Erklärung für:

Matthäusevangelium

14

:

20

Und sie aßen alle und wurden gesättigt. Und sie hoben auf, was an Brocken übrigblieb, zwölf Handkörbe voll.

5-Sterne

Jahrhundert

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{"arr":[{"author-name":"Clemens von Alexandria","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88a47f4d84651d9fafd55_Clement%20of%20Alexandria.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":2,"exegesis-text":"Die Tatsache, dass nach der Speisung einer großen Gruppe von gesättigten Menschen Brotstücke übrigblieben, könnte ein klares Zeugnis für die Göttlichkeit Jesu darstellen, insbesondere da Gott solche Taten der Gastfreundschaft großzügig segnet. In den früheren Wundern lässt sich die gleiche göttliche Wirksamkeit erkennen, die auch in diesem aktuellen Ereignis wirkt. In der Wüste ließ der Herr Manna auf die Israeliten herabregnen, und ebenso versorgte Er jetzt in der Wüste die Bedürftigen überaus reichlich, als ob es vom Himmel gefallen wäre. Die Vermehrung einer kleinen Menge und die Versorgung so vieler Menschen aus scheinbarem Nichts sind vergleichbar mit dem ersten Zeichen."},{"author-name":"Hieronymus von Stridon","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88dcd3432c6dd41375498_Jerome%20of%20Stridon.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Jeder der Apostel sammelte das, was vom Heiland übrig blieb, um damit den Menschen zu dienen oder um die Überreste als Beweis dafür zu verwenden, dass die vermehrten Brote wahrhaftige Brote waren. Es ist bemerkenswert, dass in einer so großen Wüste und an einem abgelegenen Ort lediglich fünf Brote und zwei Fische gefunden wurden, während zwölf Körbe mühelos zur Verfügung standen."},{"author-name":"Johannes Chrysostomus","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88ea76859f9f8e2ffd3ee_John%20Chrysostom.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Er nahm fünf Brote und verteilte sie, wobei diese fünf Brote in den Händen der Jünger niemals erschöpft waren. Doch das Wunder ging darüber hinaus. Der Herr sorgte dafür, dass es einen Überschuss gab, nicht in ganzen Broten, sondern in Stücken, um zu verdeutlichen, dass es sich um die Reste jener Brote handelte, damit auch jene, die bei dem Wunder nicht anwesend waren, Gewissheit über das Geschehen erlangten. Deshalb ließ Christus das Volk hungern, damit niemand das Wunder als eine Illusion betrachtete; und so schuf er zwölf Körbe aus den Resten, damit Judas etwas zu tragen hatte. Der Herr hätte den Hunger auch ohne Brot stillen können, aber dann hätten die Jünger seine Macht nicht erkannt, ähnlich wie zur Zeit Elias (3 Könige 17,16). Aufgrund dieses Wunders waren die Juden so verblüfft von ihm, dass sie ihn zum König machen wollten, während sie dies bei anderen Wundern nie versucht hatten. Welches Wort könnte die Art und Weise beschreiben, wie die Brote flossen und in der Wüste verteilt wurden? Wie konnte man genug für eine so große Menge beschaffen? Es waren fünftausend, die aßen, ohne die Frauen und Kinder mitzuzählen; und es ist eine große Anerkennung für das Volk, dass sowohl Frauen als auch Männer Christus folgten. Wie konnte da noch etwas übrig bleiben? Auch dies ist von nicht geringer Bedeutung als der erste Aspekt. Die Anzahl der Reste entsprach zudem der Zahl der Jünger, nicht mehr und nicht weniger. Der Herr gab die Stücke nicht dem Volk, sondern den Jüngern, da das Volk nicht so vollkommen war wie die Jünger."},{"author-name":"Hilarius von Poitiers","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88cb92f12b3278598f946_Hilarius%20of%20Poitiers.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Die Brote wurden den Jüngern anvertraut, damit sie die Gaben der göttlichen Gnade weitergeben könnten. Die Menschenmenge erhielt fünf Brote und zwei Fische und wurde dadurch gesättigt; die übrig gebliebenen Stücke, nachdem alle genug gegessen hatten, erfüllten zwölf Körbe. Durch das Wort Gottes, das aus dem Gesetz und den Propheten stammt, wurde die Bevölkerung genährt, und die Fülle der göttlichen Kraft, die aus diesem ewigen Festmahl für die Heiden bestimmt war, wurde den zwölf Jüngern anvertraut."},{"author-name":"Eusebius von Emesa","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Das Wunder der Brotvermehrung offenbarte den, durch den der Boden, auf den der Same gesät wurde, Frucht hervorbringt. Das, was zuvor unsichtbar war, wurde auf einmal sichtbar und offenbarte, wer derjenige ist, der stets im Verborgenen wirkt. Jesus vollbrachte nicht nur im Fall der fünf Brote außergewöhnliche Taten. In der Welt war er nicht untätig, sondern stets damit beschäftigt, andere zu speisen, ohne etwas für sich selbst zu beanspruchen. Da er jedoch unbekannt blieb, kam er und nahm teil am Essen, damit der Unsichtbare durch das Sichtbare offenbar werde."},{"author-name":"Cyrill von Alexandria","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88a8ea5c988a4fc073480_Cyrill%20of%20Alexandria.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":5,"exegesis-text":"Um die wahre Natur Christi als Gott sichtbar zu machen, erhöhte er die einfachen Gaben und blickte gen Himmel (Mt 14,19), als würde er um den höchsten Segen bitten. Diese Handlung geschah gemäß dem göttlichen Plan zu unserem Wohl. Denn er, der alles erfüllt, ist selbst der höchste Segen des Vaters. Damit wir erkennen, dass wir, wenn wir zum Tisch des Herrn kommen und das Brot brechen, es Gott darbringen sollten – als ob wir es mit offenen Händen präsentieren und diesen höchsten Segen erbitten – ist er für uns der Ursprung, das Vorbild und der Weg dieses heiligen Werkes geworden.\\n\\nDass nach der Sättigung einer großen Menge Brotstücke übrigblieben, könnte ein deutliches Zeichen für die göttliche Natur Jesu sein, da die Tat der Gastfreundschaft von Gott überreich belohnt wird. In den früheren Wundern können wir das gegenwärtige Geschehen und das Wirken derselben Macht erkennen. In der Wüste fiel das Manna vom Himmel auf die Israeliten, und auch jetzt, in der Wüste, versorgte der Herr die Bedürftigen reichlich, als wäre es vom Himmel gekommen. Denn die Vermehrung einer geringen Menge und die Speisung einer so großen Zahl aus fast nichts ist ganz ähnlich dem ersten Zeichen."},{"author-name":"Theophylakt von Bulgarien","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8989296bafed9104677d7_Theophylact%20of%20Bulgaria.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":11,"exegesis-text":"Um Missverständnisse zu vermeiden, dass der Herr ein Wunder allein im Geist vollbrachte, wurden die Brote zur Vermehrung herangezogen. Die zwölf Körbe wurden bereitgestellt, damit auch Judas nicht durch das Wunder zum Verrat verführt wird. Die Vermehrung der Brote und Fische bezeugt, dass Er der Schöpfer des Himmels und der Erde ist und dass wir unsere tägliche Nahrung durch Seine Gnade empfangen. Es geschah ein Wunder in der Wüste, um zu verdeutlichen, dass niemand behaupten kann, er habe in einer nahegelegenen Stadt Brote gekauft und sie an das Volk verteilt, denn die Wüste war weit und leer. Dies stimmt mit der Erzählung überein. Als jedoch Herodes, der fleischliche und unrefinierte Geist seines Volkes, Johannes, den Vorläufer des Herrn, enthauptete – was bedeutet, dass er den Propheten und die Vorhersagen über Christus nicht wahrhaftig annahm – zog sich Jesus in eine einsame Gegend zurück, um zu den Heiden zu gehen, was eine Wüste in geistlicher Hinsicht darstellt, und heilte dort die seelisch Kranken und versorgte sie auch mit Nahrung. Wenn er uns nicht durch die Taufe von unseren Sünden reinigt und unsere Krankheiten heilt, wird er uns auch nicht mit den heiligen Geheimnissen der Eucharistie nähern, denn kein Ungetaufter kann an der Kommunion teilnehmen."},{"author-name":"Euthymios Zigabenos","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":11,"exegesis-text":"Alle werden essen und satt werden. Zunächst speiste er sie mit geistlicher Nahrung, also mit Lehre und Gesprächen über das Reich Gottes, und danach auch mit physischer Nahrung. Darüber hinaus vermittelte er ihnen viele weitere wertvolle Lehren: indem er sich auf das Gras niederlegte, zeigte er Bescheidenheit; indem er ihnen nur Brot und Fisch anbot, lehrte er Mäßigung; und indem er alles miteinander teilte, verkörperte er Gleichheit. Sie sammelten den Überfluss, der an Ukruh, zwei Dutzend Koschyas, übrig blieb. Nachdem Jesus Christus die fünf Brote gebrochen hatte, verteilte er sie; die Stücke dieser Brote jedoch vermehrten sich in den Händen der Jünger. Ein bemerkenswertes Wunder! Es reichte nicht nur aus, um die Menge zu speisen, sondern es blieb auch ein großer Überschuss: zwölf volle Körbe waren übrig, die die zwölf Apostel trugen, die als Diener und Zeugen dieses Wunders nicht nur mit ihren Händen, sondern auch mit ihren Herzen erfüllt waren. Markus (Mk 6,41.43) berichtet, dass Christus auch die beiden Fische teilte und dass auch von diesen noch Stücke übrig blieben."},{"author-name":"Nikephoros (Theotokis)","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8958407451968d9c204fb_Nicephoros%20(Theotokis).png","category":"Christliche Autoren","century":18,"exegesis-text":"Groß ist der Herr, und wunderbar sind seine Taten; kein Wort reicht aus, um seine Wundertaten zu verherrlichen! Selbst wenn man die fünf Brote und die zwei Fische in die kleinsten, beinahe unsichtbaren Stücke teilen würde, bliebe kaum ein Teilchen für jeden der Fünftausend übrig. Doch jeder von ihnen sowie die Frauen und Kinder erhielten so viel, dass nicht nur alle gesättigt wurden, sondern dass auch zwölf Körbe voll mit Resten gefüllt waren. Diese Brote und Fische blieben zurück, damit das Wunder nicht als bloße Illusion wahrgenommen werden könnte: Zwölf Körbe wurden übrig gelassen, sodass jeder Apostel einen Korb mitnehmen konnte. Die Reste, nicht die gesamten Brote und Fische, blieben zurück, um zu zeigen, dass es sich um die Überbleibsel der gesegneten und gebrochenen fünf Brote und zwei Fische handelte. Welcher Verstand vermag zu begreifen, oder welches Wort kann ausreichend schildern, auf welche Weise die fünf Brote und die zwei Fische vermehrt und aus den Händen der Apostel hervorgebracht wurden? Warum es genau zwölf Körbe waren und nicht mehr oder weniger? Allein Er weiß, wie dies geschah; es war das Werk Gottes. Doch sobald das Wunder vollbracht war."},{"author-name":"Dreifaltigkeitsblätter des Abtes Panteleimon","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Alle aßen und wurden gesättigt, nach ihrem Belieben. Es war ein schlichtes, dennoch ausreichendes und für die hungrigen, erschöpften Pilger sogar ein genussvolles Mahl. So bestätigte der Herr vor dem Volk sein eigenes Versprechen: \\"Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch dies alles zugerechnet werden\\" (Matthäus 6,33). Der heilige Chrysostomus fragt: \\"Warum schafft Christus nicht die Brote wieder?\\" und antwortet: \\"Um durch seine Taten selbst zu lehren, dass alles Sichtbare von ihm geschaffen wurde, und er derjenige ist, der zu Beginn sagte: 'Die Erde soll grünen' und dass das Wasser lebendige Wesen hervorbringen soll (Gen 1,11.20). Die Vermehrung der fünf Brote und zwei Fische ist ebenso bedeutend wie das Hervorbringen von Früchten aus der Erde und lebendigen Wesen aus dem Wasser. Bisher hatte er nur bei den Kranken Wunder gewirkt, doch jetzt vollbringt er eine allgemeine Wohltat, damit das Volk nicht nur Zuseher bleibt, sondern selbst die Gnade empfängt. Was den Juden in der Wüste als Wunder erschien (Psalm 77,20), hat der Herr tatsächlich gezeigt. Zu diesem Zweck führt er sie in die Wüste, um die Echtheit des Wunders zu betonen. Daher rührt auch die Bescheidenheit der Jünger: Zwölf waren sie und hatten nur fünf Brote und zwei Fische. Sie schenkten selbst diesem geringen Besitz keine übermäßige Beachtung. Wir sollten daraus lernen, dass wir, egal wie wenig wir haben, bereit sein müssen, es den Bedürftigen zu geben. Er gab durch seine Jünger, um sie zu ehren und um zu verhindern, dass sie im Unglauben verharren und das Wunder vergessen, wenn ihre eigenen Hände es bestätigen. Der Herr gab nicht mehr Brote und Fische, um uns Mäßigung zu lehren.\\" Das wunderbare Mahl war beendet; der Herr befahl, die Reste einzusammeln, damit nichts verloren geht, um uns beizubringen, mit Gottes Gaben achtsam umzugehen. So sammelten sie die Überbleibsel in zweihundertzwölf Körben, einen für jeden Apostel, damit sie, nachdem sie das Wunder vollbracht hatten, selbst speisen konnten und denen, die nicht anwesend waren, die Überreste des wunderbaren Mahls angeboten werden konnten. Der Arbeiter hat also einen Anspruch auf seine Versorgung, und der, der am Altar dient, muss auch vom Altar gespeist werden. \\"Deshalb\\", sagt der heilige Chrysostomus, \\"ließ Christus das Volk fühlen und hungern, damit niemand das Wunder für einen Traum hielt; aus den Resten bereitete er schließlich zwölf Feldbetten, damit auch Judas etwas zum Tragen hatte. Der Herr konnte den Hunger auch ohne Brot stillen, aber dann hätten die Jünger seine Macht nicht erkannt, und aufgrund dieses Wunders waren die Juden so erstaunt über ihn, dass sie ihn zum König machen wollten\\", da sie ihn als Messias - den Christus - ehrten."},{"author-name":"Michail (Lusin)","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c89550c567e172d15b3055_Michail%20(Lusin).png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"\\"Und sie aßen alle und wurden satt\\": Etwa fünftausend Menschen nahmen an diesem Mahl teil, ohne die Frauen und Kinder mit zu zählen (Mt 14,21); somit handelte es sich bei dieser Speisung um ein Wunder, da die Brote auf wunderbare Weise vermehrt wurden und dabei in den Händen der Jünger nicht erschöpft waren. Doch das Wunder ging noch weiter: Der Herr sorgte für einen Überfluss, der nicht nur aus Broten, sondern auch aus Stücken bestand, um zu belegen, dass es sich um die Reste jener Brote handelte. So konnten auch jene, die nicht Zeugen des Wunders waren, nachvollziehen, was geschehen war\\" (Chrysostomus). – \\"Und sie sammelten\\": Die Apostel, welche das Brot an die Menschen verteilten, nahmen die Überbleibsel des wunderbaren Mahls in \\"zwölf Körbe\\" auf, was der Anzahl der zwölf Apostel entsprach. Diese Körbe waren vermutlich die gewohnten Behälter, die die Juden auf ihren Reisen benutzten, und nicht die seltener verwendeten Säcke (Mt 10,10), in denen sie die für die Reise mitgenommenen Nahrungsmittel aufbewahrten. Juden erwarteten und erhielten von Heiden oder Samaritern keine Speisen; es gab kaum öffentliche Orte, an denen ein Reisender alles Nötige finden konnte, abgesehen von seltenen Karawansereien, wo man übernachten konnte, jedoch oft keine Verpflegung vorhanden war. Daher war es nur natürlich, dass Reisende sich mit Nahrung für ihre Reise eindeckten, die sie in Körben über der Schulter oder im Arm trugen."},{"author-name":"Gladkow B.I.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88bf0ceef8c96e09a6521_Gladkow%20B.I..png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Alle vier Evangelisten berichten, dass alle aßen, also mehr als fünftausend Menschen, und dass alle, die aßen, gesättigt wurden (Mk. 6:42; Lk. 9:17; Jn. 6,11-12). Der Evangelist Johannes ergänzt, dass die Jünger Jesu so viel Brot und Fisch verteilten, wie es die Liegenden wünschten. Als sie auf Jesu Anweisung hin das übrig gebliebene Brot einsammelten, füllten sie damit zwölf Körbe. Diese Körbe waren die Behälter, welche die Juden auf ihren Reisen anstelle von Säcken verwendeten, um ihre Nahrungsmittel zu transportieren. Unabhängig von der Größe dieser Körbe konnten die zwölf Körbe nicht allein mit den fünf Broten gefüllt werden, die zerbrochen waren, es sei denn, die Anzahl der Stücke war auf wundersame Weise vermehrt worden."}]}

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