde. Er jedoch entgegnete: „Es steht geschrieben: 'Der Mensch lebt nicht von Brot allein, sondern von jedem Wort, das aus dem Munde Gottes kommt'“ (Matthäus 4:3, 4)."},{"author-name":"Augustinus von Hippo","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88950a5c988a4fc06c7ae_Augustine%20of%20Hippo.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":5,"exegesis-text":"\\"Sage\\", spricht der Versucher, \\"dass diese Steine in Brot verwandelt werden können.\\" Doch der einzig wahre Lehrer erwidert: \\"Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort, das aus dem Munde Gottes kommt\\" (Mt 4,3-4). Damit hat er verdeutlicht, dass das Verlangen nach Genuss überwunden werden muss, um nicht dem Hunger zu verfallen! \\n\\nSiehe 1. Johannes 2,16."},{"author-name":"Theophylakt von Bulgarien","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8989296bafed9104677d7_Theophylact%20of%20Bulgaria.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":11,"exegesis-text":"Dieses Zeugnis stammt aus dem Alten Testament und sind die Worte des Mose. Die Israeliten lebten von Manna, das zwar kein Brot war, jedoch nach dem Wort Gottes alle Bedürfnisse der Israeliten stillte und alles bot, was man sich wünschen konnte. Egal, ob ein Israelit Fisch, Eier oder Käse wollte, das Manna erfüllte seinen Wunsch."},{"author-name":"Euthymios Zigabenos","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":11,"exegesis-text":"Als Jesus den Betrug erkannte, verweigerte er das geforderte Zeichen. Zeichen dienen in der Regel jenen, die sie betrachten; der Widersacher hingegen konnte keinen Nutzen daraus ziehen. Und als er schließlich das Wirken Christi beobachtete, blieb er unverändert. Christus hingegen reagiert auf seine heimlichen Gedanken und bringt ihn mit einem Zitat aus dem Buch Deuteronomium zum Schweigen (Deuteronomium 8,3). Er möchte ihm zu verstehen geben: „Warum forderst du mich auf, aus Steinen Brot zu machen? Sicherlich hast du dies aufgrund meines Hungers gesagt, damit ich durch den Anblick in Versuchung geführt werde, sie zu essen. Doch der Mensch lebt nicht nur von Brot, es gibt auch eine andere Lebensquelle. Jedes Wort, das aus dem Mund Gottes kommt, ist wie eine Speise, die den Hungernden nährt und sättigt.“ Damit wies er die Versuchung zur Gefräßigkeit mit edler Gelassenheit zurück. Es ist erwähnenswert, dass Matthäus im Plural von Steinen spricht, während Lukas im Singular formuliert. Solche scheinbar belanglosen Unterschiede sind in den Evangelien nicht selten. Der Beweis wird aus dem Alten Testament zitiert: Dies sind die Worte Mose's. Die Israeliten lebten von Manna, das zwar kein Brot war, jedoch den göttlichen Worten entsprach und allen Bedürfnissen der Menschen gerecht wurde, sodass es jeden gewünschten Geschmack annehmen konnte – ob Fisch, Eier oder Käse."},{"author-name":"Dreifaltigkeitsblätter des Abtes Panteleimon","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Er antwortete ihm: „Es steht geschrieben (im Buch Deuteronomium): 'Nicht vom Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das aus dem Munde Gottes kommt'“ (Deuteronomium 8,3). Neben Brot gibt es viele Wege, wie Gott den Menschen nähren kann. Ihr verlangt von mir, dass ich aus Belieben ein Wunder vollbringe, doch das werde ich nicht tun. Wäre ein solches Wunder notwendig, würde Gott es selbst für mich vollbringen, doch das geschieht nicht; daher ist es nicht erforderlich. Ich werde den Hunger so lange ertragen, wie es Gott gefällt, mich zu sättigen. Ich werde Wunder wirken, nicht zu meinem eigenen Vorteil, sondern zur Ehre Gottes und zum Heil der Menschen. Wenn kein Haar von einem Menschen ohne den Willen Gottes fällt, wird Gott mich nicht verhungern lassen; ich muss mich allein in allen Belangen seiner guten Fürsorge anvertrauen. Gott kann unseren Hunger allein durch sein Wort stillen. Der Mensch hat wichtigere Bedürfnisse als physische Speise: die geistliche Nahrung ist bedeutender als die irdische. Meine Speise ist, den Willen dessen zu tun, der mich gesandt hat, und sein Werk zu erfüllen (Johannes 4,34). Das Gespräch mit Gott, das Gebet, ist für mich süßer als jede Nahrung. So wollte der Teufel Jesus Christus wegen seines Glaubens an die Vorsehung Gottes zurechtweisen, doch Christus, der Erlöser, setzte seine vollste Zuversicht auf seinen himmlischen Vater und wollte sein Fleisch nicht auf übernatürliche Weise erfreuen. Er besiegte die Versuchung des Fleisches durch Enthaltsamkeit. Der Teufel weiß jedoch genau, dass ein Mensch, der nicht durch Völlerei überwunden werden kann, manchmal leicht durch Stolz, Eitelkeit und Selbstsucht verführt werden kann. Sowohl der Ehrgeizige als auch der Egoist vergessen oft die Nahrung, wenn sie mit Ehre und Reichtum beschäftigt sind. Wer aber die Versuchung der Fleischesgelüste überwunden hat, kann leicht in Sicherheit wähnen und den Feind, der sich von der anderen Seite nähert, nicht wahrnehmen. So versucht Satan Christus, indem er ihn mit grenzenlosem Vertrauen in Gott und geistlichem Hochmut in Versuchung führt."},{"author-name":"Kochomski S.W.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Der Mensch lebt nicht nur von Brot, sondern von jedem Wort, das aus dem Mund Gottes kommt. Diese Aussage geht auf Mose zurück, der im Deuteronomium 8,3 das Volk Israel daran erinnerte, dass Gott es vierzig Jahre lang mit Manna versorgt hat, das weder das Volk noch seine Vorfahren gekannt hatten. Mit dem Wort, das aus dem Mund Gottes kommt, wird der gute Wille Gottes zur Nahrungsversorgung des Menschen bezeichnet. Das Vertrauen auf dieses Wort macht die Sorge um die materielle Ernährung überflüssig."},{"author-name":"Michail (Lusin)","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c89550c567e172d15b3055_Michail%20(Lusin).png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Christus begegnet dieser Versuchung, ebenso wie den folgenden, durch das Wort Gottes und verweist dabei auf einen Vers aus dem Buch Deuteronomium (Deuteronomium 8,3). An dieser Stelle erklärt Mose, dass Gott das Volk Israel prüfte, indem er sie in der Wüste hungern ließ, bis er sie mit Manna versorgte, das ihnen und ihren Vorfahren unbekannt war. Dies geschah, um ihnen zu verdeutlichen, dass der Mensch nicht nur durch Brot lebt, sondern auch, dass es andere Dinge gibt, die ihm Leben und Existenz schenken können, wie das Manna – insbesondere das, was das Wort Gottes offenbart. Indem der Erlöser auf diesen Vers verweist, macht er dem Versucher deutlich, dass es nicht notwendig ist, ein Wunder zu wirken – wie die Verwandlung von Steinen in Brot –, da der Hunger auch durch andere göttliche Mittel gesättigt werden kann. Dies ist die direkte und unmittelbare Bedeutung des Verses.\\n\\nZudem deutet dieser Vers auch auf die geistliche Nahrung hin, von der der Gläubige zehrt und die ihn dazu bringt, die körperliche Nahrung für eine Weile zu vernachlässigen, als wäre sie unwichtig. Diese geistliche Nahrung ist das Wort Gottes, die göttliche Lehre, sowie die Gebote und Anweisungen, deren Befolgung für die Seele lebensnotwendiger ist als die körperliche Nahrungsaufnahme (vgl. Joh 4,34). „Jedes Wort Gottes an den hungrigen Menschen ist wie Nahrung, die sein Leben erhält“ (Euph. Sig.). „Gott kann den hungrigen Menschen sogar mit einem Wort sättigen“ (Chrys.). \\n\\nDer tiefere Sinn von Christi Antwort lässt sich folgendermaßen zusammenfassen: Ich benötige kein Brot, um ein Wunder zu bewirken. Das Leben hängt vom Willen Gottes ab. Gott kann das Leben nicht nur durch Brot, sondern durch alles unterstützen, was er als Nahrung betrachtet. Darüber hinaus sind das Wort Gottes, seine Gebote und Anweisungen so wesentliche geistliche Nahrung, dass sie den körperlichen Hunger in den Hintergrund treten lassen. Der Mensch, der sich von diesem Wort nähren lässt, verspürt nicht das Bedürfnis nach physischer Nahrung."}]}

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