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Erklärung für:
Matthäusevangelium
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Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen; fürchtet aber vielmehr den, der sowohl Seele als Leib zu verderben vermag in der Hölle.
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{"arr":[{"author-name":"Justin der Märtyrer","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c890f39753dde91f8a1cd9_Justin%20Martyr.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":2,"exegesis-text":"Gehenna ist der Raum, an dem jene verweilen, die in Unrecht gelebt haben und den Glauben an die Erfüllung dessen, was Gott durch Christus offenbarte, nicht annehmen wollten."},{"author-name":"Johannes Chrysostomus","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88ea76859f9f8e2ffd3ee_John%20Chrysostom.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Nachdem er sie ermutigt und gelobt hat, kündigt er erneut die Gefahren an, hebt ihren Geist und stellt sie über alles. Seht ihr, wie er sie über alle Dinge emporhebt? Nicht nur über Sorgen, Verleumdungen, Bedrohungen und Anklagen, sondern er ermutigt sie, das Schrecklichste zu verachten - den Tod selbst, und sogar den gewaltsamen Tod. Er hat nicht gesagt, dass ihr sterben werdet, sondern hat mit seiner charakteristischen Erhabenheit alles offenbart, was er stets tut, indem er das Gegenteil erklärt. Was verkündet er also? Fürchtet ihr den Tod und zögert deshalb zu predigen? Doch gerade deshalb verkündet ihr, weil ihr Angst vor dem Tod habt. Dies wird euch vor dem wahren Tod bewahren. Sie werden euch zwar körperlich töten, aber das Beste in euch nicht auslöschen, egal wie sehr sie es auch versuchen. Daher hat er nicht gesagt: \\"Die Seelen derjenigen, die nicht töten, sondern diejenigen, die es nicht können.\\" Auch wenn sie den Drang verspüren, können sie nicht handeln. Fürchtet ihr also das Leiden, fürchtet eine weitaus schlimmere Qual. Ihr seht, dass er ihnen hier nicht die Erlösung vom Tod verspricht, sondern ihnen, indem er sie durch diese Erfahrungen versterben lässt, ein größeres Gut gewährt, als wenn er sie nicht auf diese Weise hätte leiden lassen. Tatsächlich ist es von größerer Bedeutung, ihnen zu ermöglichen, den Tod zu verachten, als sie vom Tod zu befreien."},{"author-name":"Ephraem der Syrer","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88b589fc3e99eb7bb1839_Ephraem%20the%20Syrian.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Er sagte: \\"Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, aber die Seelen können sie nicht töten.\\" Hier sehen wir, dass diejenigen, zu denen gesagt wurde: \\"Alle fliehen\\" (vgl. Mt 10,23), sich nacheinander als lebendige Opfer für alle Völker hingeben. Er spricht weiter: \\"Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten\\", um zu verdeutlichen, dass Menschen nur Macht über den körperlichen Leib haben, während Gott auch über die Seelen herrscht und sie in die Gehenna senden kann. Wenn sie fragen: \\"Wie können die Seelen in der Gehenna zugrunde gehen, wenn Verderben und Tod über sie keine Macht haben?\\", und weiter: \\"Wie kann der Leib dort vergehen, wo man doch Wurm und Zähneknirschen hört?\\", dann liefert diese Schriftstelle eine klare Antwort: Es ist nicht nur die unsterbliche Seele, die bestehen bleibt, sondern auch der Leib selbst, da auch er ohne Verfall bestehen bleibt. Die Worte \\"der den Leib vernichtet\\" beziehen sich auf den vorübergehenden Tod. Denn wenn der Leib tatsächlich vergehen würde, wäre er nicht in der Gehenna; denn die Gehenna quält lebendige Körper und nicht die, die bereits verwest sind. Viele fürchten sich vor dem Verderben und sind durch den temporären Tod innerlich erschüttert, und deshalb wollte der Herr sie mit diesen Worten stärken und sie lehren, dass sie den fürchten sollen, der sowohl Seele als auch Leib in der Gehenna vernichten kann. Die Seelen sterben also nicht, um durch den Tod zerstört zu werden, noch zieht Gott Seine Geschenke zurück, die er ohne Reue gibt, und die Verheißung der Auferstehung des Leibes wird niemals unerfüllt bleiben. \\"Fürchtet euch nicht\\", denn die Seele stirbt nicht; wenn sie dem Tod unterworfen wäre, müssten wir uns fürchten. Daher sollten wir uns auch nicht um unseren Leib sorgen, der zerstört wird, denn nur Gott kann den Leib vernichten, nicht der Mensch. So wird der Leib, der zugrunde geht, von Gott geformt, und ebenso ordnet Er die Seele. Er, der den Körper und die Seele aus dem Nichts geschaffen hat, kann sie auch nach dem Tod wieder ins Leben rufen, nachdem sie zu existieren begonnen haben. Denn die unsterbliche Seele kann tote Körper nicht wieder zum Leben erwecken, sondern es ist allein Gott, der dies vollbringt. Fürchtet euch nicht, sagt er, die, die euer Leben zerstören, können das Leben nicht auslöschen. Dies sagte er, weil die Jünger gehört hatten und möglicherweise von den Sadduzäern und anderen erfahren hatten, dass es keine Auferstehung der Toten geben würde. Die Seelen erfahren in der Gehenna Qualen, wie auch die Leiber dort leiden."},{"author-name":"Hieronymus von Stridon","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88dcd3432c6dd41375498_Jerome%20of%20Stridon.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Diejenigen, die den physischen Leib töten, vermögen die unsterbliche Seele nicht zu vernichten: Diese bleibt also unsichtbar und immateriell, im Gegensatz zu der größeren Grobheit unseres leiblichen Daseins. Möglicherweise möchte er auch darauf hinweisen, dass die Seele bestraft wird und Schmerzen erleidet, wenn sie sich erneut mit ihrem früheren Leib verbindet, was bedeutet, dass sie gemeinsam mit dem bestraft wird, mit dem sie gesündigt hat. Der Ausdruck Gehenna erscheint in den ältesten Schriften nicht und wird vom Erlöser erstmals erwähnt. Lassen Sie uns daher den Anlass für die Verwendung dieses Begriffs näher betrachten. Mehrmals lesen wir, dass das Götzenbild Baals in der Nähe von Jerusalem am Fuße des Berges Morija stand, wo der Bach Schiloach floss (3 Könige 11,7). Es handelte sich um ein Tal und eine Ebene eines kleinen, feuchten und bewaldeten Feldes mit vielen schönen Plätzen; dort gab es auch einen Hain, der dem Götzen geweiht war. Das Volk Israel fiel in eine solch tiefe Verwirrung, dass es den Tempel verließ und an diesem Ort Opfer darbrachte; die Strenge des wahren Glaubens wurde von Verlangen überwunden, und sie opferten dort ihre Söhne den Dämonen und verbrannten oder weihten sie. Dieser Ort wurde Gehennom genannt, was so viel bedeutet wie das Tal der Söhne oder die Söhne Nippoths. Darüber wird in den Schriften der Könige (4. Könige 23,10), in den Paralipomenon (2. Chronik 28,3-4) und bei Jeremia (Jer. 7,31-32; Jer. 19,5-6; Jer. 32,35) ausführlich berichtet. Gott droht, dass Er genau diesen Ort mit den Leichnamen der Verstorbenen füllen wird, sodass er nicht mehr Tophet und Baal heißen wird, sondern Polyandrium, was so viel bedeutet wie der Hügel der Toten. Der Name dieses Ortes wird somit den zukünftigen Strafen und ewigen Qualen zugeordnet, mit denen die Sünder gequält werden; und dass Gehenna von zweifacher Art ist, nämlich ein Ort voller schrecklicher Hitze und Kälte, davon lesen wir sehr ausführlich im Buch Hiob (Hiob 24)."},{"author-name":"Anonymer Kommentar (Opus Imperfectum)","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":4,"exegesis-text":"Fürchtet euch nicht vor denen, die den Körper töten, denn das wahre Wesen des Menschen ist nicht der Körper, sondern die Seele. Nur diese hat Gott nach seinem Bilde geschaffen und liebt sie innig; um ihretwillen wurde die Welt erschaffen. Der Widersacher ist eifersüchtig auf sie und verfolgt sie leidenschaftlich. Aus Liebe zu ihr ist der Sohn Gottes in die Welt gekommen. Der Körper ist lediglich das Gewand der Seele, wie der Apostel sagt: \\"Über unseren Leib, in dem wir unter der Last seufzen, weil wir nicht entkleidet, sondern bekleidet werden wollen, damit das Sterbliche verschlungen werde vom Leben\\" (2. Korinther 5,4). Wenn jemand im Zorn die Kleider zerreißt, die einen Menschen hüllen, so bringt dies dem Menschen zwar Unbehagen, doch wird sein innerstes Wesen dadurch nicht verletzt; ebenso empfindet die Seele Schmerz über den Mord, der am Leib verübt wird, doch bleibt sie in ihrem Wesen unversehrt. Warum behauptet ihr dann, die Seele könne vergehen? Ist sie nicht unsterblich erschaffen? Der Tod ist nicht nur der körperliche Verfall, sondern wird auch als Strafe bezeichnet. Deshalb sagt auch Paulus: \\"Ich sterbe täglich zu eurem Lob, das ich in Christus Jesus habe\\" (1. Korinther 15,31). Johannes verkündet in seiner Offenbarung: \\"Selig ist, wer an der ersten Auferstehung teilhat; über sie wird der zweite Tod keine Macht haben\\" (Offb. 20,6). Der zweite Tod hingegen ist voller Feuer und Schwefel. Ihr seht, dass er mit Verdammnis nicht die Auslöschung der Seele meint, sondern die Qualen der Gehenna; das ist der zweite Tod."},{"author-name":"Augustinus von Hippo","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88950a5c988a4fc06c7ae_Augustine%20of%20Hippo.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":5,"exegesis-text":"Das Evangelium repräsentiert das wahre Leben; Unrecht und Unwissenheit führen zum Tod der Seele. Somit kann die Seele zwar sterben, bleibt jedoch unsterblich. Auf welche Weise ist sie unsterblich? Sie bleibt durch ein ständiges, nie vergehendes Leben bestehen. Auf welche Art erfährt sie den Tod? Nicht, weil das Leben ganz fehlt, sondern weil sie das Leben verlässt. Sowohl die Seele als auch das Leben sind bestimmte Realitäten, und die Seele selbst hat ein ihr eigenes Lebensprinzip. Betrachtet die Ordnung der Schöpfung: das Leben des Körpers wird durch die Seele bestimmt, und das Leben der Seele findet seinen Ursprung in Gott. So wie die Seele im Körper vorhanden ist, um dessen Lebensfähigkeit zu gewährleisten, so muss auch in der Seele, das heißt in Gott, Leben vorhanden sein, um den Tod der Seele zu vermeiden. Wie stirbt der Körper? Indem er die Seele verliert. Und wie bereits erwähnt, stelle ich die Frage, warum der Körper stirbt? Weil er sich von seinem Lebensprinzip – der Seele – trennt. Warum also erfährt die Seele den Tod? Weil sie von ihrem Lebensprinzip – Gott – entfernt wird. Nachdem ihr nun dies gehört habt, erkennt und verinnerlicht, dass der Körper ohne die Seele tot ist und die Seele ohne Gott ebenso tot ist. Jeder Mensch, der ohne Gott lebt, besitzt eine tote Seele. Trauert um die Verstorbenen, aber trauert vor allem um die Sünde, um das Unrecht, um den Unglauben."},{"author-name":"Theophylakt von Bulgarien","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8989296bafed9104677d7_Theophylact%20of%20Bulgaria.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":11,"exegesis-text":"Er ermutigt dazu, den Tod nicht zu fürchten, da die Konsequenzen in der Gehenna, wie er erklärt, weitaus furchtbarer sind. Mörder können lediglich dem physischen Körper schaden, doch sie sind in der Lage, der Seele Gutes zu tun. Dennoch wird Gott beide Bereiche, Seele und Körper, richten, indem er sie in die Gehenna verbannt. Durch die Erwähnung der \\"Gehenna\\" deutet er auf die Dauerhaftigkeit der Strafe hin, denn der Begriff \\"Gehenna\\" stammt vom griechischen Wort für \\"ewig geboren werden\\"."},{"author-name":"Euthymios Zigabenos","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":11,"exegesis-text":"Nachdem er zuvor über andere Bedrohungen gesprochen hat, wendet er sich dem Thema ihrer Zerschlagung zu: Er kündigt diese an und fordert dazu auf, sie zu missachten. Fürchtet euch nicht vor jenen, die den Körper vernichten. Das bedeutet, fürchtet euch nicht vor denjenigen, die den Körper umbringen und lasst euch nicht vom Predigen abhalten; vielmehr fürchtet den, der euch zu diesem Auftrag berufen hat, und handelt gemäß seinen Geboten. Auch wenn sie den Körper vernichten, können sie doch die Seele nicht ins Verderben stürzen; dieser hingegen kann sowohl Seele als auch Leib in die Hölle bringen und sie dort bestrafen. So zeigt sich die Furcht, die ausgeht von der menschlichen Angst, im Licht der Ehrfurcht vor Gott, das geringere im Verhältnis zum Größeren. Und auf andere Weise gibt er ihnen Trost in Bezug auf die Furcht vor dem Tod: Seht, was er sagt: siehe Matthäus 10,29."},{"author-name":"Jewgenij A. Popow","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Die Seele ist unsterblich und kann nicht vergehen, da sie nicht materieller Natur ist. Sie hat nicht die Fähigkeit, sich aufzulösen, denn sie ist keine physische Substanz, sondern eine feine, klar definierte und unsichtbare Kraft. Nichts hindert das Fortbestehen ihres Lebens nach dem physischen Tod, da auch die himmlischen Wesen, wie Engel, weiterleben. Zudem wird der menschliche Körper eines Tages wieder zum Leben erweckt: „Die in den Gräbern sind, werden auferstehen“ (Jes 26,19). Diese Gewissheit über das Leben nach dem Tod ist von fundamentaler Bedeutung! Den Glauben an die Unsterblichkeit zu verdrängen, ist besonders erschreckend, da dies dazu führen kann, dass der Mensch ohne diesen Glauben beginnt, willkürlich über sein eigenes Leben zu verfügen. Anstatt Gott zu fragen: „Wie gestaltet sich das christliche Lebensende?“, könnte er den Wunsch hegen, auf natürliche Weise zu sterben, um nicht einen Moment lang mit seinem Gewissen konfrontiert zu werden, welches ihn quälen könnte und ihn möglicherweise dazu bringt, über seine Sünden nachzudenken. Das Bestreben, plötzlich zu sterben, wird somit zu einem Ausdruck dieser inneren Flucht."},{"author-name":"Dreifaltigkeitsblätter des Abtes Panteleimon","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Doch eine solch gewagte Verkündigung birgt auch Risiken, weshalb der Herr die Apostel lehrt, den Tod zu verachten: „Und fürchtet nicht die, die den Leib töten, sondern die, die die Seele nicht töten können.“ Daher soll das Predigen nicht eingestellt werden. „Seht“, sagt der heilige Chrysostomus, „wie er sie nicht nur von Sorgen, Verleumdungen, Gefahren und Anklagen befreit, sondern sie dazu anregt, das Furchtbarste zu verachten: den Tod selbst, insbesondere den gewaltsamen Tod. Dies wird euch vor dem wahren Tod bewahren; denn selbst falls ihr getötet werdet, können sie das Beste in euch nicht auslöschen, egal wie sehr sie es versuchen. Deshalb hat er nicht gesagt: 'Die Seelen derer, die töten', sondern derer, die nicht töten können. Denn auch wenn sie es wünschen würden, so sind sie dazu nicht in der Lage! Solltet ihr also vor Qualen Angst haben, dann fürchtet viel schlimmere Qualen: Fürchtet den, der sowohl Leib als auch Seele in der Gehenna vernichten kann, fürchtet den, der euch zu diesem Dienst gesandt hat und euch für das anvertraute Werk zur Rechenschaft ziehen wird und der die Autorität hat, euch nicht nur hier, sondern auch in der Ewigkeit zu bestrafen. Wendet die Furcht vor den Menschen in Furcht vor Gott um. Der irdische Tod, der für alle unausweichlich ist, steht in keinem Verhältnis zum ewigen Tod, der Strafe in der Gehenna. So bestärkte der Herr die Jünger in der Lehre von der Unsterblichkeit der Seele, damit sie, selbst wenn sie getötet und gekreuzigt werden sollten, nicht meinen, sie hätten alles erlitten, weil sie verlassen waren..."},{"author-name":"Michail (Lusin)","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c89550c567e172d15b3055_Michail%20(Lusin).png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Das Töten des Leibes und ähnliche Praktiken: Menschen, die durch das Töten oder Zügeln des Körpers handeln, haben nicht die Fähigkeit, selbst wenn sie es wünschten, der Seele das Leben zu entziehen, wie sie es mit dem Körper tun können. Der Körper ist geringer als die Seele, und der vergängliche Tod ist im Vergleich zum ewigen Tod, in den Gott die Seele zusammen mit dem Körper in die Gehenna führen kann, unbedeutend (vgl. Matthäus 5,22). \\"Überwindet die Furcht durch die Furcht – die Furcht vor Menschen – die Furcht vor Gott\\" (Eph. xi.)."}]}
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