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Erklärung für:
Matthäusevangelium
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Wenn ich aber durch den Geist Gottes die Dämonen austreibe, so ist also das Reich Gottes zu euch hingekommen.
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{"arr":[{"author-name":"Hieronymus von Stridon","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88dcd3432c6dd41375498_Jerome%20of%20Stridon.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Wenn ich Dämonen durch den Geist Gottes vertreibe. - Diese Passage, die im Evangelium nach Lukas festgehalten ist, lautet: Wenn ich durch den Finger Gottes Dämonen vertreibe, Lukas 11:20. Dieser Finger ist derselbe, den auch die Weisen anerkannten, die vor Mose und Aaron Wunder wirkten, als sie erklärten: Dies ist der Finger Gottes, Ex. 8:19. Hierbei wird auch auf Ex. 4:29 verwiesen; es ist der Finger, mit dem die Steintafeln auf dem Berg Sinai verfasst wurden, Deut. 9. Wenn also die Hand Gottes den Sohn und der Finger Gottes den Heiligen Geist darstellt, ist das Wesen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes doch eins; lasst euch nicht durch die Verschiedenheit der Glieder verwirren, wenn euch die Einheit des Leibes lehrt, dass das Reich Gottes zu euch gekommen ist. - Mit diesen Worten spricht er entweder von sich selbst, über den an anderer Stelle gesagt wird: Das Reich Gottes ist in euch, Lk. 17:21, und auch: Es steht einer unter euch, den ihr nicht kennt, Jn. 1:26; oder vielleicht bezieht er sich auf das Reich, das Johannes und der Herr selbst verkündeten: Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe, Mt 3:2. Zudem gibt es ein drittes Reich in den Schriften, das von den Juden genommen und einem Volk gegeben wird, das seine Früchte hervorbringt, Mt 21:43."},{"author-name":"Johannes Chrysostomus","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88ea76859f9f8e2ffd3ee_John%20Chrysostom.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Was bedeutet das Königreich? Mein Kommen. Seht, wie er die Menschen erneut zu sich zieht, sie heilt und darauf hinwirkt, sie zur Erkenntnis seiner Selbst zu führen. Er zeigt ihnen, dass sie sich gegen ihr eigenes Wohl rüsten und gegen ihr Heil auflehnen. „Ihr solltet euch freuen und jubeln“, spricht er, „denn ich bin gekommen, um euch jene großen und unaussprechlichen Gaben zu schenken, die die alten Propheten verkündet haben. Die Zeit eures Wohlstands ist gekommen!“ Doch das Gegenteil geschieht: Ihr lehnt nicht nur die Gaben ab, sondern verleumdet auch den, der sie euch anbietet, und erfindet falsche Anklagen gegen ihn. Der Evangelist Matthäus berichtet: „Ich treibe die Dämonen aus, wenn es der Geist Gottes ist“, und Lukas fügt hinzu: „Ich treibe die Dämonen aus, wenn es der Finger Gottes ist“ (Lk 11,20). Dies verdeutlicht, dass die Austreibung der Dämonen ein Werk der höchsten Kraft und der besonderen Gnade ist. Daraus könnte man schließen, dass der Sohn Gottes tatsächlich gekommen ist. Doch Christus äußert dies nicht direkt; um ihren Hass nicht zu schüren, deutet er es lediglich an, indem er sagt: „Denn das Reich Gottes ruht auf euch.“ Welch große Weisheit! Denn was die Pharisäer ihm vorwarfen, widerlegte er durch seine Ankunft. Um sie zu gewinnen, verkündet er nicht einfach: „Das Reich Gottes ist nahe“, sondern ergänzt: „Über euch“, als wollte er sagen: „Die Zeit eurer Seligkeit ist gekommen. Warum freut ihr euch nicht über eure Gnade? Warum stellt ihr euch gegen eure Rettung?“ Jetzt ist die Zeit, die die Propheten von alters her angekündigt haben. Das Zeichen ihres Kommens ist: Die Dämonen werden durch göttliche Kraft ausgetrieben. Dass sie ausgetrieben werden, ist euch bekannt; dass dies durch göttliche Kraft geschieht, wird durch die Taten belegt. Der Satan hat jetzt nicht die Stärke, die er einst hatte; er ist notwendigerweise schwach geworden. Doch ein schwacher Mensch kann nicht, wie ein starker Mensch, einen mächtigen Dämon austreiben. Dies hat der Heiland ausgesprochen, um die Stärke, die aus der Liebe kommt, und die Ohnmacht, die aus Uneinigkeit und Streit resultiert, deutlich zu machen. Aus diesem Grund ermutigt er seine Jünger stets und überall zur Liebe, insbesondere weil der Teufel unermüdlich versucht, sie zu zerstören."},{"author-name":"Apollinaris von Laodicea","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":4,"exegesis-text":"Christus hat als derjenige, der durch den Heiligen Geist Dämonen vertreiben kann, diese Fähigkeit beständig im Rahmen des göttlichen Plans. 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Diese Wahrheit lässt sich nicht leugnen, ob man sie auf den Vater oder den Geist bezieht. Doch der Vergleich mit unseren Körperteilen sollte nicht den falschen Eindruck erwecken, dass die göttliche Kraft getrennt ist: Was unteilbar ist, kann nicht aufgespalten werden. Daher weist der Vergleich mit dem Finger auf die Einheit hin und bedeutet nicht eine Teilung der Kraft, denn die Hand Gottes erklärt: „Ich und der Vater sind eins“ (Joh 10,30). Auch wenn die Gottheit ungeteilt ist, unterscheidet man dennoch zwischen den Personen. \\n\\nWenn der Geist als Finger bezeichnet wird, steht dies für seine aktive Kraft, denn ebenso wie der Vater und der Sohn bewirkt auch der Heilige Geist göttliche Taten. David sagt: „Wenn ich in den Himmel blicke, das Werk deiner Finger“ (Psalm 8,4), und im dreiunddreißigsten Psalm: „Durch den Geist seines Mundes ist alles erschaffen“ (Psalm 32,6). Paulus ergänzt: „Aber ein und derselbe Geist wirkt alles, indem er einem jeden zuteilt, wie er will“ (1 Kor 12,11). Wenn der Herr sagt: „Wenn ich durch den Geist Gottes die Dämonen austreibe, so ist das Reich Gottes zu euch gekommen“ (Mt 12,28), zeigt er damit, dass die Kraft des Heiligen Geistes die eines Herrschers ähnelt und dass in ihm das Himmelreich wohnt. In uns, in denen der Geist lebt, ist das Königreich präsent (siehe: 1 Kor 3,16). Darüber hinaus erklärt er: „Das Reich Gottes ist in euch“ (Lk 17,21). Folglich müssen wir den Heiligen Geist als Teil der göttlichen Natur, der Herrschaft und der königlichen Majestät ansehen, denn der Herr ist der Geist, und wo der Geist des Herrn ist, dort ist Freiheit (2 Kor 3,17)."},{"author-name":"Theophylakt von Bulgarien","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8989296bafed9104677d7_Theophylact%20of%20Bulgaria.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":11,"exegesis-text":"Er erklärt: „Wenn ich durch die göttliche Kraft Dämonen vertreibe, bin ich der Sohn Gottes und bin gekommen, um euch Freude zu bringen, sodass meine Ankunft, die das Reich Gottes darstellt, euch erreicht hat.“ Warum also verleumdet ihr mein Kommen, das zu eurem Wohle geschehen ist?"},{"author-name":"Euthymios Zigabenos","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":11,"exegesis-text":"Während die anderen Evangelisten formulierten: Wenn ich durch den Geist Gottes Dämonen austreibe, äußert Lukas (Lk 11,20): Wenn ich durch den Finger Gottes Dämonen austreibe. Der Finger Gottes bezeichnet hier den Heiligen Geist. Nachdem er klargestellt hat, dass er nicht durch die Macht des Beelzebub Dämonen vertreibt, verdeutlicht er auch, dass dies durch den Geist Gottes geschieht. Der Geist Gottes verweist hier auf die Kraft Gottes; daher spricht Lukas von dem Finger Gottes, das heißt von seiner Hand, und mit der Hand Gottes ist seine Kraft gemeint. Wenn ich, so sagt er, die Dämonen durch die Kraft Gottes vertreibe, nicht als ein gewöhnlicher Mensch, sondern als der Sohn Gottes, dann ist das Reich Gottes zu euch gekommen – hierbei bezieht er sich auf sein Reich, das laut den Propheten durch Christus kommen müsste – denn allein Gott ist es, der die Dämonen durch seine Kraft austreibt. Die Apostel vertrieben sie nicht durch die Kraft Gottes, sondern durch seine Gnade; sie besaßen nicht die Macht, die Gott hat, sondern trugen lediglich seine Gnade in sich. Christus wies die Dämonen durch ein Wort zurück, während sie dies in seinem Namen taten. Wenn das Reich Gottes zu euch gekommen ist, warum widersetzt ihr euch ihm? Warum stellt ihr euch gegen euer Heil? Dies ist die Zeit eurer Erlösung, die einst von den Propheten angekündigt wurde."},{"author-name":"Dreifaltigkeitsblätter des Abtes Panteleimon","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Wenn ich durch den Heiligen Geist die bösen Geister vertreibe, geschieht dies nicht auf gewöhnliche Weise, sondern durch die Autorität, die ich als Sohn Gottes ihnen verleihen kann. Damit ist das Reich Gottes unter euch gegenwärtig. Der Herr spricht nicht explizit: „Ich bin gekommen“, wie der heilige Chrysostomus anmerkt, um keinen Widerstand zu erwecken, sondern deutet dies an mit den Worten: „Das Reich Gottes ist zu euch gekommen, die Zeit eurer Erlösung ist gekommen.“"},{"author-name":"Michail (Lusin)","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c89550c567e172d15b3055_Michail%20(Lusin).png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"\\"Durch die Kraft des Heiligen Geistes\\": durch die Wirksamkeit und die Gaben des Heiligen Geistes, die bei seiner Taufe auf ihn übergingen, obwohl er als der eingeborene Sohn Gottes von Ewigkeit her in Wesen und Einheit mit dem Heiligen Geist sowie dem Vater ist. - \\"Das Reich Gottes ist zu euch gekommen\\": das Reich des Christus ist zu ihnen gekommen: sie hätten, wenn sie es wollten, erkennen können, dass der Christus erschienen ist, denn durch seine werksamen Taten offenbarte er sich als der Christus – und wo der Christus wirkt, da ist sein Reich bereits gegenwärtig, wenn auch nicht in seiner vollendeten Form, sondern in seiner gegenwärtigen Entfaltung. Der Austreibung der Dämonen konnten sie das Herannahen dieses Reiches entnehmen: Das Reich Gottes steht im ständigen Widerstreit mit dem Reich des Bösen, das über die Menschen herrscht; wenn Gott den Feind vertreibt und ihm damit die Macht über die Menschen entzieht, wird unmissverständlich das Reich Gottes offenbar (Mt 3,2; Mt 6,10)."},{"author-name":"Gladkow B.I.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88bf0ceef8c96e09a6521_Gladkow%20B.I..png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Der Evangelist Matthäus erklärt - wenn ich durch den Heiligen Geist wirke... und Lukas betont: \\"Wenn ich durch den Finger Gottes wirke...\\" (Lukas 11,20), was zeigt, dass die Austreibung von Dämonen ein Werk überragender Macht und besonderer Gnade ist. Er verkündete nicht einfach: Das Reich Gottes ist da, sondern fügte hinzu: \\"für euch\\". Warum also seid ihr nicht froh über eure Gnade? Warum stellt ihr euch gegen eure Rettung? Siehe, jetzt ist die Zeit, die von den Propheten vorausgesagt wurde. Dies ist das Zeichen ihres angekündigten Kommens: Dämonen werden durch göttliche Kraft getrieben."},{"author-name":"Paul Matwejewski","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8969f5be0d592d5a10576_Paul%20Matwejewski.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Die bemerkenswerten Taten Jesu sind ein klares Zeichen für das Herannahen des Reiches Gottes: Wenn ich durch den Heiligen Geist oder, wie es der Evangelist Lukas ausdrückt, durch den Finger Gottes, Dämonen vertreibe, dann ist das Reich Gottes in eurer Mitte. Bereits aus dem Vergleich der Formulierungen von Matthäus und Lukas sowie aus der Deutung der Kirchenväter wird deutlich, dass mit dem Finger Gottes der Heilige Geist gemeint ist. Wenn der heilige Athanasius von Alexandrien anmerkt, dass \\"der Geber des Geistes sagt, dass er selbst die Dämonen durch den Geist vertreibt\\", so ist dies nicht anders auszulegen, als dass er als Mensch, durch das Fleisch, die Dämonen durch den Geist austreibt."},{"author-name":"Bogolepow D.P.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Das außergewöhnliche Ereignis der Heilung eines blinden Mannes, der von Dämonen heimgesucht wurde, entfaltet eine solch starke Wirkung auf die Menschen, dass sie sich fragten: \\"Kann derjenige, der ihn geheilt hat, nicht der Christus sein?\\" Diese Denkweise gefiel den Widersachern Jesu, den Schriftgelehrten und Pharisäern, ganz und gar nicht. Dennoch war es für alle offensichtlich, dass die Heilung des von Dämonen geplagten Mannes ein Werk aus dem Himmel war. Daraufhin versuchten sie, dieses Wunder im Volksmund zu verdrehen und schrieben die Heilung Jesus die Kraft des Beelzebub, des Obersten der Dämonen, zu. Um solchen Verleumdungen entgegenzuwirken, bringt Christus zunächst zwei Argumente vor: 1) Wenn Er die Dämonen durch die Macht Beelzebubs austreibt, würde das bedeuten, dass sich Satan gegen sich selbst erhoben hat, was absurd wäre, denn in einem solchen Fall könnte das Reich Satans nicht bestehen (25-26); 2) Wenn die Pharisäer die Austreibung der Dämonen durch Jesus der Macht Beelzebubs zuschreiben, müssten sie auch die Austreibung durch ihre eigenen Nachkommen erklären, was sie nicht tun wollen (27). Daraufhin verkündet der Herr ein gerechtes Urteil über Seine Wunder der Dämonenaustreibung: Er vollbringt sie durch den Heiligen Geist (bei Lukas bildlich: durch den Finger Gottes, V. 20). Die Zeugen dieser Wunder müssen folglich zu dem Schluss kommen, dass das Reich Satans, der einst die Menschen quälte und nun aus ihnen verdrängt wird, zu Ende geht und das Reich Gottes Anbruch hat (28). V. 29 macht die Notwendigkeit dieses Schlusses deutlich: Wenn die vom Satan Gefangenen aus seinen Fesseln befreit werden, bedeutet das, dass der Stärkere, also der Messias, in das Haus des Starken, des Satans, eingetreten ist, um den Starken zu binden und seinen Besitz zu befreien. In dieser Richtung spricht Christus: \\"Wer nicht mit mir ist, ist gegen mich, und wer nicht mit mir sammelt, verstreut\\" (das Bild im zweiten Teil bezieht sich auf die Ernte). Betrachtet man diese Worte als Fortführung der Widerlegung der Vorwürfe der Pharisäer, Jesus treibe die Dämonen durch Beelzebub aus, verdeutlicht dies, dass es zwischen Beelzebub und Christus keinerlei Gemeinsamkeit geben kann; in der Beziehung der Menschen zu Christus existiert kein Mittelweg: Wer nicht mit Christus steht, ist gegen ihn. Wenn dieser Vers jedoch nicht mit dem davor, sondern mit dem folgenden in Verbindung gebracht wird, stellt er eine Warnung und eine Drohung an jene dar, die sich zu diesem Zeitpunkt in einem Zustand der Unentschlossenheit befanden, ob sie den Pharisäern folgen oder sich auf die Seite Christi stellen sollten."}]}
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