Erklärung für:

Matthäusevangelium

20

:

1

Denn das Reich der Himmel ist gleich einem Hausherrn, der frühmorgens ausging, um Arbeiter in seinen Weinberg zu dingen.

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{"arr":[{"author-name":"Hieronymus von Stridon","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88dcd3432c6dd41375498_Jerome%20of%20Stridon.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Das Gleichnis oder der Vergleich des Himmelreichs nimmt seinen Ursprung in dem, was zuvor betont wird, denn dort steht geschrieben: \\"Viele Erste waren Letzte, und Letzte waren Erste.\\" Der Herr beurteilt nicht nach Zeit, sondern nach dem Maß des Glaubens. Er beschreibt, dass der Hausherr am frühen Morgen hinausging, um die Arbeiter in seinen Weinberg zu berufen. Es scheint mir, dass die Arbeiter der ersten Stunde Samuel, Jeremia und der Täufer sind, die mit dem Psalmisten sagen können: \\"Von Mutterleib an bist du der Herr, mein Gott\\" (Psalm 21,11). Es gibt jedoch einige, die dieses Gleichnis anders deuten. Sie vermuten, dass in der ersten Stunde Adam und andere Patriarchen vor Noah in den Weinberg gesandt wurden."},{"author-name":"Anonymer Kommentar (Opus Imperfectum)","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":4,"exegesis-text":"Der Herr des Hauses ist Christus, der sowohl Himmel als auch Erde als seine Wohnstätte betrachtet. Die Gemeinschaft besteht aus der Vielzahl der Geschöpfe, die sowohl Engel als auch die Menschen auf der Erde umfasst. Man könnte sagen, dass er ein dreigeschossiges Gebäude geschaffen hat: Hölle, Himmel und Erde, damit auf der Erde die Kämpfer, im Totenreich die Besiegten und in den Himmel die Triumphierenden verweilen können. Wir, die wir in der Mitte leben, sollten nicht danach streben, in die Tiefe des Abgrunds zu sinken, sondern in die Höhe des Himmels zu emporsteigen. Um euch zu helfen, zu erkennen, wovor ihr fliehen und wonach ihr euch ausstrecken sollt, hat Er euch, die ihr zwischen Licht und Dunkelheit wandelt, eine Kostprobe von beidem gegeben – die Nacht als Zeichen des Abgrunds und den Tag als Licht des Himmels.\\n\\nEr heuert Arbeiter in seinem Weinberg an. Was versteht man unter dem Weinberg Gottes? Es sind nicht die Menschen, da an anderer Stelle Menschen selbst als Arbeiter im Weinberg bezeichnet werden. Dieser Weinberg steht für die Gerechtigkeit, in der, wie an Reben, verschiedene Tugenden gepflanzt sind: Sanftmut, Keuschheit, Nachsicht, Großzügigkeit und viele andere gute Eigenschaften, die als Tugenden bekannt sind. Lassen wir uns nun die Sorgfalt vor Augen führen, mit der der Weinberg des Himmels zu hegen und zu pflegen ist. Adam wurde ins Paradies gesetzt, um es zu bewirtschaften und zu genießen, doch er wies es zurück und wurde verbannt. Vernachlässigen wir die Gerechtigkeit, droht auch uns das gleiche Schicksal wie den Juden, über die geschrieben steht: \\"Lege Unrecht zu ihrem Unrecht und lass sie nicht in deine Gerechtigkeit eingehen\\" (Psalm 68,28). Der Fall jener, die vor uns sind, sollte eine Mahnung an uns sein. Sollten wir, die wir ihnen nachfolgen, straucheln, verdienen jene, die zuerst gefallen sind, mehr Vergebung als wir. Der Arbeiter, der im Weinberg tätig ist, wird nicht nur seinen Lohn vermissen, wenn er seine Pflichten vernachlässigt, sondern auch für den Verlust des verwüsteten Weinbergs zur Rechenschaft gezogen werden. Ebenso wird auch uns, wenn wir die uns anvertraute Gerechtigkeit missachten, nicht nur der Lohn versagt, sondern wir werden der Zerstörung der Gerechtigkeit beschuldigt werden. Denn der Weinberg Gottes ist nicht außerhalb von uns, sondern in uns verwurzelt. Wer sündigt, schädigt die Gerechtigkeit Gottes in sich selbst; wer jedoch Gutes tut, fördert sie in sich. Die gepflegte Gerechtigkeit Gottes in uns trägt den Weinstock, das heißt Christus, in sich; denn wer Werke der Gerechtigkeit vollbringt, bringt Christus in sich zur Vollendung, wie es heißt: \\"Meine Kinder, für die ich wieder in Geburtswehen bin, bis Christus in euch abgebildet ist\\" (Galater 4,19)! Jeder, der einem anderen seinen Weinberg zur Bearbeitung überlässt, tut dies weniger für den anderen als für sich selbst; Gott hingegen hat seine Gerechtigkeit nicht zu seinem eigenen Nutz, sondern zu unserem Heil gegeben, damit wir sie erleben können. Gott benötigt unsere Mühen nicht, jedoch können wir von ihr leben, wenn wir Werke der Gerechtigkeit vollbringen. Der Besitzer eines Weinbergs, der ihn zur Bearbeitung einem anderen anvertraut, erwartet, ihn in dem Zustand zurückzuerhalten, in dem er ihn übergeben hat. Wie sollten wir dann die Gerechtigkeit nicht in dem unbefleckten Zustand zurückfordern, in dem er sie in uns geschaffen hat, und da er sie uns nicht zu seinem Nutzen, sondern zu unserem Heil gegeben hat? Seid euch nun bewusst, dass wir als Arbeiter beschäftigt sind. Und da wir angestellt sind, müssen wir verstehen, was unsere Aufgaben sind, denn ohne sie kann ein Arbeiter seine Pflicht nicht erfüllen. Unsere Aufgaben sind Werke der Gerechtigkeit: nicht um unsere eigenen Felder und Weinberge zu bestellen, nicht um Reichtum zu akkumulieren oder Ehre zu suchen, sondern um unseren Nächsten zu dienen. Selbst wenn wir dies alles ohne Sünde erfüllen, ist es nicht unser Zweck, sondern lediglich unsere regelmäßige Beschäftigung. Niemand stellt einen Arbeiter an, nur damit er essen kann. In gleicher Weise beruft uns Christus dazu, nicht nur das zu tun, was uns nützt, sondern auch das, was Gott Ehre bringt. Der Tagelöhner, der ausschließlich arbeitet, um seinen Hunger zu stillen, bewegt sich ziellos im Haus umher; so leben wir, wenn wir nur auf unseren eigenen Vorteil bedacht sind, ohne Richtung auf der Erde. So wie der Tagelöhner zunächst nach Arbeit und dann nach dem Lohn schaut, sollten wir als dienende Knechte Christi primär darauf achten, was zur Ehre Gottes und zum Nutzen unserer Nächsten beiträgt. Wahre Ehre und Liebe zu Gott sucht nicht das Eigene (1. Korinther 13,5), sondern strebt danach, alles gemäß dem Willen des Geliebten zu tun, und zwar ausschließlich zu seinem Nutzen."},{"author-name":"Cyrill von Alexandria","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88a8ea5c988a4fc073480_Cyrill%20of%20Alexandria.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":5,"exegesis-text":"Das Reich Gottes gleicht dem Haus eines Hausherrn, der eines Morgens hinausging, um die Arbeiter für seinen Weinberg anzustellen (Matthäus 20,1). Ihr habt das Gleichnis des Herrn im Evangelium vernommen; lasst uns nun eine Auslegung dazu geben. Der Hausherr des großen Hauses ist Gott, denn das Haus repräsentiert die Welt; der Schöpfer ist der allmächtige Gott. Sein Weinberg steht für die menschliche Natur; die Arbeiter im Weinberg sind die Heiligen, die aktiv an der Rettung der Menschen mitwirken."},{"author-name":"Gregor der Große","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88c2b032f5f6e5effaa54_Gregory%20the%20Great.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":6,"exegesis-text":"Das Reich Gottes wird mit einem Hausherrn verglichen, der Arbeiter anheuert, um seinen Weinberg zu kultivieren. Wer könnte besser mit dem Herrn in Verbindung stehen als unser Schöpfer, der über die von ihm erschaffenen Wesen wacht und durch seine Erwählten in dieser Welt mit der Autorität eines Herren über das Haus seiner Diener handelt? Er besitzt einen Weinberg, das heißt, die universale Kirche, die von dem gerechten Abel bis hin zu dem letzten Erwählten, der am Ende der Zeiten geboren wird, so viele Heilige hervorgebracht hat, wie es Trauben an den Reben gibt."},{"author-name":"Maximus der Bekenner","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8951a1dea23713695271e_Maximus%20the%20Confessor.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":7,"exegesis-text":"Was ist das Wesen des Gleichnisses im Evangelium, das von den Arbeitern im Weinberg handelt, und wo liegt die vermeintliche Ungleichheit? Das Gericht Gottes erfolgt unabhängig von Zeit und Materie, da die Seele zeitlos und immateriell ist. Sie unterliegt nicht der Zeit, wandelt nicht in Zunahme oder Endlichkeit, und auch die Wandlung der sittlichen Gesinnung findet jenseits der Zeit statt. Um dies zu veranschaulichen, betrachten wir folgendes Beispiel: Ein Mann hat siebzig Jahre lang das monastische Leben geführt, während ein anderer nur einen Tag darin verbrachte. Der Sinn der Verheißung besteht darin, dass ein Mensch sein ganzes Wesen Gott zuwendet, indem er sich von sinnlichen Anhaftungen löst. Wenn nun der Mann, der siebzig Jahre lang im Kloster lebte, ohne je die innere Ruhe zu fördern, stirbt, und der andere, der nur einen Tag lebte, aber all seine Gedanken von den materiellen Dingen abgewandt hat und seine gesamte Seele in die Arme Gottes bringt, dann erhält jener am Tag des jüngsten Gerichts den Lohn gemäß seinem Verdienst, weil er den wahren Zweck der Verheißung erfüllt hat, während der erstere nur nach Gnade belohnt wird, und dies einzig für das erlittene Werk der Askese.\\n\\nWie ist zu verstehen, dass im Evangelium gesagt wird, der Verwalter habe allen Arbeitern im Weinberg einen Denar gegeben, obwohl die Berufungen und Absichten unterschiedlich waren? Einige heilige Väter erläutern, dass unterschiedliche Zeiten der Berufung unterschiedliche Epochen repräsentieren, und andere weisen darauf hin, dass sie verschiedene Absichten reflektieren. Der Denar wird beispielsweise als Symbol für Keuschheit betrachtet, welche in verschiedenen Ausprägungen existiert. Ein Ehemann kann entsprechend seiner Lage Keuschheit praktizieren. Es gibt auch eine höhere Form der Keuschheit, die darin besteht, das eheliche Recht nicht ständig in Anspruch zu nehmen. Ein anderer Ehemann benutzt seine Frau ausschließlich zur Fortpflanzung, während ein weiterer sich nach der Geburt eines oder zweier Kinder gänzlich aus der ehelichen Beziehung zurückzieht. Es existiert jedoch eine noch höhere Form der Keuschheit, die darin besteht, dass man sich aus Liebe zu Gott in der Jungfräulichkeit lebt, ohne die Ehe vollständig zu leben. So gibt es verschiedene Grade der Keuschheit, die in fünf Berufungen und dem Denar selbst, der die Keuschheit symbolisiert, zum Ausdruck kommen; dies gilt ebenso für die anderen Tugenden."},{"author-name":"Theophylakt von Bulgarien","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8989296bafed9104677d7_Theophylact%20of%20Bulgaria.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":11,"exegesis-text":"Das Reich der Himmel repräsentiert Christus. Er wird dem Menschen gleichgesetzt, da er unser Bild angenommen hat. Als Herr des Hauses übt er Herrschaft über das Haus, das die Kirche symbolisiert. Dieser Christus kam aus der Tiefe des Vaters und engagiert Arbeiter im Weinberg, was bedeutet, dass er sie zur Vertiefung in die Heilige Schrift und zur Erfüllung der dort enthaltenen Gebote beruft. Er beruft jeden Einzelnen, um den Weinberg zu bestellen, sprich seine eigene Seele in Güte zu vervollkommnen."},{"author-name":"Euthymios Zigabenos","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":11,"exegesis-text":"Im Folgenden wird nur das Wesentliche des Gleichnisses dargestellt, wie es Chrysostomus empfiehlt, während der Rest nicht näher untersucht wird, wie bereits im dreizehnten Kapitel erwähnt. Das Himmelreich bezieht sich hier, wie in zahlreichen anderen Gleichnissen, auf Christus selbst; der Weinberg steht für seine evangelischen Gebote und die Arbeiter in diesem Weinberg repräsentieren die Menschen, die diese Gebote in die Tat umsetzen."},{"author-name":"Michail (Lusin)","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c89550c567e172d15b3055_Michail%20(Lusin).png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Das Reich Gottes ähnelt einem Hausherren, und im Kontext des Reiches Christi oder der Kirche zeigt sich dies ebenfalls in der Rolle des Hausherren. - In seinen Weinberg: In Judäa waren viele Weinberge anzutreffen, deren Pflege zusammen mit der Viehzucht und dem Ackerbau zu den zentralen Tätigkeitsfeldern der Bevölkerung gehörte. Daher wird der Weinberg häufig als geeignetes Bild für die Erläuterung verschiedener bedeutender geistlicher Themen genutzt. - Früh am Morgen: Bei den Juden wurde der Tag auf 12 Stunden berechnet, die die durchschnittliche Zeit von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang umfassten, was bei uns von 6 Uhr morgens bis 18 Uhr abends entspricht."},{"author-name":"Dreifaltigkeitsblätter des Abtes Panteleimon","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"In der unbedarften Frage des Apostels Petrus: \\"Was soll uns das wert sein?\\" war eine gewisse Anmaßung spürbar. Es ist zutreffend, dass dies eine kindliche Vorstellung war; Petrus war sich kaum bewusst, dass er mit seiner Frage nach dem Lohn den Anschein erweckte, als wolle er mit dem Herrn rechnen, indem er ihm die Verdienste der Jünger, die alles für ihn aufgegeben hatten, vor Augen führte. Dennoch konnte man nicht übersehen, wohin dieser Geist des eingebildeten Vergleichs mit anderen führen könnte. Der Herr erkannte dieses Übel bereits in seinen Anfängen und gab eine bemerkenswerte Warnung in einem anschaulichen Gleichnis. „Denn das Himmelreich“, erklärte er, „gleicht einem Hausherrn, der frühmorgens, bei Sonnenaufgang, auf den Platz ging, um Arbeiter für seinen Weinberg zu mieten.“ So wie dieser Hausherr hinausging, um Tagelöhner zu suchen, so beruft auch Christus die Arbeiter zu sich: „Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt“ (Joh 15,16), wandte er sich an seine Apostel. Jeder edle Gedanke und jedes gute Streben, für den Herrn und das Heil der Seele zu arbeiten, stammen vom Herrn. Er ruft alle zur Erlösung und lädt zur Arbeit in seinem gnädigen Weinberg, in seiner heiligen Kirche ein. Es liegt am Menschen, auf diesen Ruf zu hören oder nicht, sich der gnädigen Eingebung zu öffnen oder ihr zu widerstehen. Das ist die Freiheit des Menschen. Von den frühesten Tagen der Schöpfung an, beginnend mit dem ersten Menschen Adam, lädt der Herr die Menschen zur Arbeit für das ewige Leben ein und verheißt einen „Tag“ der Arbeit, der für die Mühe in diesem vergänglichen Leben, das im Vergleich zur Ewigkeit nicht mehr als einen „Tag“ oder sogar eine Stunde, einen „Denar“, also den Lohn der ewigen Seligkeit im Himmel, darstellen kann."},{"author-name":"Lopuchin A.P.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c891400ee1341634d2276d_Lopuchin%20A.P..png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Um diesen Gedanken weiter zu verdeutlichen, erzählte Christus ein Gleichnis über die Entlohnung von Arbeitern in einem Weinberg. Der Weinbesitzer stellte seine Arbeiter in drei Gruppen ein: Der erste Gruppe arbeitete den gesamten Tag, die zweite Gruppe einige Stunden, und die dritte Gruppe nur eine Stunde. Den ersten Arbeiter stellte er für einen Denar pro Tag ein, während er den anderen anbot, wie die Untätigen auf dem Markt ohne Bedingungen zu arbeiten, und versprach, sie angemessen zu entlohnen."}]}

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