Erklärung für:

Matthäusevangelium

18

:

31

Als aber seine Mitknechte sahen, was geschehen war, wurden sie sehr betrübt und gingen und berichteten ihrem Herrn alles, was geschehen war.

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{"arr":[{"author-name":"Johannes Chrysostomus","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88ea76859f9f8e2ffd3ee_John%20Chrysostom.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Ist nicht die Menschlichkeit unseres Herrn offensichtlich, ebenso wie die Grausamkeit des Knechtes? Erinnert euch daran, ihr, die ihr um materiellen Gewinn handelt! Schon aus Gründen der Sünde sollte man nicht so handeln, erst recht jedoch nicht aus eigennützigen Motiven. Was hat der Schuldner gesagt? „Habt Geduld mit mir, und ich werde euch alles zurückzahlen.“ Dennoch ließ sich der Mann von diesen rettenden Worten nicht bewegen; er hatte ebenfalls um das gleiche Erbarmen gebeten und war ihm bereits eine unvorstellbare Summe von zehntausend Talenten erlassen worden. Er dachte nicht an den Erlass, der ihm das Verderben ersparte; auch sein eigenes Flehen rief in ihm nicht den Gedanken an die Barmherzigkeit seines Herrn hervor. Doch aus Gier, Hartherzigkeit und Bosheit ignorierte er all dies und handelte mit einer Grausamkeit, die sogar wilden Tieren fremd wäre. Was tust du, Mensch? Spürst du nicht deine eigene Versuchung? Fügst du dir selbst Wunden zu und widersetzt dich der Gnade deines Herrn und dem Erlass deiner Schulden? Doch er war völlig unempfindlich; er dachte nicht an ähnliche Situationen, die ihm widerfahren waren, und zeigte deshalb auch keine Milde gegenüber seinem Schuldner, obwohl dieser um eine weitaus geringere Summe bat. Er selbst hatte um Vergebung von zehntausend Talenten geworben, während sein Mitknecht ihn lediglich um hundert Denare bat; dieser bat einen Freund, jener jedoch bat seinen Herrn. Er wurde mit vollkommener Gnade beschenkt, während der andere nur um einen Aufschub bat, und selbst diesen verweigerte er ihm: „Werft ihn ins Gefängnis!“ \\n\\n„Und als seine Gefährten sahen, was geschehen war“, steht in der Schrift, „wurden sie sehr betrübt und gingen zu ihrem Herrn, um ihm alles zu berichten, was geschehen war.“ Nicht das Opfer selbst (wie sollte es auch, da es gefangen war?), sondern seine Mitknechte waren voller Kummer, behandelt wie persönlich Beleidigte, und sie berichteten ihrem Herrn von allem, was geschehen war."},{"author-name":"Theophylakt von Bulgarien","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8989296bafed9104677d7_Theophylact%20of%20Bulgaria.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":11,"exegesis-text":"Die Engel treten hier als Wesen auf, die das Böse verabscheuen und das Gute schätzen, da sie als Diener Gottes agieren. Sie verkünden dies nicht aus Unkenntnis, sondern um uns zu lehren, dass die Engel unsere Beschützer sind und das Unmenschliche mit Abscheu betrachten."},{"author-name":"Nikephoros (Theotokis)","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8958407451968d9c204fb_Nicephoros%20(Theotokis).png","category":"Christliche Autoren","century":18,"exegesis-text":"Die Diener des gütigen Königs empfinden zu Recht Schmerz, wenn sie die grausamen Handlungen eines ihrer Mitstreiter wahrnehmen. Um dem Leidenden beizustehen, informieren sie ihren Herrn über die schrecklichen Taten, die der Mitknecht begangen hat. Doch wenn wir dieses Verhalten Gott und dem unversöhnlichen Sünder zuschreiben, wer sind dann die Mitstreiter, die sich über die Unbarmherzigkeit des herzlosen Sünders aufregen und ihrem Herrn die Gewalttaten des Mitknechtes melden? Es ist bekannt, dass die Engel als Mitstreiter der Menschen betrachtet werden; denn sowohl Engel als auch Menschen stehen in der gleichen Weise in Dienst und Anbetung vor Gott (Zlat. in convers.). Die Engel empfinden Abneigung gegen das Böse: Daher bekunden sie Trauer, wenn wir sündigen, und Freude, wenn wir umkehren. Sie berichten Gott nicht von den Vergehen eines unversöhnlichen Menschen, denn vor Gott ist alles offenbar; aber wenn sie unsere Unbarmherzigkeit gegenüber anderen wahrnehmen, werden sie von Reue ergriffen und bitten Gott um Hilfe und Fürsprache für denjenigen, der unter der Hartherzigkeit des unbarmherzigen Sünder leidet (Lk 15,10). Diese Fürsprache der heiligen Engel vor Gott wird durch den Gottmenschen mit den Worten wiedergegeben: \\"Und sie kamen und berichteten ihrem Herrn alles, was geschehen war.\\" Es ist zu beachten, dass nicht alle Teile des Gleichnisses auf die dargestellte Person zutreffen; einige dienen lediglich der Vervollständigung des Gleichnisses. Dies sagte auch unser Herr, als er das Gleichnis vom Unkraut erklärte. In diesem Gleichnis stellte Er ebenso die Diener dar und sagte: \\"Es kamen aber die Knechte des Herrn und sprachen zu ihm: Herr, hast du nicht guten Samen in dein Feld gesät, woher kommt das Unkraut?\\" (Matthäus 13,27). In der Auslegung des Gleichnisses ließ er die Diener jedoch ganz weg, was zeigt, dass diese Ergänzung nur dazu diente, die Bedeutung des Gleichnisses zu vervollständigen und nicht zur Erklärung des Hauptthemas beitrug. Daher bemerkte der göttliche Chrysostomus in diesem Zusammenhang: \\"Ich habe stets betont, dass Gleichnisse nicht nach der Rede interpretiert werden sollten, weil viele irrelevante Elemente hinzukommen könnten (Im Gespräch über die Auslegung von Matthäus 13, Kap.).\\" Folglich wurden die Worte, dass sie zu ihrem Herrn kamen und ihm alles berichteten, hinzugefügt, um die erläuternde Erklärung zu vervollständigen, das heißt, um zu verdeutlichen, dass der König über alles informiert war, was sein unbarmherziger Diener getan hatte, und dass somit die ergänzende Bemerkung eine angemessene Beziehung und Verbindung aufweist. Warum einige dieser Aspekte im Kontext des Einleitungswortes weggelassen werden, bleibt zu klären. Was tat der König, als er von der Hartherzigkeit dieses Dieners erfuhr?"},{"author-name":"Tichon von Zadonsk","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8989ff6b5b4c943e70095_Tichon%20of%20Zadonsk.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":18,"exegesis-text":"Dieses Gleichnis verdeutlicht, dass jene, die über ihren Nächsten empfinden und ihm seine Verfehlungen nicht verzeihen, nicht nur die Vergebung ihrer eigenen Sünden von Gott nicht empfangen, sondern auch die ihnen zuvor erlassenen Sünden wieder ins Gedächtnis gerufen werden. Denn der barmherzige König hadert nicht mit dem Schuldner und spricht ihm seine Schuld ab, doch aufgrund seiner Unbarmherzigkeit gegenüber seinem Bruder wird die Schuld ihm zurückgegeben, und er wird den Peinigern übergeben, damit sie ihm Zurechtweisung zuteilwerden lassen."},{"author-name":"Dreifaltigkeitsblätter des Abtes Panteleimon","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Die Gefährten, die das Geschehen beobachteten und die unmenschliche Handlungsweise des begnadigten Schuldners wahrnahmen, waren zutiefst betrübt und kamen, um ihrem Herrn alles zu berichten, was vorgefallen war. In ähnlicher Weise nehmen auch die Schutzengel, unsere ständigen Begleiter, mit tiefem Bedauern unser gegenseitiges Unrecht wahr und bezeugen, indem sie für die Verletzten zu Gott beten, vor dem gerechten Richter die begangenen Vergehen. Diese Klage des Mitleids bleibt nicht unbeachtet: Wenn es den Menschen missfällt, zu sehen, wie sie die empfangene Barmherzigkeit nicht wertschätzen, was kann man dann über Gott sagen, dessen Wahrheit die Liebe zur Heiligkeit ist und der nicht zulassen wird, dass der Mensch seine unendliche Liebe und Barmherzigkeit gegen einen anderen missbraucht?"},{"author-name":"Michail (Lusin)","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c89550c567e172d15b3055_Michail%20(Lusin).png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Die Gefährten waren sehr traurig: \\"Auch die Menschen waren darüber unzufrieden; was soll ich von Gott sagen? So waren die, die keine Verpflichtung ihm gegenüber hatten, über ihn verärgert\\" (Zlat.). - \\"Sagte es dem Herrscher\\": Dies bedeutet nicht, dass die Gläubigen sich bei Gott über die Ungerechtigkeiten beschweren sollten, die anderen widerfahren sind, als ob Gott selbst darüber unwissend wäre. In den Worten des Erlösers ist dies lediglich ein Aspekt, der den Sachverhalt natürlicher und verständlicher darstellen soll. (Generell sollten wir bei Gleichnissen nicht jeder Einzelheit eine besondere geistliche Bedeutung zuweisen, sondern vielmehr die übergreifende Botschaft des Gleichnisses im Blick behalten)."},{"author-name":"Gladkow B.I.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88bf0ceef8c96e09a6521_Gladkow%20B.I..png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Als die Gefährten dies beobachteten, waren sie empört und berichteten es ihrem Herrn. Als er davon erfuhr, rief er den Sklaven zurück und sagte: \\"Böser Diener, ich habe dir all deine Schulden erlassen, weil du mich inständig angefleht hast; hättest du da nicht auch deinem Mitknecht vergeben sollen, so wie ich dir vergeben habe? - Hört, ihr Räuber! Hört, ihr Unbarmherzigen und Grausamen! Ihr seid grausam, nicht in Bezug auf andere, sondern gegen euch selbst. Wenn ihr Zorn hegt, dann bedenkt, dass dieser Zorn euch selbst trifft und nicht andere; damit belastet ihr nicht euren Nächsten, sondern euch selbst mit Sünden!\\""},{"author-name":"Bogolepow D.P.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Die Anweisung Jesu, sämtliche Mittel zu nutzen, um die verlorenen Seelen auf den Pfad des Heils zu führen, und erst nach ihrem Ungehorsam gegenüber der gesamten Gemeinschaft aus ihr auszuschließen, um sie dann zurückzunehmen, wenn sie echte Buße tun, zeigt, dass den Aposteln die Autorität verliehen wurde, sowohl zu binden als auch Entscheidungen zu treffen. Doch der Apostel Petrus hat dies nicht vollständig erfasst; er ist der Ansicht, dass es Grenzen für die Vergebung der Sünder geben sollte und fragt: Wie oft soll er seinem Bruder, der ihn beleidigt, vergeben? Die jüdischen Rabbiner lehrten, dass er dreimal vergeben sollte. Petrus erkennt, dass dies den Lehren Christi nicht gerecht wird, und fragt deshalb: Soll er siebenmal vergeben? Jesus erwidert Petrus, dass er unzählige Male vergeben muss. Denen, die gegen die Gemeinschaft sündigen, muss ebenfalls in unermesslicher Weise vergeben werden, vorausgesetzt, dass sie umkehren. Bezüglich der individuellen Sünder, wie es die Frage von Petrus betrifft, ist dieses Gebot Christi bedingungslos zu verstehen."},{"author-name":"Alexander Gorsky","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8884037c1e1c51e1332e2_Alexander%20Gorsky.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Hier sind verschiedene Handlungen und Anweisungen, die das Ende der Reise Jesu Christi durch Galiläa kennzeichnen. Vom Aufbruch nach Cäsarea und der Frage „Für wen haltet ihr mich?“ bis hin zu den Lehren über den Schutz vor Versuchung und dem Gleichnis von der Rettung der Verlorenen durch den Menschensohn besteht eine enge Verknüpfung zwischen den Themen (18,15-20.21-35). Zudem fügt der Evangelist Matthäus eine Lehre über den Umgang mit Menschen hinzu, die Anstoß erregen – sowohl in Fällen, in denen der Übeltäter seine Schuld nicht eingesteht, als auch in denen, wo er um Vergebung bittet. Im ersten Fall werden mehrere, schrittweise Maßnahmen vorgeschlagen, um den Täter zur Einsicht zu bringen, im zweiten Fall steht bedingungslose Vergebung im Mittelpunkt. Ob diese Lehren gleichzeitig vom Herrn vermittelt wurden, ist schwer zu bestimmen. Angesichts der vorangegangenen Worte des Heilands und der Interaktionen unter den Aposteln scheint jedoch ein Zusammenhang möglich. Weder der heilige Lukas noch der heilige Markus gehen jedoch auf diese Thematik in diesem Kontext ein. Dies bietet teilweise eine Erklärung dafür, wann die Apostel ihr Entscheidungsrecht wahrnehmen sollten, und stellt einen weiteren zentralen Aspekt des Geistes des Nachfolgers Christi in seinem Umgang mit dem Nächsten dar: der erste Aspekt ist die Selbsterniedrigung, der zweite die sorgfältige Wahrung, um niemanden zu veranlassen zu fallen. Der innere Zusammenhang der Anweisungen bleibt also ungebrochen, jedoch ist unklar, ob auch ein äußerer, historischer Zusammenhang existiert, da die kurze Bemerkung des Evangelisten über die Streitigkeiten der Apostel nicht hinreichend darüber Aufschluss gibt. Wenn wir Galiläa verlassen, müssen wir auch anerkennen, dass uns viele Ereignisse, die dort stattgefunden haben, unbekannt sind. Wir wissen nicht, was in Chorazin, Bethsaida und Kapernaum passierte, das so strenge Drohungen des Herrn zur Folge hatte (Lk 10,13-15)."},{"author-name":"Strannik (Zeitschrift)","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Die Lehre dieses Gleichnisses besagt, dass jene, die ihrem Nächsten keine Barmherzigkeit zuteilwerden lassen, von Gott ebenfalls keine Barmherzigkeit erwarten können. Wer ist der erste Knecht? - Er steht für einen Sünder, der anfängt, die Ernsthaftigkeit seines Zustands zu erkennen und die Konsequenzen fürchtet, jedoch immer noch erwartet, durch eigene Anstrengungen gerettet zu werden. Was spricht er? - Habe Geduld mit mir, und ich werde dir alles zurückerstatten. Kann er das tatsächlich erfüllen? - Nein, denn seine Schuld ist zu groß. Und was unternimmt der König? - In seiner Barmherzigkeit erlässt er ihm die Schuld. Welche allgemeine Lektion können wir daraus ableiten? - Dass Gott in Anbetracht der Verdienste seines geliebten Sohnes bereit ist, reuigen Sündern zu vergeben. Was lehrt uns der große Unterschied zwischen hundert Denaren und zehntausend Talenten? - Dass all unsere Verfehlungen gegen andere im Vergleich zu unseren Sünden gegen Gott geringfügig sind. Was zeigt die grausame Handlung des ersten Knechtes gegenüber seinem Mitknecht? - Dass sich sein Herz nicht gewandelt hat. Was lehrt uns seine Bestrafung? - Dass Hartherzigkeit eine schwerwiegende Sünde ist und dass Gott Hartherzigkeit, selbst gegenüber denen, die uns verletzen, streng bestraft. Im Allgemeinen verdeutlicht dieses Gleichnis, dass wir Gott um Jesu Christi willen demütig um Vergebung unserer Sünden bitten und geduldig sowie nachsichtig mit jenen umgehen sollten, die uns in irgendeiner Weise beleidigt oder gekränkt haben. \\n\\nUm deines Namens willen, Herr, und reinige mich von meiner Sünde; denn meiner Sünden sind viele. Psalm 24:11. Denn ich will mich ihrer Ungerechtigkeit erbarmen, und ihrer Sünden und ihrer Missetaten will ich nicht gedenken. Heb 8:12. Lasst uns unsere Schulden, wie wir auch unsere Schuldner lassen. Matthäus 6:12. Wenn ihr den Menschen ihre Schuld nicht vergebt, wird euch euer Vater eure Schuld auch nicht vergeben. Matthäus 6:15. Das Gericht ist ohne Barmherzigkeit für den, der keine Barmherzigkeit geschaffen hat. Jakobus 2:13. Liebt eure Feinde, segnet eure Feinde, tut Gutes denen, die euch hassen. Matthäus 5:44. Seid aber untereinander freundlich und barmherzig und vergebt einander, wie auch Gott in Christus euch vergeben hat. Eph. 4:32."}]}

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