Erklärung für:

Matthäusevangelium

20

:

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Und als die um die elfte Stunde Gedungenen kamen, empfingen sie je einen Denar.

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{"arr":[{"author-name":"Ephraem der Syrer","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88b589fc3e99eb7bb1839_Ephraem%20the%20Syrian.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Betrachtet den Kommentar zu Matthäus 20:15. Im Gegensatz zu den ersten Arbeitern verhandelten sie nicht mit ihm über den Lohn. Durch sein Handeln würdigte er ihre Mühe und stellte die Vergütung in Einklang. Dieses Gleichnis wurde aufgezeichnet, damit niemand sagen kann: „Da ich als Kind nicht gerufen wurde, bin ich auch später nicht angenommen worden.“ So wird deutlich, dass ein Mensch in der Stunde seiner Bekehrung angenommen wird.\\n\\nVerachtet keinen Ältesten, der den Weg des monastischen Lebens einschlagen möchte, denn der Herr hat auch die nicht zurückgewiesen, die zur „einzigen Stunde“ kamen. Ihr wisst nicht, dass vielleicht auch er ein „auserwähltes Gefäß“ ist (Apg 9,15)."},{"author-name":"Johannes Chrysostomus","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88ea76859f9f8e2ffd3ee_John%20Chrysostom.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Welches Ziel verfolgt dieses Gleichnis, und welche Bedeutung hat es? Das Gleichnis soll die Menschen anregen, insbesondere diejenigen, die in späteren Lebensjahren ihr Verhalten ändern und sich verbessern möchten. Es befreit sie von der Vorstellung, im Himmelreich anderen unterlegen zu sein. Daher zeigt der Herr, dass diejenigen, die rechtzeitig ihre Besitztümer in Achtsamkeit betrachten, nicht aus Neid oder bittere Qualen sprechen, sondern um zu verdeutlichen, dass auch spätere Bekehrte in einer Weise anerkannt werden, die bei anderen Neid hervorrufen kann. Oft äußern wir: „Er wirft mir vor, dass ich dir mit solch einer Ehre begegnet bin“, und dies geschieht nicht, weil wir tatsächlich beschuldigt werden oder jemand verleumden möchten, sondern um die Größe der Gnade zu offenbaren, die einem anderen zuteilwurde. Aber warum hat der Herr nicht alle Bedürftigen gleichzeitig gerufen? Er hat sein Möglichstes getan, um sie alle zu berufen, und dass nicht alle ihm sofort gehorchten, hing von dem Willen der Berufenen ab. Aus diesem Grund rief er einige am Morgen, andere zur dritten Stunde, weitere zur sechsten und neunten Stunde, und schließlich sogar einige zur elften Stunde, je nach ihrer Bereitschaft, ihm zu folgen. Paulus erklärt dies, indem er sagt: „Als Gott, der mich von Mutterleib an erwählt und durch seine Gnade berufen hat, Gefallen daran fand“ (Galater 1,15). Aber wann fand er Gefallen daran? Als Paulus bereit war zu gehorchen. Gott wollte es von Anfang an; doch da Paulus zuvor nicht auf ihn hörte, rief er ihn, als er dazu bereit war. So rief er auch den Verbrecher. Er hätte ihn auch früher berufen können, aber damals hätte dieser nicht auf ihn gehört. Hätte Paulus zuvor nicht auf ihn gehört, so umso weniger der Verbrecher. Was die Worte der Arbeiter betrifft: „Niemand hat uns angestellt“, so habe ich bereits betont, dass nicht jedes Detail eines Gleichnisses betrachtet werden muss. Hier ist es ebenso nicht notwendig, denn der Sprecher ist nicht der Hausherr selbst, sondern die Arbeiter. Er kritisiert sie nicht, um Zweifel zu säen, sondern um sie zu sich zu ziehen. Dass er alle, die er konnte, gleich zu Beginn anrief, geht aus dem Gleichnis hervor, in dem steht, dass er am Morgen hinausging, um zu werben."},{"author-name":"Ambrosius von Mailand","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88871ceef8c96e0998cd0_Ambrose%20of%20Milan.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"O Herr Jesus, wenn Du uns die Hörner abnähmst und uns mit Deinem Brot speist! Siehe Lukas 22:19. Denn Du bist der Haushalter im Hause des Vaters. O, wenn Du uns als Deine Diener ehren würdest, selbst wenn wir erst spät kommen! Du nimmst auch die auf, die zur elften Stunde kommen, und belohnst sie mit demselben Lohn, dem Lohn des Lebens, nicht des Ruhms. Die Krone der Gerechtigkeit ist nicht für alle bestimmt, sondern für diejenigen, die sagen können: Durch gute Taten habe ich Gutes vollbracht (2 Tim 4:7). Ich habe beschlossen, darüber zu sprechen, denn ich kenne Menschen, die behaupten, die Gnade der Washeung und der Buße bis zum letzten Atemzug bewahren zu können. Erstens: Woher weißt du, dass dir nicht in der nächsten Nacht die Seele genommen wird? Siehe Lukas 12:20. Zweitens: Was veranlasst dich zu glauben, dass dir etwas ohne dein eigenes Zutun zuteilwerden kann? Die Gnade kann ein Geschenk sein, die Belohnung ebenso, aber der Preis des Sieges ist ein anderer. Paulus hat sich nicht umsonst bemüht; nachdem er den Lohn der Gnade empfangen hatte, strebte er nach dem anderen Lohn, weil er wusste, dass die Gnade gleich bleibt, doch die Siegespalme nur auf einige wenige wartet."},{"author-name":"Gregor der Große","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88c2b032f5f6e5effaa54_Gregory%20the%20Great.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":6,"exegesis-text":"Kommen nicht zur letzten Stunde auch die Sünder, die zwar nicht in Alter, aber an Schuld spät dran sind, der am Kreuz Gott bekannt hat und mit dieser Bekenntnisstimme seinen Lebensgeist preisgab? - Der Meister verteilt das Entgelt zuerst an den Letzten, weil der Sünder vor Petrus in die ruhige Freude des Himmels geführt wurde. Wie viele waren Väter des Glaubens vor dem Gesetz? Wie viele lebten unter dem Gesetz? - Und dennoch traten jene, die bei der Ankunft des Herrn gerufen wurden, ohne jegliche Verzögerung in das Reich der Himmel ein."},{"author-name":"Theophylakt von Bulgarien","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8989296bafed9104677d7_Theophylact%20of%20Bulgaria.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":11,"exegesis-text":"Der Abend stellt den Abschluss des Zeitalters dar; am Ende erhält jeder einen Denar. Dieser Denar repräsentiert die Gnade des Heiligen Geistes, die den Menschen in das göttliche Ebenbild verwandelt und ihm Teil an der göttlichen Natur verleiht. Die Menschen, die vor dem Kommen Christi lebten, erlitten größere Prüfungen, da der Tod zu jener Zeit noch nicht überwunden, der Teufel nicht gebrochen und die Sünde aktiv war. Wir hingegen, die wir durch die Gnade Christi in der Taufe gerechtfertigt sind, empfangen die Kraft, unseren Widersacher zu besiegen, der von Christus bereits besiegt und getötet wurde. In der ersten Interpretation tragen die Glaubenden in der Jugend größere Mühen als jene, die im Alter zu Christus finden. Der junge Mensch fühlt die \\"Last\\" des Zorns und die Hitze der Begierde, während der ältere Mensch dadurch eher Ruhe findet. Dennoch werden alle mit der gleichen Gabe des Heiligen Geistes beschenkt. Das Gleichnis lehrt uns, dass es möglich ist, das Himmelreich auch im fortgeschrittenen Alter durch Buße zu empfangen, da das Alter mit der elften Stunde gleichgesetzt wird. Werden die Heiligen nach diesem Gleichnis nicht denjenigen nachtrauern, die ebenfalls die gleichwertige Belohnung erhalten haben? Auf keinen Fall. Es weist lediglich darauf hin, dass die Belohnungen, die den Gerechten vorbehalten sind, so reich und erhaben sind, dass sie Neid hervorrufen können."},{"author-name":"Lopuchin A.P.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c891400ee1341634d2276d_Lopuchin%20A.P..png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Am Ende des Arbeitstags wies der Herr seinen Verwalter an, die Abrechnung mit den Arbeitern vorzunehmen und die Zahlungen an die von ihm engagierten Arbeiter zu beginnen. Da diese nach der ersten Aufforderung mit vollstem Vertrauen in ihren Herrn arbeiteten und offensichtlich eifrig waren, um die kurze Zeit auszugleichen, befahl der Herr, sie mit dem Lohn eines ganzen Tages für ihre Mühe zu entlohnen."},{"author-name":"Theophan der Einsiedler","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8983a6e0f4c3aecaae3fc_Theophan%20the%20Recluse.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":19,"exegesis-text":"Im Gleichnis der Pächter wurde derjenige, der nur eine Stunde arbeitete, vom Hausherrn sofort belohnt. Die Tagesstunden in diesem Gleichnis stehen symbolisch für den Verlauf unseres Lebens. Die elfte Stunde kennzeichnet den letzten Abschnitt dieses Lebens. Der Herr verdeutlicht, dass jene, die bis zu diesem Zeitpunkt gelebt haben, ohne für ihn tätig zu sein, die Möglichkeit haben, noch zu arbeiten und ihm dabei ebenso große Freude bereiten können wie andere. Daher gibt es keinen Anlass, sich durch das Alter oder Verzweiflung entmutigen zu lassen und zu glauben, dass es keinen Neuanfang gibt. Fürchtet euch nicht; der Herr ist voller Erbarmen; er wird euch alles gewähren, was er auch den anderen zuteilwerden lässt, sowohl entsprechend seiner Gnade im Hier und Jetzt als auch nach dem Gesetz der Gerechtigkeit im Jenseits. Seid lediglich entschlossen und bedauert die Nachlässigkeit, die ihr in eurem bisherigen Leben gezeigt habt. Möge jeder sagen: Der Meister hat mich dorthin gerufen, so soll auch der Herr mich rufen. Ruft er euch nicht? Hört ihr nicht in der Versammlung die Stimme des Herrn: „Kommt alle zu mir“ und den apostolischen Aufruf: „Als ob Gott selbst durch uns mahnt, bitten wir im Namen Christi: Lasst euch mit Gott versöhnen“ (2 Korinther 5,20)."},{"author-name":"Gladkow B.I.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88bf0ceef8c96e09a6521_Gladkow%20B.I..png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg vermittelt eine zentrale Botschaft: So wie die Arbeiter im Weinberg für ihre Tätigkeit jeweils einen Denar erhielten, egal wie viele Stunden sie gearbeitet haben, so werden im Himmelreich alle, die dazu berufen sind, die Freude des ewigen Lebens empfangen, unabhängig von der Zeit, die sie benötigt haben, um es zu erlangen. Jene, die ihr ganzes Leben lang tugendhaft gelebt und stets den Willen Gottes befolgt haben, werden gleichgestellt mit jenen, die sich erst im fortgeschrittenen Alter Gott zugewandt haben, wenn sie ins Himmelreich eintreten. Ein Beispiel hierfür ist der Verbrecher, der kurz vor seinem Tod am Kreuz seine Verfehlungen bereute und in dem mit ihm gekreuzigten Jesus den Sohn Gottes erkannte (Lk 23,39-43). Christus rief zur Umkehr auf und stellte immer wieder fest, dass es nie zu spät ist, umzukehren. Im Gleichnis vom verlorenen Sohn (Lk 15,11-31) machte er deutlich, dass selbst kurz vor dem Tod, trotz zahlreicher schwerer Sünden, nicht zu spät ist, ihre Schwere zu erkennen und sich dem barmherzigen Gott zuzuwenden, um Buße zu tun. Mit dem Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg spendete er Trost für solche Sünder, die aufgrund ihres fortgeschrittenen Alters am Rande des Grabes stehen und vermittelte ihnen Hoffnung auf Erlösung und den Eintritt ins ewige Leben. Wir sollten jedoch dieses Gleichnis nicht missbrauchen; die Hinwendung zu Gott nicht hinauszögern mit dem Gedanken, dass wir noch Zeit haben werden, Buße zu tun. Denn niemand kennt die Dauer seines Lebens oder hat die Gewissheit, dass er einen späteren Zeitpunkt für die Umkehr erreichen kann, wenn wir das Aufschieben auf einen für uns passenden Moment riskieren. Dies bildet den Kern dieser Lehre. Es wurde bereits erwähnt, dass es nicht sinnvoll ist, jedes Detail des Gleichnisses und jedes einzelne Wort zu analysieren; deshalb wollen wir uns nicht mit den Verwirrungen aufhalten, die solche Auslegungen des Gleichnisses von den Arbeitern im Weinberg hervorrufen."},{"author-name":"Paul Matwejewski","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8969f5be0d592d5a10576_Paul%20Matwejewski.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"In der Waagschale des göttlichen Lohns wird nicht nur die Dauer des geistlichen Wirkens berücksichtigt, sondern auch der Eifer, die Anstrengung und die vollkommene Hingabe an Gottes Willen. Durch diese Eigenschaften kann selbst eine kurzzeitige Handlung vor Gott an Bedeutung gewinnen und mit den Taten eines ganzen Lebens gleichgestellt werden. Die Belohnung im gnädigen Reich Christi folgt nicht den Maßstäben menschlicher Berechnung, sondern ist vollends abhängig vom Urteil Gottes, der die Herzen bis in ihre tiefsten Geheimnisse kennt. Diese Wahrheit wurde von dem Heiland eindrücklich in einem wichtigen Gleichnis vermittelt, das den Aposteln, den ersten Berufen zur Teilhabe an Christi Reich, verdeutlichte, dass dieser Vorteil durch Stolz, Arroganz und Nachlässigkeit verloren gehen kann. Die Bilder für das Gleichnis entnahm der Heiland, wie gewohnt, den Erfahrungen seiner Jünger aus ihrem Lebensalltag."},{"author-name":"Bogolepow D.P.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Um sicherzustellen, dass die von Christus an die Apostel und alle Gläubigen gegebenen Verheißungen nicht fälschlicherweise als Belohnung für eigene Verdienste betrachtet werden, sondern mit dem Geiste der Demut empfangen werden, erklärt Christus: \\"Aber viele der Ersten werden die Letzten sein und die Letzten die Ersten.\\" Diese Aussage findet sich im Evangelium nach Markus; das Evangelium nach Matthäus veranschaulicht dies zusätzlich durch das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg, die für ihre Arbeit denselben Lohn erhielten. Hier wird deutlich, in welchem Sinn der Herr diese Worte gebraucht, die er auch in anderen Kontexten geäußert hat (Mt 20,16; Lk 13,30).\\n\\nIn diesem Gleichnis symbolisiert der Weinberg die Kirche Christi, der Hausherr steht für den Herrn, und die Arbeiter, die zu unterschiedlichen Zeiten mit ihrer Arbeit im Weinberg begannen, stellen die Gläubigen dar, die zu verschiedenen Zeitpunkten in die Gemeinschaft der Kirche berufen wurden – sowohl zur Zeit des irdischen Wirkens Christi als auch in allen späteren Generationen. Das Gleichnis schließt mit demselben Gedanken, der auch zu Beginn formuliert wurde, jedoch in einer leicht abgewandelten Form, die den Verlauf des Gleichnisses widerspiegelt: \\"So werden die Letzten die Ersten sein und die Ersten die Letzten; denn viele sind berufen, aber wenige auserwählt.\\"\\n\\nDie grundlegende Botschaft des Gleichnisses ist, dass die Verteilung des Lohns im ewigen Leben vollständig vom Willen und der Gnade Gottes abhängt und nicht von dem, was Menschen als Verdienste werten. Daher werden viele, die nach menschlichem Ermessen wenig für ihr Heil getan haben und als die Letzten angesehen wurden, im göttlichen Gericht als die Ersten anerkannt werden. Umgekehrt werden viele, die sich selbst als Erste betrachteten, im Angesicht des verhängnisvollen Gerichts die Letzten sein. Dieses Gleichnis lehrt alle Nachfolger Christi, Demut zu üben, die Voraussetzung, um die versprochenen Belohnungen zu empfangen, die denjenigen zustehen, die alles um Christi willen aufgegeben haben."}]}

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