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Erklärung für:
Matthäusevangelium
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Wir haben euch gepfiffen, und ihr habt nicht getanzt; wir haben euch Klagelieder gesungen, und ihr habt nicht gewehklagt.
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{"arr":[{"author-name":"Hieronymus von Stridon","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88dcd3432c6dd41375498_Jerome%20of%20Stridon.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Das jüdische Volk zeigte sich unwillig, zuzuhören, und äußerte nicht nur Zweifel, sondern rief mit lodernder Stimme: \\"Wir haben euch gesungen, doch ihr habt keine Freude in euren Bewegungen zum Ausdruck gebracht.\\" Das heißt, wir haben euch ermutigt, auf unseren Gesang hin gute Taten zu vollbringen und im Einklang mit dem Herrn zu handeln, so wie David vor der Gegenwart Gottes tanzte (2 Samuel 6), doch ihr wart dazu nicht bereit. Wir haben euch zur Umkehr angeregt, doch auch dieses Anliegen erntete keine Zustimmung, da ihr unsere beiden Botschaften missachtet habt: den Aufruf, in Heiligkeit zu leben, sowie die Einladung, euch von euren Verfehlungen abzuwenden."},{"author-name":"Johannes Chrysostomus","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88ea76859f9f8e2ffd3ee_John%20Chrysostom.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Die Bedeutung dieser Worte ist wie folgt: Johannes und ich kamen auf unterschiedlichen Wegen und agierten wie Jäger, die ein scheues Wild aus zwei entgegengesetzten Richtungen fangen wollen, indem sie einander gegenüberstehen und das Tier von sich wegdrängen, damit es in die Hände des einen oder anderen fällt. Betrachtet mit welchem Erstaunen die gesamte Menschheit auf dieses bemerkenswerte Fasten und dieses strenge Leben voller Weisheit blickt. Deshalb wurde Johannes von klein auf an ein solches diszipliniertes Dasein gewöhnt, um seine Botschaft des Glaubens zu rechtfertigen. Doch warum hat Jesus selbst nicht denselben Weg gewählt? Im Gegensatz dazu ging auch er diesen Weg, als er vierzig Tage lang fastete und das Land durchwanderte, um zu lehren und keinen Ort hatte, um sein Haupt zu ruhen. Aber er verfolgte auch einen anderen Weg zum gleichen Ziel und nutzte den Lebensstil von Johannes, denn das Zeugnis eines Mannes, der ein asketisches Leben führte, war gleichbedeutend damit, denselben Weg zu gehen oder sogar darüber hinaus. Zudem stellte Johannes in seinem Dasein nichts anderes als ein strenges Leben dar, während der Heiland durch Zeichen und Wunder von sich selbst sprach. Nachdem er Johannes erlaubt hatte, durch das Fasten zu erstrahlen, wählte er selbst den gegenteiligen Weg: Er aß und trank bei den Zöllnern. Nun sollten wir die Juden fragen: Was haltet ihr vom Fasten? Ist es gut und lobenswert? Wenn ja, müsstet ihr Johannes folgen, ihn annehmen und seinen Worten glauben. Dann hätten seine Worte euch zu Jesus geleitet. Oder seht ihr das Fasten als beschwerlich an? Dann hättet ihr Jesus folgen und ihm vertrauen sollen, der den gegenteiligen Weg wählt. Beide Wege hätten euch ins Reich Gottes führen können. Doch sie rebellierten gegen beide wie ein wildes Tier. Wir sollten also nicht jenen die Schuld geben, an die wir nicht geglaubt haben. Die gesamte Verantwortung lastet auf denjenigen, die ungläubig bleiben wollten. Niemand kann gleichzeitig sowohl das eine als auch das andere, was widersprüchlich ist, tadeln und loben: Wer beispielsweise einen fröhlichen und üppigen Menschen schätzt, kann einen traurigen und strengen nicht mögen; ebenso wird derjenige, der einen Traurigen lobt, nicht den Fröhlichen loben können; es ist unmöglich, zugleich in beide Richtungen über dasselbe nachzudenken. Daher sagt Jesus: \\"Weint und tanzt nicht\\", was bedeutet, dass ich kein asketisches Leben geführt habe und ihr mir nicht gehorcht habt; \\"weint und weint nicht\\", was bedeuten soll, dass Johannes ein strenges Leben geführt hat und ihr ihm ebenfalls nicht gehorcht habt. Jesus erklärt jedoch nicht, dass Johannes und ich unterschiedliche Lebensweisen hatten. Da beide jedoch dasselbe Ziel vor Augen hatten, obwohl ihre Taten unterschiedlich waren, spricht er von unseren Werken als ob sie gemeinsam wären. Die Tatsache, dass sie verschiedene Wege wählten, war das Ergebnis ihrer großen Übereinstimmung, die auf dasselbe Ziel ausgerichtet war."},{"author-name":"Cyrill von Alexandria","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88a8ea5c988a4fc073480_Cyrill%20of%20Alexandria.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":5,"exegesis-text":"Die Sehnsüchte der tanzenden Kinder und derjenigen, die Trauerlieder singen, unterscheiden sich, da beide ihren Mitmenschen vorwerfen, nicht mit ihnen übereinzustimmen. Ähnlich erlebten die Juden, die weder die Strenge des Täufers Johannes noch die Sanftmut Christi erfuhren, wenig Nutzen. Johannes hatte die Aufgabe, durch strikte Disziplin die Begierden des Fleisches zu zügeln, während Christus, als der wahre Mensch, die Regungen des Fleisches und das in ihm wirkende Gesetz durch die Kraft der göttlichen Macht überwinden sollte, ohne dass es einer übermäßigen Askese bedurfte. So war Johannes, der die Taufe der Buße verkündete (Mk. 1,4; Lk. 3,3), ein Beispiel für die Trauernden. Hingegen offenbarte sich der Herr, der das Reich Gottes verkündete (vgl. Mt. 4,23; Mt. 9,35; Mt. 24,14; Mk. 1,14), in der Freude und dem Licht, mit denen er den Gläubigen die unaussprechliche Freude und das sorgenfreie Leben des Himmelreichs darlegte. Denn das fröhliche Spiel repräsentiert die Seligkeit des Himmelreichs, während das Weinen die Qual der Hölle symbolisiert."},{"author-name":"Theophylakt von Bulgarien","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8989296bafed9104677d7_Theophylact%20of%20Bulgaria.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":11,"exegesis-text":"Der Text verweist auf die Eigenwilligkeit des Volkes Israel: Diese Menschen, die starrköpfig waren, konnten weder die strengen Lehren Johannes' annehmen noch die schlichte Botschaft Christi akzeptieren. Stattdessen glichen sie unartigen Kindern, die kaum zufriedenzustellen sind: Sie weinen oder pfeifen, stets unzufrieden mit dem, was ihnen angeboten wird."},{"author-name":"Euthymios Zigabenos","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":11,"exegesis-text":"Und ihre Begleiter sagen zu den Kindern: „Weint um euch selbst und tanzt nicht; weint um euch und klagt nicht. Diese Worte haben folgende Bedeutung: Wir haben euch nicht eine beschwerliche Lebensweise vorgelebt, doch ihr seid unzufrieden, und – trotz der Schwierigkeiten bleibt ihr unzufrieden. Tanzen – das Spiel auf der Pfeife – ist mühelos, während Weinen – das Singen klagender Lieder – Hand in Hand mit einer größeren Last kommt. Und noch einmal: Wer tanzt, ist erfreut, wenn jemand pfeift, und wer weint oder klagt, empfindet Erleichterung, wenn jemand klagende Lieder singt."},{"author-name":"Michail (Lusin)","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c89550c567e172d15b3055_Michail%20(Lusin).png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"\\"Die Musik ertönte\\": Es war (und ist) Tradition, dass zu Feierlichkeiten und besonderen Anlässen zur Melodie der Pfeife und anderer Instrumente getanzt wurde (vgl. Mt 25,1-12). Wie Kinder zu allen Zeiten, ahmten die damaligen Kinder die Erwachsenen nach und spielten in ihrem kindlichen Spiel nach, was die Großen taten. - \\"Traurige Lieder erklingen\\": Beerdigungen wurden, wie bereits angemerkt (Anm. zu Matthäus 9,23), von klagenden Liedern begleitet, gelegentlich auch mit musikalischer Untermalung; es ist wahrscheinlich, dass zu den Kinderspielen auch die Nachahmung dieser Klagelieder gehörte. Die Kinder zeigen sich unzufrieden und äußern Beschwerden über ihre Freunde, weil diese an ihren Spielen nicht teilnehmen, und beleidigen sowie verleumden sie."},{"author-name":"Theophan der Einsiedler","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8983a6e0f4c3aecaae3fc_Theophan%20the%20Recluse.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":19,"exegesis-text":"Der Herr spricht und sagt, dass wir, die wir die frohe Botschaft nicht hören, wie jene sind, denen fröhliche Lieder gesungen werden, aber die nicht tanzen; die bei traurigen Melodien nicht weinen; gegen sie ist nichts auszurichten. Ihnen wird das Reich Gottes in strahlendem Licht und Freude versprochen – und dennoch bewegen wir uns nicht, als hätten sie es uns nicht angeboten. Sie warnen uns vor einem unerbittlichen Gericht und ewigen Leiden – und wir kümmern uns nicht, als ob wir taub wären. Unsere Sinne sind blockiert, und wir haben jegliches Gespür für echte Selbsterhaltung verloren. Wir werden geleitet, als würden wir schnurstracks ins Verderben marschieren, und unser eigenes Schicksal ist uns gleichgültig. Wir haben unsere Anstrengungen aufgegeben und uns der Verzweiflung hingegeben: Was kommen mag, wird kommen! So steht es um uns! Ist das nicht ein Grund für die hohe Anzahl an Selbstmorden? Dies ist die Frucht der gegenwärtigen Lehren und Sichtweisen über den Menschen und seinen Wert! So viel spricht man vom Fortschritt! So viel von Erleuchtung! Es ist weitaus besser, unwissend zu sein und in der Furcht Gottes seine Seele zu bewahren, als nach dem Erlangen von Wissen und Erkenntnis für immer verloren zu gehen, ohne zu begreifen, was nach dem Tod kommt. Vom Wort Gottes, das sowohl das Himmelreich als auch die Hölle offenbart, wird kein Wort erlöschen: Alles wird so geschehen, wie es geschrieben steht. Nehmt dies zu Herzen als eine Angelegenheit, die jeden von euch persönlich betrifft, und achtet auf euch selbst, so gut ihr könnt und so viel Zeit ihr dafür habt."},{"author-name":"Dreifaltigkeitsblätter des Abtes Panteleimon","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Das einfache Volk, das von den Pharisäern als ungelehrt betrachtet wurde, und die Zöllner, die ebenso gering geachtet wurden wie die Heiden, priesen Gott dafür, dass er den großen Propheten Johannes gesandt hatte, der das Kommen Christi, des Erlösers, für ankündigte. Sie bezeugten ihren Glauben an die Botschaft des Vorläufers, indem sie sich von ihm taufen ließen. Die Schriftgelehrten und Pharisäer hingegen glaubten nicht an die Predigt des Johannes, ließen sich nicht taufen und wiesen somit Gottes Willen zur Rettung ab. Aus tiefer Bestürzung über die Hartnäckigkeit seiner Zeitgenossen, der Juden, rief der Herr aus: \\"ABER MIT WEM SOLL ICH DIESES GESCHLECHT VERGLEICHEN? Was für ein seltsames Volk sind sie! SIE SIND WIE KINDER, DIE AUF DER STRASSE SITZEN UND ZU IHREN KAMERADEN SAGEN: \\"WIR HABEN EUCH GEPFIFFEN, UND IHR HABT NICHT GETANZT; WIR HABEN EUCH TRAURIGE LIEDER VORGESUNGEN, UND IHR HABT NICHT GEWEINT.\\" Diese Menschen verhalten sich wie eigensinnige Kinder, die mit ihren Gefährten auf die Straße gehen und mit nichts zufrieden sind. Egal, ob sie ein fröhliches Hochzeitsspiel oder ein trauriges Beerdigungsspiel aufführen, sie lehnen beides ab. Dieses Volk war weder an Johannes, dem strengen Asketen aus der Wüste, noch an dem sanften und demütigen Menschensohn, dem Herrn Jesus, interessiert."},{"author-name":"Gladkow B.I.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88bf0ceef8c96e09a6521_Gladkow%20B.I..png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Nachdem Jesus die Pharisäer und Schriftgelehrten kritisiert hat, weil sie den Willen Gottes abgelehnt haben, indem sie sich nicht von Johannes taufen ließen, fragt er: \\"Mit wem soll ich dieses Geschlecht vergleichen?\\" Er zieht einen Vergleich zu launischen und starrsinnigen Kindern, die ihren Altersgenossen nicht gefallen können: Sie tun so, als würden sie den Älteren nachahmen, spielen ihnen fröhliche Melodien vor und erwarten, dass sie tanzen, doch sie tanzen nicht. Dann singen sie traurige Lieder und erwarten, dass die anderen weinen, doch niemand weint. Die Kinder, die die fröhliche Melodie gespielt und anschließend traurige Lieder gesungen haben, werfen ihren Kameraden vor: \\"Wir haben euch die Melodie vorgespielt, und ihr habt nicht getanzt; wir haben euch traurige Lieder vorgesungen, und ihr habt nicht geweint.\\" Diese launischen und eigensinnigen Kinder werden mit den Pharisäern und Schriftgelehrten sowie ihren gleichgestellten Freunden verglichen."},{"author-name":"Paul Matwejewski","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8969f5be0d592d5a10576_Paul%20Matwejewski.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Während Johannes predigte, bereuten die Zuhörer, darunter auch die verachteten Zöllner, ihre Sünden und ließen sich von ihm taufen. Im Gegensatz dazu weigerten sich die Pharisäer und Schriftgelehrten, die stolz auf ihre vermeintliche Rechtschaffenheit waren, den Willen Gottes anzunehmen und ließen sich nicht taufen (Lukas 7,29-30). Diese hartnäckigen und engstirnigen Menschen nahmen die Botschaft Jesu Christi ebenso ungnädig auf. Daher verwies er, um seine Gedanken zu verdeutlichen, auf einen Vergleich aus ihrem Alltag und deckte den Ursprung ihres Unglaubens in ihrer Unachtsamkeit und ihrem Eigensinn auf; sie seien \\"törichte und eigensinnige Kinder, die sich nicht freuen können, auch wenn man ihnen zuruft oder mit der Pfeife spielt\\" (seliger Theophylakt): „Mit wem soll ich diese Generation vergleichen? Sie gleicht den Kindern, die auf den Marktplätzen sitzen und ihren Gefährten zurufen: ‚Weint um euch und tanzt nicht, weint um euch und schluchzt nicht.‘“"},{"author-name":"Bogolepow D.P.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"In seiner Kritik an der heutigen Generation aufgrund ihres Unglaubens vergleicht J. Christ sie mit Kindern, die über Gleichaltrige klagen, weil diese sich nicht an Spielen beteiligen. Während die Gleichaltrigen gelassen bleiben, beginnen die klagenden Kinder zu pfeifen und äußern ihren Unmut darüber, dass andere nicht tanzen. Plötzlich beginnen die Gleichaltrigen, Freude zu empfinden; die unzufriedenen Kinder hingegen spielen Klagelieder und zeigen sich wiederum unglücklich, weil ihre Freunde nicht weinen."},{"author-name":"Alexander Gorsky","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8884037c1e1c51e1332e2_Alexander%20Gorsky.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Was für bizarre Personen sind das! Mit wem können wir sie vergleichen? Sie sind wie eigensinnige Kinder, die, wenn sie mit anderen auf die Straße gehen, weder mit einem fröhlichen noch mit einem traurigen Gesang zufrieden sind. Die Pharisäer jedoch gingen nicht zu Johannes und bezeichneten ihn als von Dämonen besessen, wobei sie die Strenge seines Lebens als Beweis anführten. Auch dem Menschensohn blieben sie fern und nannten ihn einen Giftmischer und Trunkenbold, einen Freund der Zöllner und Sünder. Doch die Kinder der Weisheit, so fügte der Heiland hinzu, rechtfertigten die Weisheit Gottes in ihren Wegen. Sie waren in der Lage, sowohl die Strenge des Johannes in der Buße als auch die gnädige Milde des Menschensohnes in der Versöhnung mit Gott zu akzeptieren."}]}
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