Erklärung für:

Matthäusevangelium

10

:

41

Wer einen Propheten aufnimmt in eines Propheten Namen, wird eines Propheten Lohn empfangen; und wer einen Gerechten aufnimmt in eines Gerechten Namen, wird eines Gerechten Lohn empfangen.

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{"arr":[{"author-name":"Hieronymus von Stridon","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88dcd3432c6dd41375498_Jerome%20of%20Stridon.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Wer die Propheten in ihrer wahren Rolle erkennt und die Aussagen über die Zukunft versteht, wird den Lohn der Propheten empfangen. Deshalb werden Juden, die die Propheten nur auf einer materiellen Ebene wahrnehmen, nicht am Lohn der Propheten teilhaben. Darüber hinaus gilt: In jedem Bekenntnis vermischt sich das Unreine mit dem Reinen. Er sagte zuvor: „Wer euch annimmt, nimmt Mich an, und wer Mich annimmt, nimmt den an, der Mich gesandt hat.“ Er forderte die Jünger dazu auf, die Lehrer zu akzeptieren. Die Gläubigen hätten stillschweigend entgegnen können: „Sollen wir die falschen Propheten und Judas, den Verräter, unterstützen?“ Vor dieser Frage warnte der Herr, indem er erklärte, dass nicht die Person selbst, sondern die durch den Namen bezeichnete Autorität angenommen werden müsse, und dass diejenigen, die annehmen, auch dann nicht um ihren Lohn gebracht werden, wenn sie nicht würdig erscheinen."},{"author-name":"Johannes Chrysostomus","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88ea76859f9f8e2ffd3ee_John%20Chrysostom.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Er hat jenen, die nicht annehmen, Strafe angedroht, während er denjenigen, die annehmen, eine Belohnung verspricht. Um zu verdeutlichen, dass der Herr ein besonderes Augenmerk auf diese Letzteren hat, hat er nicht einfach gesagt: \\"Wer den Propheten empfängt oder den Gerechten aufnimmt\\", sondern fügte hinzu: \\"Im Namen des Propheten und im Namen des Gerechten\\". Das bedeutet, dass jemand, der nicht aus weltlicher Gastfreundschaft oder einem anderen irdischen Motiv aufnimmt, sondern weil er den Propheten oder den Gerechten erkennt, den Lohn des Propheten und den Lohn des Gerechten empfangen wird - oder das, was dem zugutekommt, der einen Propheten oder einen Gerechten empfängt, oder das, was der Prophet oder der Gerechte selbst empfangen wird, wie Paulus auch sagt: Euer Überfluss wird in ihrem Mangel sein, und ihr Überfluss wird in eurem Mangel sein (2. Korinther 8,14)."},{"author-name":"Anonymer Kommentar (Opus Imperfectum)","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":4,"exegesis-text":"Der Ausdruck „Prophet“ bezieht sich auf all jene, die die Botschaft Christi verkünden, während „Gerechter“ jeden Christen meint. Denn nicht nur Lehrer können aufgrund von Verfolgung von Ort zu Ort reisen, sondern jeder wahrhaft gläubige Christ. Im Sinne eines Propheten handelt man, indem man als Botschafter Christi auftritt. Im Sinne eines Gerechten bedeutet es, als ein treuer Diener Christi zu agieren. Damit ein gutes Werk belohnt wird, müssen die Gläubigen sich anstrengen, nicht nur einen Christen aufzunehmen, sondern ihn gezielt als Christen zu empfangen, unabhängig davon, ob es sich um einen Priester oder einen Laien handelt. Wer einen Christen nicht oder nicht entsprechend seiner christlichen Identität empfängt, wird den Lohn nicht erhalten. Zudem wird gesagt: Wer einen Propheten in der Eigenschaft eines Propheten empfängt, erhält den Lohn des Propheten; und wer einen Gerechten in der Eigenschaft eines Gerechten empfängt, erhält den Lohn des Gerechten. Dies bedeutet, dass derjenige, der den Reisenden um Gottes willen aufnimmt, den gleichen Lohn erhält wie der Reisende selbst. Somit werden beide gleichgestellt - der, der für Gott handelt, und der, der dem für Gott Tätigen Ruhe gewährt."},{"author-name":"Hilarius von Poitiers","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88cb92f12b3278598f946_Hilarius%20of%20Poitiers.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Wer einen Propheten in seinem prophetischen Auftrag empfängt, wird den Lohn des Propheten empfangen (Mt 10,41). Derjenige, der einen Propheten aufnimmt, empfängt den Geist des Propheten und wird dadurch würdig, den Lohn des Propheten zu erlangen. Ebenso erhält der, der einen Gerechten aufnimmt, den gleichen Lohn, und diese Person wird für ihre Gerechtigkeit als gerecht erachtet. So wird die Gerechtigkeit durch den Glauben erlangt, und die Erfüllung der göttlichen Vorgaben führt zu Belohnung. Denn Gott bietet zahlreiche Möglichkeiten, die ewige Gemeinschaft zu erreichen, wenn derjenige, der einen Gerechten und einen Propheten aufnimmt, selbst geachtet wird und die Ehre eines Gerechten und eines Propheten erhält."},{"author-name":"Isidor von Pelusium","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88d94130e668938c9ae9d_Isidore%20of%20Pelusium.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":5,"exegesis-text":"Die Aussage: \\"Nehmt den Propheten im Namen des Propheten auf, so wird er den Lohn des Propheten erhalten\\", lässt sich kurz wie folgt zusammenfassen: Wer eine gute Tat aus anderen Gründen oder Bedürfnissen ehrt, wird nicht die volle Herrlichkeit dieser Tat erfahren; jedoch derjenige, der das Gute um seiner selbst willen achtet, wird zusammen mit dem Guten verherrlicht werden. Viele verehren die Propheten oder die Gerechten aus Streben nach menschlicher Anerkennung oder materiellem Gewinn. Andere investieren Geld in solche Ehren, doch niemand wird behaupten, dass sie eine Belohnung vom Propheten erhalten. Im Gegensatz dazu wird derjenige, der die Heiligen mit aufrichtigem Herzen und ohne Hintergedanken ehrt, zusammen mit ihnen gerecht verherrlicht werden."},{"author-name":"Gregor der Große","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88c2b032f5f6e5effaa54_Gregory%20the%20Great.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":6,"exegesis-text":"Um die große Tugend der Fürsorge für die Bedürftigen zu verdeutlichen, spricht unser Erlöser: \\"Nehmt den Propheten auf im Namen des Propheten, und er wird den Lohn des Propheten empfangen; und nehmt den Gerechten auf im Namen des Gerechten, und er wird den Lohn des Gerechten empfangen.\\" Es ist wichtig zu beachten, dass er nicht sagt: \\"Den Lohn des Propheten\\" oder \\"Den Lohn des Gerechten,\\" sondern weist darauf hin, dass sowohl der Lohn des Propheten als auch der des Gerechten empfangen wird. Ansonsten würden die Formulierungen implizieren, dass es gesonderte Löhne für den Propheten und den Gerechten gibt. Doch was bedeutet es zu sagen: \\"Er soll einen Lohn für den Propheten erhalten\\", wenn nicht, dass derjenige, der aus seiner Großzügigkeit einen Propheten aufnimmt, auch wenn er selbst nicht prophetisch ist, von Gott den Lohn des Propheten empfangen wird? Wenn er rechtschaffen ist und selbst in dieser Welt arm ist, spricht er mit umso größerer Kühnheit für die Wahrheit. Unterstützt er jemanden, der in dieser Welt etwas Göttliches hat und möglicherweise noch nicht bereit ist, unerschrocken für die Wahrheit einzutreten, dann wird seine Freiheit zur Teilhabe an der Wahrheit des anderen, sodass er die Belohnungen der Wahrheit gemeinsam mit dem Empfänger seiner Hilfe erlangt, da er ebenfalls die Fähigkeit hat, diese Wahrheit zu verkünden. Der eine ist erfüllt mit dem Geist der Prophetie, benötigt aber leibliche Nahrung. Und wenn der Körper nicht versorgt wird, wird auch die Stimme schwach. Derjenige, der dem Propheten Nahrung gibt, verleiht ihm somit die Kraft zur Prophezeiung, sodass dieser predigen kann. Daher wird er gemeinsam mit dem Propheten den Lohn für das empfangen, was er, obwohl nicht mit dem Geist der Prophetie erfüllt, durch seine Hilfsbereitschaft vor Gott bewiesen hat. So sagt Gaius durch Johannes über einige reisende Brüder: \\"Von seinem (Christi) Namen gingen sie aus und nahmen nichts von den Heiden.\\" Denn solche müssen wir aufnehmen, damit wir der Wahrheit zustreben (3. Johannes 1,7.8). Wer den Menschen mit geistlichen Gaben, die in zeitlichen Belangen tätig sind, Unterstützung gewährt, wird selbst zum Mitwirkenden an den geistlichen Gaben. Wenn es nur wenige gibt, die geistliche Gaben empfangen, und viele, die im materiellen Wohlstand leben, dann profitieren die Reichen von den Tugenden der Bedürftigen, indem sie diesen heiligen Armen Trost aus ihrem Reichtum spenden."},{"author-name":"Theophylakt von Bulgarien","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8989296bafed9104677d7_Theophylact%20of%20Bulgaria.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":11,"exegesis-text":"Die Gerechten und Propheten sollten im Namen der Gerechten und Propheten willkommen geheißen werden, das bedeutet, aufgrund ihrer wahren Identität und nicht wegen einer Vertretung oder Fürbitte vor Herrschern. Sollte jedoch jemand nur den Anschein eines Propheten haben, in Wahrheit aber keiner sein, so sei bereit, ihn dennoch als Propheten anzunehmen, und Gott wird dir vergelten, als hättest du tatsächlich einen Gerechten empfangen. Dies entspricht dem Verständnis der Aussage: \\"Er wird den Lohn der Gerechten empfangen.\\" Man kann es auch so deuten: Wer einen Gerechten aufnimmt, wird ebenfalls als Gerechter anerkannt und erhält den gleichen Lohn wie die Gerechten."},{"author-name":"Euthymios Zigabenos","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":11,"exegesis-text":"Er spricht dies aus demselben Grund. Zunächst bezieht sich seine Aussage einfach auf einen Propheten und einen Gerechten, und anschließend wird dies auf die Apostel angewendet. Er erklärt, dass derjenige, der einen Propheten oder einen Gerechten in herzlicher Gastlichkeit empfängt, nicht aus eitler Sicht oder mit einem anderen Motiv handeln sollte, sondern im Namen des Propheten oder des Gerechten, also aufgrund ihrer Bezeichnung als Prophet und Gerechter, den Lohn des Propheten und des Gerechten empfangen wird. Diese Aussage hat eine doppelte Bedeutung: Zum einen bedeutet sie, dass er mit den gleichen Ehren gewürdigt wird wie sie, in Anbetracht der großen Bedeutung der Gastfreundschaft, besonders gegenüber den Dienern Gottes. Zum anderen wird er den Lohn erhalten, der dem Namen eines Propheten und eines Gerechten entspricht. Die Erwähnung von Propheten und Gerechten verdeutlicht, dass die Jünger sowohl als Propheten als auch als Gerechte angesehen werden."},{"author-name":"Theophan der Einsiedler","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8983a6e0f4c3aecaae3fc_Theophan%20the%20Recluse.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":19,"exegesis-text":"Alle Unklarheiten beim Geben von Almosen sind somit beseitigt. Die Nächstenliebe gegenüber den Bedürftigen wird häufig, wenn auch nicht immer, durch Fragen wie: Wer bittet und wo wird das Geld verwendet? behindert. Der Herr erklärt dazu: In dem Maße, wie ihr den Anliegen der Bittenden begegnet und ihnen Unterstützung gewährt, werdet ihr auch Belohnung empfangen. Richtet euren Blick nicht auf den, der um Hilfe bittet, sondern auf eure eigenen Absichten. Wie eure Gedanken beschaffen sind, so wird auch der Lohn eurer Wohltat sein. Welche Gedanken ihr über die Armen hegen sollt, wird durch ein anderes Wort verdeutlicht: Wer Gott gegenüber barmherzig ist, leiht; oder: \\"Was ihr einem von diesen geringsten Brüdern getan habt, das habt ihr mir getan.\\" Nehmt daher jeden Bedürftigen als Herrn an und handelt zu seinem Wohl mit der Überzeugung, dass ihr dies für Gott tut, und ihr werdet nicht nur den Lohn eines Propheten oder Gerechten, sondern den des Herrn empfangen."},{"author-name":"Dreifaltigkeitsblätter des Abtes Panteleimon","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Wer den Propheten aufnimmt - nicht aus dem Bestreben der Repräsentation oder Fürbitte bei weltlichen Autoritäten, nicht aus weltlichen Überlegungen heraus, sondern im Namen des Propheten, um der göttlichen Wahrheit willen, die er durch göttliche Offenbarung verkündet, zum Wohle des heiligen Werkes, dem der Prophet dient - und euer apostolisches Amt steht gleichwertig mit dem prophetischen Amt - der wird die Ehre des Propheten empfangen. Und wer den Gerechten empfangen (nicht aus weltlicher Gastfreundschaft, nicht heuchlerisch, um dem Anstand zu genügen und nicht verurteilt zu werden, nicht aus Eitelkeit, weil er nahe beim Gerechten ist), sondern IM NAMEN DES Gerechten, um dieser Gerechtigkeit willen, derjenige, der dich in sein Haus aufnimmt, wird den Lohn der Gerechten erhalten, den Lohn, den derjenige verdient, der den Propheten oder den Gerechten aufnimmt, oder den der Prophet oder der Gerechte selbst empfängt. Dieser Lohn erwartet den Gastgeber im Himmelreich, in seliger Ewigkeit. „Darum ehre das Gute“, sagt der Mönch Isidore Pelusiot, „nicht um des menschlichen Ruhmes willen, nicht um weltlichen Gewinn, sondern um des Guten selbst willen“, indem du das Gute als die Frucht der Gnade Gottes betrachtest, die in den Heiligen Gottes wirkt, und so wirst auch du mit den Heiligen verherrlicht werden."},{"author-name":"Michail (Lusin)","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c89550c567e172d15b3055_Michail%20(Lusin).png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"„In dem Namen“ steht für das, was dieser Name ausdrückt und bedeutet: es geht um das Werk, das die Unterscheidung der Glaubenden prägt, um die göttliche Wahrheit, die der Prophet durch himmlische Inspiration verkündet, sowie um die Gerechtigkeit, die der Gerechte in seinem Leben verwirklicht und erlangt. „In dem Namen“ bedeutet also: um die Ehre der Person und des Wirkens des Propheten und des Gerechten. Auch die Apostel zählen zu den Propheten und Gerechten, da sie die Offenbarung, die Christus der Welt gebracht hat, als Propheten verkündet und erklärt sowie als Gerechte die wahren Maßstäbe moralischer Vollkommenheit in ihrem eigenen Leben realisiert haben. – „Der Lohn des Propheten, der Lohn des Gerechten“ bedeutet, dass sie einen Lohn empfangen werden, „entweder das, was derjenige, der den Propheten oder den Gerechten aufnimmt, verdienen kann, oder das, was der Prophet oder der Gerechte selbst empfängt, wie auch Paulus in 2 Kor 8,14 sagt“ (Chrysostomus, vgl. Theophilus). Der Lohn des Propheten und des Gerechten im herrlichen Reich des Messias ist die ewige Glückseligkeit. Im Gegensatz dazu steht der Gedanke Christi: Wer einen Propheten oder Gerechten aufnimmt, nicht weil er als solcher anerkannt ist, sondern aus einem anderen, weltlichen Interesse und Motiv heraus, „wie etwa aus weltlicher Gastfreundschaft oder einem anderen weltlichen Kalkül“ (Zlat.), wird den Lohn eines Propheten und eines Gerechten nicht erhalten."},{"author-name":"Gladkow B.I.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88bf0ceef8c96e09a6521_Gladkow%20B.I..png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Als Jesus Christus seine Jünger unterwies und ihnen Trost spendete, sprach er auch über die Belohnung, die all jene erwartet, die sie in seinem Namen aufnehmen: \\"Wer euch aufnimmt, nimmt mich auf, und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat. Wer euch als Propheten oder als Gerechte empfängt, weil er an eure prophetische Berufung oder an eure Gerechtigkeit glaubt, wird den Lohn empfangen, den ein Prophet oder ein Gerechter erhält; und wer euch auch nur einen Becher kaltes Wasser zu trinken gibt, wenn ihr durstig seid, und euch allein aufgrund eures Jüngerschafts anerkennt, wird nicht ohne Belohnung sein.\\""},{"author-name":"Lopuchin A.P.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c891400ee1341634d2276d_Lopuchin%20A.P..png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Diejenigen, die echte Jünger Christi sein möchten, sind aufgefordert, alles um seines Namens willen loszulassen, ihr Kreuz auf sich zu nehmen und ihm zu folgen. Er gab ihnen Trost, indem er erklärte, dass sie so leben sollten, wie er es in dieser Welt tat; dass diejenigen, die sie empfangen, auch ihn empfangen würden; dass es von größerer Bedeutung sei, sein Leben um seinetwillen zu verlieren, als es zu gewinnen; und dass der Becher mit kaltem Wasser, den einem der Geringsten seiner Nachfolger gereicht wird, nicht ohne die ihm gebührende Belohnung im Reich Gottes bleiben würde."}]}

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