Erklärung für:

Matthäusevangelium

16

:

26

Denn was wird es einem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewönne, aber seine Seele einbüßte? Oder was wird ein Mensch als Lösegeld geben für seine Seele?

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{"arr":[{"author-name":"Hieronymus von Stridon","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88dcd3432c6dd41375498_Jerome%20of%20Stridon.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Für die Seele des Menschen existiert nur eine angemessene Antwort, auf die der Psalmist hinweist: Was soll ich dem Herrn zurückgeben für all seine Gaben, die er mir erwiesen hat? Ich will den Kelch des Heils annehmen und den Namen des Herrn preisen (Psalm 115,3-4)."},{"author-name":"Johannes Chrysostomus","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88ea76859f9f8e2ffd3ee_John%20Chrysostom.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Beobachtet, wie er hier beginnt und auf die gleiche Weise endet. „Denn wer sein Leben retten möchte, wird es verlieren; wer jedoch sein Leben um Meinetwillen aufgibt, wird es gewinnen; was nützt es einem Menschen, wenn er die gesamte Welt gewinnt, aber seiner Seele schadet? Oder welches Lösegeld kann ein Mensch für seine Seele geben?“ Diese Worte bedeuten: Denkt nicht, ich würde euch nicht schonen; im Gegenteil, ich erweise euch viel Gnade, indem ich euch das sage. Wer seinen Sohn schont, ruiniert ihn, und wer ihn nicht schont, bewahrt ihn. Ein weiser Mann bemerkte ebenfalls: „Wenn du deinen Sohn mit der Rute züchtigst, wird er nicht sterben, sondern du wirst seine Seele vor dem Abgrund bewahren“ (Sprüche 23,13-14); und erneut: „Wer seinen Sohn schont, wird ihm Wunden zufügen“ (Sir 30,7). Das Gleiche gilt für die Soldaten: Wenn der Befehlshaber die Soldaten schont und sie stets zu Hause lässt, wird er die verlieren, die ihm treu sind. Um zu vermeiden, dass euch das widerfährt, fordert er: Seid immer auf den Tod vorbereitet. Denn bereits jetzt beginnt ein gewaltiger Kampf. Daher bleibt nicht zu Hause, sondern zieht hinaus und kämpft; fallen sollst du in der Schlacht, wirst du im selben Moment auferstehen. Selbst in sichtbaren Kämpfen ist derjenige, der bereit ist, sein Leben zu geben, ruhmreicher als andere und gilt als unbesiegbar, und für seine Feinde ist er besonders gefürchtet, auch wenn der König, dem er dient, ihn nach dem Tod nicht wieder auferstehen lassen kann. Umso mehr gilt das in diesen Kämpfen, wo die Hoffnung auf Auferstehung so groß ist: Wer seine Seele dem Tod anvertraut, wird sie finden – erstens, weil er nicht so schnell besiegt werden kann, und zweitens, weil er, wenn er fällt, dadurch ein besseres Leben erwirbt."},{"author-name":"Ephraem der Syrer","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88b589fc3e99eb7bb1839_Ephraem%20the%20Syrian.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Hebe deinen Blick nicht auf einen Gewinn, der deiner Seele schadet; denn was könnte kostbarer sein als die Seele?"},{"author-name":"Cyrill von Alexandria","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88a8ea5c988a4fc073480_Cyrill%20of%20Alexandria.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":5,"exegesis-text":"Da die Jünger, die noch nicht die Kraft aus der Höhe empfangen hatten (Lk 24,49), möglicherweise einmal in menschliche Schwäche fielen und sich fragten: \\"Wie kann jemand sich selbst verleugnen?\\" oder \\"Wie kann der, der seine Seele verloren hat, sie wiedergewinnen?\\" und \\"Warum sollen die, die leiden, die gleiche Ehre erhalten?\\"; deshalb spricht er, um sie von solchen Überlegungen abzubringen und ihnen Mut zuzusprechen, indem er in ihnen ein Verlangen nach zukünftiger Herrlichkeit weckt: \\"Es gibt einige von denen, die hier stehen und im Jenseits\\", in Bezug auf Petrus und die Söhne des Zebedäus. Sie wurden bei der Verklärung auf den Berg geführt, den der Herr das Reich nennt, denn dort offenbarte er die Unaussprechlichkeit seiner Macht und die Unveränderlichkeit seiner Verwandtschaft mit dem Vater. Er zeigte sowohl die Würde des zweiten Kommens als auch die ehrfurchtgebietende Vorwegnahme desselben, da es gleichsam eine Bestätigung dieses Kommens ist. Der Herr wird in der Herrlichkeit Gottes und des Vaters kommen, und nicht in unserer begrenzten Menschlichkeit."},{"author-name":"Euthymios Zigabenos","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":11,"exegesis-text":"Es ist zwar unmöglich, die gesamte Welt zu gewinnen, doch selbst wenn es gelänge, wäre der Nutzen fraglich. Alles Irdische ist vergänglich, während die Seele ewig besteht; der Genuss irdischer Dinge ist kurzfristig, die Strafe der Seele jedoch von beständiger Natur. Diese Erkenntnis verstärkt die Furcht und bringt die Zuhörer oft zur Besinnung. Was könnte ein Mensch für seine Seele opfern? Wenn die gesamte Welt nicht den Wert einer vernünftigen Seele ausgleichen kann, welches Lösegeld könnte sie dann von der ewigen Verdammnis befreien? Gewiss keines. Daher ist es unabdingbar, alles hinter sich zu lassen und sich ausschließlich um die Seele zu sorgen, deren Verlust durch den Tod verursacht wird und für den kein Preis gezahlt werden kann. Um den Nachlässigen zu verdeutlichen, dass ihre Gleichgültigkeit nicht unbeantwortet bleibt, und den Fleißigen zu zeigen, dass ihr Eifer nicht fruchtlos ist, um Letztere zu warnen und Ersterem neuen Antrieb zu geben, sagt er:"},{"author-name":"Theophylakt von Bulgarien","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8989296bafed9104677d7_Theophylact%20of%20Bulgaria.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":11,"exegesis-text":"Angenommen, er sagt, du hast die gesamte Welt erlangt, doch was nützt der materielle Wohlstand des Körpers, wenn die Seele in Not geraten ist? Es ist, als ob die Herrin des Hauses ein zerfetztes Kleidungsstück trägt, während die Dienerin in prächtiger Bekleidung erscheint. Denn im kommenden Leben kann niemand einen Preis für seine Seele bezahlen. Hier können wir Tränen, Seufzer und Wohltaten spenden, dort jedoch nicht."},{"author-name":"Tichon von Zadonsk","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8989ff6b5b4c943e70095_Tichon%20of%20Zadonsk.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":18,"exegesis-text":"Christus, unser Herr, fragte: \\"Was hilft es dem Menschen, die ganze Welt zu gewinnen, wenn er dabei seine eigene Seele verliert?\\" (Matthäus 16,26). Wenn bereits die gesamte Welt in Vergleich zum Heil der Seele bedeutungslos ist, wie viel wertvoller sind dann materielle Reichtümer, weltliche Ehre, Ruhm und ein vergängliches Leben im Vergleich zur Welt. Wer, wenn nicht ein Tor, würde an einem Tag über die gesamte Erde herrschen wollen, um am nächsten Tag sein Leben zu verlieren? Jeder bevorzugt es, zu leben, anstatt alle Schätze der Welt zu gewinnen und sofort zu sterben. Aber was bringt uns ein Schatz ohne das Leben? Sollten wir das vergängliche Leben mehr als die gesamte Welt schätzen, wie viel mehr sollten wir dann das ewige Leben wertschätzen, das einmal erlangt niemals verloren gehen kann und, wenn es verloren ist, niemals zurückgewonnen wird. O ewiges Leben, wie kostbar bist du, und nur wenige suchen nach dir! – Wie köstlich, und nur wenige lieben dich! Die Welt, wie bitter, und fast alle huldigen ihr! Was wäre sie, wenn sie süß wäre? Gewiss würden dann alle, wie im Paradies, darin ewig leben wollen. Der Mensch wurde von seinem Schöpfer als Ebenbild Gottes erschaffen, um eines himmlischen, nicht irdischen Heimatlandes willen. Doch durch die Sünde wurde er darum beraubt und in diese Welt sowie auf die Erde wie ins Exil geschickt. Doch durch die Gnade Christi erhält er die Möglichkeit, in sein Heimatland zurückzukehren, neu geboren und erneuert zu werden. Doch unser Erlöser mahnt: \\"Viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt.\\" Oft werden Menschen durch fast sichtbare Annehmlichkeiten getröstet oder eher verführt. Die Sinne leiten den Verstand und das Herz weg von dem Unsichtbaren und ziehen sie zum Sichtbaren; so trüben sie den Verstand und löschen den Glauben aus, der das Auge der Seele ist, das das Unsichtbare erblickt und in der Seele das Verlangen danach entfacht. Lasst uns, Geliebte, durch die Gnade Gottes streben, nicht nur zu den Berufenen, sondern auch zu den Auserwählten zu gehören."},{"author-name":"Lopuchin A.P.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c891400ee1341634d2276d_Lopuchin%20A.P..png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Er wandte sich an alle Anwesenden und erklärte ihnen, dass der Kern jeder höheren Verpflichtung sowie der tiefere Sinn eines wahren Lebens, das sowohl Gott auf angenehme Weise dient als auch den Menschen ein edles Vorbild bietet, im Prinzip der Selbsthingabe liegt. In diesem Zusammenhang äußerte er jene prägnanten Worte, die das Gewissen der Menschen zutiefst berührt und ihr Denken von der materiellen zur geistlichen Dimension hebt: „Was nützt es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber seine eigene Seele verliert? Oder welches Lösegeld kann der Mensch für seine Seele zahlen?“ Anschließend kündigte Christus erneut an, dass auch er vor Gericht gebracht werden würde."},{"author-name":"Dreifaltigkeitsblätter des Abtes Panteleimon","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Welchen Nutzen hat der Mensch, wenn er die gesamte Welt erlangt, all ihre Schätze, Ehren und Freuden, seine eigene Seele jedoch schädigt? Dies macht sie unfähig zu einem ewigen, glückseligen Leben und setzt sie dem ewigen Tod – der Qual in der Hölle, abgeschnitten von Gott – aus. „Wenn du deine Diener in voller Zufriedenheit siehst, während du selbst in äußerster Not bist, was nützt dir dann dein Herrschaftsrecht?“ Beurteile die Seele auf die gleiche Weise: Wenn der Körper Genuss und Reichtum erfährt, wird die Seele auf das zukünftige Verderben warten“ (Johannes Chrysostomus). Was möchte ein Mensch für seinen Gottesgeist im kommenden Leben geben? „Wenn du Geld verlierst, kannst du anderes teilen; dasselbe gilt für ein Haus, Bedienstete und jeden anderen Besitz. Doch wenn du deine Seele verlierst, kannst du keine andere Seele dafür geben. Selbst wenn du die gesamte Welt besitzen würdest, selbst wenn du der Herrscher des Universums bist und alles geben könntest, kannst du mit der gesamten Schöpfung keine Seele kaufen. Und was geschieht mit der Seele? Das Gleiche gilt für den Körper. Selbst wenn du alles Geld der Welt auf dich vereinen könntest, kannst du einem von Natur aus kranken und unheilbar leidenden Körper nicht helfen, selbst wenn du ein ganzes Königreich opferst. So solltest du auch die Seele bewerten und dich noch intensiver um sie kümmern. Denn die Seele ist das Wesentlichste in uns. Wenn der Körper wohlgenährt ist, die Seele jedoch verwahrlost, nützt es dir nichts. Wenn also die Dienerin in Freude lebt und die Herrin zugrunde geht, hat die Herrin keinen Nutzen vom Wohlstand der Dienerin; ebenso hat ein kranker Körper keinen Nutzen von schönen Kleidern“ (Johannes Chrysostomus). „Der Preis einer menschlichen Seele entspricht dem des Blutes des Gottessohnes“, sagt der heilige Demetrius von Rostow, „denn der heilige Apostel lehrt: ... Ihr seid nicht mit vergänglichem Silber oder Gold erlöst worden ... sondern durch das kostbare Blut Christi, wie das eines makellosen Lammes (1 Petr 1,18-19). Wenn ihr den Preis des Blutes des Gottessohnes bedenkt, werdet ihr auch den Wert der Seele erkennen; wenn ihr die Menschwerdung des Gottessohnes, seine Wunder, sein Leiden, sein Kreuz und seinen Tod würdigt, werdet ihr auch die Seele würdigen. Jeder möge den Preis beurteilen, den der Sohn Gottes selbst auf die menschliche Seele gelegt hat: höher als der Himmel, über den Engeln, über seinem göttlichen Thron und dem gesamten Himmelreich, denn um sie willen ließ Er alles hinter sich und kam auf die Erde, schonte sich nicht, gab seine Seele um ihretwillen ans Kreuz... Und während der Mensch temporär stirbt, ist die Seele unsterblich und wird ewig leben; was ist diese Welt im Vergleich zu ihr, die heute besteht und morgen vergeht?“… „Was nützt es dem Menschen, wenn er nicht nur die gesamte Welt erwirbt, sondern, wie der Mönch Johannes von Lestwitchnik sagt, sie auch aus vollstem Genuss nutzt, sein Stolz und seine Eitelkeit die Seele jedoch schädigen?“ Für den Menschen gibt es daher nichts Wichtigeres als das Heil seiner Seele. Er muss stets daran denken, dass der Tag kommen wird, an dem der Herr von ihm Rechenschaft fordert: Wie hat er gelebt, hat er seine unsterbliche Seele, die fähig zum ewigen Leben ist, gerettet?"},{"author-name":"Michail (Lusin)","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c89550c567e172d15b3055_Michail%20(Lusin).png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Wenn jemand „die gesamte Welt“ erobert: Die Erlangung der gesamten Welt bedeutet, alle ihre Reichtümer zu besitzen, alle Ehrungen zu erlangen und alle Freuden zu erfahren. – Doch dabei der Seele schweren Schaden zufügen: Der Seele schweren Schaden zuzufügen heißt, sie unfähig zu machen, ein ewiges, seliges Leben zu führen, ihr die Fähigkeit zur Freude zu entziehen und sie damit dem ewigen Tod oder dem Leiden in der Trennung von Gott auszusetzen, sie abzulehnen, aus dem Reich Gottes auszuschließen und in die Verdammnis zu senden. Welchen Nutzen hat der Mensch darin? Wenn er alle weltlichen Güter erlangt, wird er unglücklich und zugrunde gehen. – „Welches Lösegeld könnte der Mensch für seine Seele anbieten?“ Ist es möglich, die Seele so zu verlieren und damit etwas zu finden, um sie zurückzukaufen? „Du kannst keine andere Seele anstelle einer Seele geben. Wenn du Geld verlierst, kannst du ein anderes erhalten... doch wenn du eine Seele verlierst, gibt es keine andere, die du geben könntest. Selbst wenn du die gesamte Welt besitzen würdest, selbst wenn du der Herrscher des Universums wärst, könntest du mit dem gesamten Universum keine (verlorene) Seele kaufen“ (Zlat.). Der absichtliche und böswillige Verlust der Seele durch den Widerstand gegen das Evangelium wird hier deutlich."},{"author-name":"Ignatij (Briantschaninow)","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88ce37597540c9caa5df5_Ignatij%20(Briantchaninow).png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":19,"exegesis-text":"Die Seele des Menschen nimmt Eigenschaften an, die ihren Handlungen entsprechen. Ähnlich wie ein Spiegel die Objekte reflektiert, die sich vor ihm befinden, wird die Seele von Eindrücken geprägt, die aus ihren Tätigkeiten und der Umgebung resultieren. In einem unklaren Spiegel verschwinden die Bilder, sobald die Objekte entfernt werden; bei einer verbalen Seele jedoch bleiben die Eindrücke bestehen. Diese Eindrücke können zwar verdrängt und durch andere ersetzt werden, erfordern jedoch Zeit und Mühe. Die Eindrücke, die im Moment des Todes den Besitz der Seele sind, bleiben für alle Ewigkeit ihr Eigentum und fungieren als Garantie für entweder ihre ewige Freude oder ihr ewiges Leid."},{"author-name":"Gladkow B.I.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88bf0ceef8c96e09a6521_Gladkow%20B.I..png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Was hat der Mensch davon, wenn er in seinem Streben, Reichtum zu sammeln und Macht zu gewinnen, sogar die gesamte Welt, also all ihre Schätze, für sich gewinnt, dabei jedoch seine Seele schädigt und ihr das Verderben in ewigen Qualen im kommenden Leben bringt?"}]}

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