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Erklärung für:
Matthäusevangelium
18
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18
Wahrlich, ich sage euch: Was irgend ihr auf der Erde binden werdet, wird im Himmel gebunden sein, und was irgend ihr auf der Erde lösen werdet, wird im Himmel gelöst sein.
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{"arr":[{"author-name":"Hieronymus von Stridon","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88dcd3432c6dd41375498_Jerome%20of%20Stridon.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Weil er erklärte: \\"Wenn er auch auf die Gemeinde nicht hören will, so soll er dir wie ein Heide und Zöllner sein\\", könnte der ungehorsame Bruder heimlich Widerstand leisten oder insgeheim folgendes denken: \\"Wenn du mich gering schätzt, werde ich dich ebenfalls verachten; wenn du mich verurteile, so soll dein Urteil auch über dich fallen.\\" Vor diesem Hintergrund erteilte er den Aposteln die Vollmacht, damit die, die von ihnen verworfen werden, erkennen, dass das Urteil des Menschen durch das Urteil Gottes gestützt ist und dass alles, was auf Erden gebunden ist, auch im Himmel gebunden ist."},{"author-name":"Johannes Chrysostomus","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88ea76859f9f8e2ffd3ee_John%20Chrysostom.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Die Aussage, die im Matthäus-Evangelium zu finden ist, verdeutlicht, dass das Bindungsrecht nicht allein dem Haupt der Kirche obliegt, sondern auch den Aposteln, die von Jesu autorisiert wurden, solche Entscheidungen zu treffen. Wenn jemand auf Erden gebunden wird, wird dies auch im Himmel wirksam sein, und sofern jemand auf Erden gelöst wird, ist auch dies im Himmel gültig (Mt 18,18). Es existieren sowohl irdische als auch himmlische Fesselungen, wobei das irdische Urteil auch himmlische Konsequenzen hat. Diese Autorität zeigt, dass die apostolischen Entscheidungen weitreichende Auswirkungen haben, von denen auch die Seelen betroffen sind. \\n\\nUm die Differenz zwischen König und Priester zu verstehen, muss man die ihnen verliehene Autorität betrachten. Obwohl der Thron eines Königs aufgrund seiner äußeren Pracht wichtig erscheinen mag, ist die Autorität des Priesters erheblich höher, da er im Himmel agiert und die himmlischen Geschicke lenkt. Der König hat die Aufgabe, irdische Belange zu regeln, während der Priester als Vermittler zwischen Gott und den Menschen fungiert, Gnaden überbringt und Bitten vor Gott erhebt. Der Priester ist als solcher ein Werkzeug Gottes, durch das Sünden vergeben werden, während Gott selbst über allen steht.\\n\\nGott hat in seiner Weisheit dafür gesorgt, dass sowohl vor als auch nach der Ankunft Christi Menschen zur Buße durch Menschen aufgerufen werden. Dies zeigt sich auch im Beispiel des Königs David, der trotz seiner Sünden eine Anweisung zur Umkehr durch den Propheten Nathan erhielt. Nathan fungierte als Gottes Werkzeug, um das Urteil und die Vergebung durch göttliche Anordnung zu verkünden. Hier wird deutlich, wie wichtig die Rolle der Beichte und der geistlichen Vermittlung ist. Diese Verantwortung des Priesters, Sünden zu vergeben, wird nicht aufgrund seiner eigenen Rechtfertigung wahrgenommen, sondern in dem Wissen, dass Gottes Gnade in ihm wirkt.\\n\\nEs ist ein Trugschluss, anzunehmen, dass die Unvollkommenheit der Menschen, die die Sakramente verwalten, die heilige Handlung entwertet. Wenn man die Notwendigkeit der Vermittlung in spirituellen Angelegenheiten anerkennt, sollte man auch in der Beichte und der Eucharistie die Handlungen eines Menschens akzeptieren, da diese in göttlicher Vollmacht stehen. Die Weigerung, dies zu akzeptieren, könnte dazu führen, dass man sich in eine geistliche Gefahr begibt, was letztlich im Widerspruch zur göttlichen Ordnung steht. \\n\\nEin solcher Widerstand gegen die von Gott eingesetzten Autoritäten ist problematisch, denn er stellt eine Ablehnung Gottes selbst dar, der die Priester zu diesem Werk berufen hat."},{"author-name":"Amphilochius von Iconium","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Du bist vor Gott unrein, das weiß ich, Geliebte! Doch kehre um, und ich versichere dir, du wirst angenommen werden. Wir werden dich mit Gott versöhnen, verzweifle nicht. Du bist gerettet, du empfindest Reue. Lass nur deine sündhaften Taten los. Der Sohn Gottes öffnet durch uns das Tor zum Himmel. Bekehrt euch und tut Buße. Obwohl wir, die Führer, ebenfalls Sünder sind, hat Christus, unser Gott, großzügig den Schlüssel zum Paradies in die Hände der Demütigen gelegt. Was ihr auf Erden bindet, wird im Himmel gebunden sein; und was ihr auf Erden löst, wird im Himmel gelöst sein. Deshalb kehrt um voller Hoffnung, und ihr werdet von dem Vergebung empfangen, der auf Erden die Autorität hat, Sünden zu vergeben."},{"author-name":"Barsanuphius der Große","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88987273231d0b86ede87_Barsanuphius%20the%20Great.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":6,"exegesis-text":"Demütigt euch aufrichtig, sowohl vor Gott als auch vor den Menschen, und überlasst alle eure Sorgen Ihm, der weit mehr vermag, als wir erbitten oder erdenken können (Eph. 3:20). Er wird alles erfüllen, was euch verheißen wurde, denn die, die Ihn aufrichtig anrufen, wird Er nicht zurückweisen. Diese treuen Diener sind durch Ihn und in Ihm vollständig vom alten Menschen befreit und erfreuen sich unbeschreiblicher Freude, wenn sie hören: \\"Was ihr auf Erden bindet, soll auch im Himmel gebunden sein\\" (Matthäus 18:18) und dergleichen. Zudem hat Er ihnen alle Vollmacht im Himmel und auf Erden gegeben (Matthäus 28,18). Deshalb dient dem Herrn mit Ehrfurcht und erfreut euch vor Ihm mit zitterndem Herzen (vgl. Ps 2,11). Dankt Ihm mit stillen Lippen für Seine Barmherzigkeit dir und vielen anderen durch Seine Diener. Ihm gebührt die Ehre für alle Ewigkeit, Amen. \\n\\nIch vertraue darauf, dass alles, was ihr auf Erden bindet, auch im Himmel gebunden sein wird, und alles, was ihr löst, auch im Himmel gelöst sein wird. Ich bitte dich, o mein Vater, durch die Gnade Gottes, mir in meiner Schwachheit zu helfen; ich fühle mich erschöpft von Leib und Seele und belaste die Geschwister, die mit mir leben. Bitte Gott, mir die Kraft zu schenken, um meinen Bedürfnissen gerecht zu werden, damit meine Geschwister nicht meine Last tragen müssen. Ich bin überzeugt, dass Gott dir alles geben wird, worum du Ihn bittest. Habt Mitleid mit meiner Schwäche und vergebt mir, mein Vater."},{"author-name":"Altes Paterikon","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":6,"exegesis-text":"Wenn jemand nicht darauf achtet, seinen Mitmenschen durch irgendwelche Handlungen, sei es körperlich oder seelisch, zu verletzen, wird sein Gebet unzulänglich sein und nicht vor Gott Gehör finden. Denn das Weinen des Verletzten wird verhindern, dass sein Gebet zu Gott gelangt. Und wenn er sich nicht zeitnah mit seinem Mitmenschen versöhnt, wird er sein ganzes Leben lang nicht von seinen Sünden geläutert werden; denn es steht geschrieben: \\"Was ihr auf Erden bindet, das wird auch im Himmel gebunden sein.\\""},{"author-name":"Theophylakt von Bulgarien","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8989296bafed9104677d7_Theophylact%20of%20Bulgaria.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":11,"exegesis-text":"Wenn du verletzt bist und eine Person, die dir Unrecht zugeführt hat, wie einen Zöllner oder Heiden behandelst, wird das auch im Himmel gelten. Wenn du jedoch bereit bist, ihm zu vergeben, wird dir auch im Himmel vergeben werden. Denn nicht nur das, was die Priester gestatten, ist von Bedeutung, sondern auch das, was wir binden oder erlauben, wenn wir Unrecht erfahren, ist im Himmel gebunden oder erlaubt."},{"author-name":"Euthymios Zigabenos","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":11,"exegesis-text":"Nachdem Er angeordnet hatte, sich an die Gemeinde, insbesondere an die leitenden Personen dieser Gemeinschaft, zu wenden, spricht Er sie mit den Worten an: \\"Alles, was ihr auf Erden binden werdet, usw.\\" Dies richtete Er ebenfalls an Petrus, wie in Matthäus 16,19 beschrieben ist; dort wird die Erklärung gegeben. Der Gehalt dieser Aussage ist folgender: Gott wird jede Entscheidung, die ihr auf Erden trefft, im Himmel anerkennen, sei es, dass ihr die Unbußfertigen aus der Gemeinde ausschließt oder die Reumütigen wieder aufnehmt. Hierbei machte Er deutlich, dass dies nicht als Drohung zu verstehen sei, sondern vielmehr als Ermahnung an jene, die sowohl den Ausschluss aus der Gemeinde als auch die himmlische Entscheidung fürchten sollten, entsprechend zu handeln. Zu diesem Zweck führte Er die ersten, zweiten und dritten Instanzen des Gerichts ein, bevor Er jemanden für unwürdig erklärte, sodass jemand, der dem ersten Gericht nicht Folge leisten wollte, dem zweiten unterworfen würde. Verachtete er auch dieses, würde er das dritte fürchten, und sollte er auch dieses missachten, würde ihm der gefürchtete Ausschluss und das noch ernstere höhere Gericht drohen, was ihn letztendlich zur Umkehr bewegen könnte."},{"author-name":"Theophan der Einsiedler","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8983a6e0f4c3aecaae3fc_Theophan%20the%20Recluse.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":19,"exegesis-text":"Die Autorität, die von Gott eingesetzt ist, hat der Herr selbst versichert: \\"Was ihr auf Erden bindet, soll auch im Himmel gebunden sein.\\""},{"author-name":"Dreifaltigkeitsblätter des Abtes Panteleimon","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Der aus der Gemeinschaft der Gläubigen Ausgeschlossene, der Unvergebene, der in seinen Schuldverstrickungen gebunden ist, wird auch im Jenseits ohne Vergebung und weiterhin in seiner Sünde gefangen sein. Der Herr spricht zu seinen Aposteln: \\"Ich habe Petrus die Vollmacht gegeben, zu binden und zu lösen; dieselbe Autorität, das gleiche göttliche Recht, erteile ich euch allen; Petrus ist lediglich der Erste unter Gleichen. Was ihr auf Erden bindet, ist auch im Himmel gebunden; wen ihr von der Kirche ausschließt, der ist auch von Mir getrennt, und was ihr auf Erden verleugnet, soll auch im Himmel verleugnet werden. Wenn ihr jedoch jemanden durch Reue wieder in die Gemeinschaft aufnehmt, werde auch Ich ihn als Mein Kind annehmen.\\" Jede eurer Entscheidungen wird im Himmel anerkannt werden. \\"Seht\\", sagt der heilige Chrysostomus, \\"welchen Leidenserfahrungen der Ungehorsame ausgesetzt ist: sowohl der gegenwärtigen Strafe als auch der zukünftigen Qual. Und er warnt nicht nur vor solchen Konsequenzen, sondern auch davor, dass der Furcht Erregte, der durch den Ausschluss aus der Kirche und die Gefahr des im Himmel gebunden Sein erschreckt wird, seine Hartherzigkeit mildert und aufgibt. So hat der Heiland das erste, das zweite und das dritte Gericht eingesetzt und den Sünder nicht sofort verstoßen, damit er, falls er die erste Instanz nicht akzeptiert, sich der zweiten unterwerfe, und wenn er auch diese verachtet, Angst vor dem dritten Gericht habe; und wenn er auch dies ignoriert, möge er Furcht vor der künftigen Strafe, dem Urteil und dem Gericht Gottes empfinden.\\" Welch große Vollmachten der Herr den Aposteln und durch sie allen Nachfolgern, den Hirten der Kirche, anvertraut! Wer kann Sünden vergeben, wenn nicht Gott allein? Doch der menschgewordene Sohn Gottes überträgt dieses göttliche Recht allen kirchlichen Leitern und bestätigt es nach seiner Auferstehung erneut: \\"Empfangt den Heiligen Geist. Wem ihr die Sünden vergebt, dem werden sie vergeben; wem ihr sie behaltet, dem werden sie bleiben\\" (Johannes 20,22-23). In der Tat - ein göttliches Mandat! \\"Die Priester\\", sagt der heilige Chrysostomus, \\"leben zwar noch auf der Erde, aber sie haben eine Vollmacht erlangt, die Gott weder den Engeln noch den Erzengeln verliehen hat, um über das Himmlische zu verfügen. Denn nicht zu den Engeln ist gesagt: Was ihr auf Erden bindet... Die Herrscher der Welt haben zwar Macht zu binden, jedoch nur über irdische Dinge; diese Vollmacht betrifft jedoch die Seele und reicht bis zum Himmel; denn was die Priester hier unten entscheiden, wird von Gott dort oben festgelegt, und der Herrscher stimmt mit dem Willen seiner Diener überein.\\" \\"Der Vater hat dem Sohn alle Macht gegeben; und ich sehe\\", fährt der heilige Chrysostomus fort, \\"dass der Sohn all dieses Recht den Priestern übertragen hat... Die Priester des Neuen Bundes haben die Vollmacht erhalten, nicht wie die alttestamentlichen Priester nur Zeugen der Reinigung zu sein, sondern selbst zu reinigen, jedoch nicht die körperliche Unreinheit, sondern die Verunreinigung der Seele.\\" In jedem guten Werk, als ob der Herr sagt, besonders im Werk der Seelenrettung und in den Taten der Nächstenliebe, bin ich stets bereit, euch zu helfen. Wenn die Mittel der Ratsschläge, der Ermahnungen und der Verbote nicht fruchten und zur Versöhnung führen, dann bittet um Meine Unterstützung im Kampf gegen den Widerspruch, wisst, dass Ich euch immer höre und stets bei euch bin, vorausgesetzt, es herrscht Einigkeit und Liebe unter euch."},{"author-name":"Michail (Lusin)","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c89550c567e172d15b3055_Michail%20(Lusin).png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Die Verheißung, die ursprünglich Petrus gegeben wurde (Mt 16,19), wird nun auf alle Apostel ausgeweitet. Der Herr verwendet in beiden Fällen dieselben Formulierungen, um zu verdeutlichen, dass die Autorität allen Jüngern gemeinsam zusteht. Petrus erhält damit keineswegs ein exklusives oder bevorzugtes Recht auf die Leitung der Kirche. Vielmehr wird bestätigt, dass alles, was von ihnen und ihren Nachfolgern in der Fürsorge der Kirche rechtmäßig beschlossen wird, auch im Himmel durch göttlichen Willen anerkannt sein wird, gestützt durch die Kraft des Geistes der Wahrheit, der der Kirche und ihren Leitern innewohnt. \\n\\n„Seht, welchem Unheil Er den Ausharrenden aussetzt - sowohl der gegenwärtigen Strafe als auch der künftigen Pein. Damit wird nicht angedroht, dass diese Dinge unverzüglich eintreten, sondern dass derjenige, der durch die Warnung – die aus dem Ausschluss aus der Gemeinschaft und der Gefahr, im himmlischen Reich verloren zu sein, erwächst – erschreckt wird, sanfter und demütiger wird. Es soll dazu beitragen, dass er, wenn er nicht sofort, so doch nach vielen Anlässen, den Zorn vergisst. So hat der Heiland die verschiedenen Gerichte eingesetzt und den Sünder nicht sofort verworfen. Er gibt ihm die Gelegenheit, dem ersten Gericht zuzuhören und sich dann dem zweiten zu unterwerfen. Und sollte er auch dies ablehnen, so soll er sich vor dem dritten fürchten; und wenn er auch das nicht beachtet, soll er sich vor der künftigen Strafe und dem Gericht Gottes fürchten“ (Zlat.). \\n\\nIn den Worten „dass du binden wirst“ ist also die Autorität eingebettet, die Gemeinschaft mit dem Unbußfertigen zu verweigern und ihn aus der Kirche auszuschließen. Im Gegensatz dazu beinhaltet die Wendung „dass du erlauben wirst“ die Kraft, dem Sünder zu vergeben und ihn wieder in die Gemeinschaft der Kirche aufzunehmen, vorausgesetzt, er zeigt Reue."},{"author-name":"Alexander Swirelin","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c888626d8de9e2f4ee3d8a_Alexander%20Swirelin.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Der Herr hebt hier die Wichtigkeit des kirchlichen Urteils hervor, das er den Aposteln sowie ihren Nachfolgern, den Bischöfen und Presbytern, anvertraut hat. „Wenn sie den Sündern auf Erden die Sünden nicht erlassen, werden sie im Himmel nicht vergeben; wenn sie aber die Sünden vergeben, werden sie auch im Himmel vergeben, und man wird ihrer nicht gedenken.“"}]}
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