Erklärung für:

Matthäusevangelium

2

:

5

Sie aber sagten ihm: Zu Bethlehem in Judäa; denn also steht durch den Propheten geschrieben:

5-Sterne

Jahrhundert

Powered by

+ 120.000 in total

11

more explanations
& daily audio-books

only 4$* per month

App Store

Play Store

Hilf uns das
Deutsch-Orthodoxe
Kloster zu bauen.

Das Dreieinigkeits Kloster in Buchhagen braucht deine Unterstützung, um die Kirche fertigzustellen.

Spenden gesammelt:

47%

Jetzt spenden

Powered by

Audio storys

spoken by

– enjoy in Theosis App –

Start your
Bible-journey


with explanations
& daily audio-books
only 4$* per month

Powered by

{"arr":[{"author-name":"Johannes Chrysostomus","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88ea76859f9f8e2ffd3ee_John%20Chrysostom.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Die Gegner der Wahrheit wurden unweigerlich dazu gebracht, die Worte der Heiligen Schrift zu lesen und die Prophezeiung zu deuten. Doch nicht alles wurde erklärt, denn als sie erklärten, dass der Hirte Israels aus Bethlehem kommen würde, fügten sie nicht aus Höflichkeit gegenüber dem König die folgenden Worte hinzu. Wie lauten diese Worte? Er kommt von der Urzeit, von den Tagen der Ewigkeit an (Micha 5,2). Wenn er also aus Bethlehem kommen sollte, fragt ihr euch vielleicht, warum er nach seiner Geburt in Nazareth lebte und damit die Prophezeiung verhinderte? Im Gegenteil, er hat sie nicht obskur gemacht, sondern vielmehr noch klarer offenbart. Obwohl er in Bethlehem geboren wurde und seine Mutter in Nazareth lebte, zeigt dies eindeutig, dass es sich um eine besondere Bestimmung handelte. Er verließ Bethlehem nicht sofort nach seiner Geburt, sondern verweilte dort vierzig Tage, um denjenigen, die es wünschten, Gelegenheit zu geben, alles sorgfältig zu prüfen. Hätten sie nur genau hingesehen, hätte es viele Anlasspunkte für eine solche Überprüfung gegeben. Als die Heiligen Drei Könige eintrafen, geriet die gesamte Stadt in Aufruhr, ebenso wie der König; der Prophet wurde hinzugezogen, und ein großes Gericht wurde einberufen. Es gab viele weitere Ereignisse, über die der Evangelist Lukas ausführlich berichtet; ich spreche von den Bekanntschaften mit Anna, Simeon, Zacharias, den Engeln und den Hirten; all dies hätte den Wachsameren zur Entdeckung der Wahrheit verhelfen können. Wenn die Weisen aus Persien den Ort erkannten, konnten die Bewohner Judäas umso weniger im Ungewissen bleiben. Von Anfang an offenbarte sich Christus in vielen Wunderzeichen. Da sie ihn jedoch nicht erkennen wollten, verbarg er sich zunächst und offenbarte sich dann auf eine andere, herrlichere Art. Nicht mehr die Weisen oder der Stern, sondern der Vater selbst bezeugte ihn von oben, als er im Jordan getauft wurde und der Heilige Geist in Form einer Stimme auf den Täufling herabkam. Johannes rief furchtlos in ganz Judäa und erfüllte die Städte und die Wüste mit der Botschaft von Christus. Wunder der Erde, des Meeres und der ganzen Schöpfung verkündeten ihn triumphierend. In der Tat gab es bereits bei seiner Geburt Zeichen, die bezeugen konnten, dass er gekommen war. Die Juden können nicht sagen: Wir wissen nicht, wann und wo er geboren wurde! Die ganze Geschichte der Heiligen Drei Könige und die anderen erwähnten Ereignisse sind so geordnet, dass es für die Juden keine Entschuldigung gibt, nicht nach der Wahrheit dessen zu forschen, was geschehen ist."},{"author-name":"Gregor der Große","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88c2b032f5f6e5effaa54_Gregory%20the%20Great.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":6,"exegesis-text":"Bei all den Wundern, die sowohl bei der Geburt des Erlösers als auch bei seinem Leiden geschahen, sollten wir die Verhärtung der Herzen mancher Juden bedenken, die in der Gabe der Prophezeiung und den Wundern nicht den erkennen konnten, der ihnen gesendet wurde. Denn alle Geschöpfe bekräftigten, dass der Heiland gekommen war. Der Himmel offenbarte sich als Gott, indem er sogleich einen Stern entsandte, um den Menschen etwas über ihn zu verkünden. Das Meer erkannte ihn, als es unter seinen Schritten begehbar wurde. Die Erde verstand es, als sie zur Zeit seines Sterbens erbebte. Die Sonne gab ein Zeugnis, indem sie ihr Licht verbergte. Die Felsen und Mauern zollen ihm Anerkennung, weil sie beim Tod des Herrn zersplitterten. Der Bereich der Toten erkannte ihn ebenfalls, da er die dort Gehaltenen befreite. Dennoch bleibt das Herz der ungläubigen Juden blind für den Herrn, den alle Geschöpfe – sei es durch Wunder oder durch ihre Erschütterung – als Gott verkündet haben. Sie sind härter als die Felsen und weigern sich, zur Umkehr zu gelangen und den zu bekennen, über den, wie bereits erwähnt, alle Dinge Zeugnis abgelegt haben. Um ihre Verdammnis zu verstärken, waren sie schon lange zuvor darüber informiert, dass der, den sie seit der Geburt verachten, in die Welt kommen würde. Sie wussten nicht nur um seine Geburt, sondern auch um den Ort, an dem sie stattfinden würde. Auf die Nachfrage des Herodes hin verweisen sie auf die Stätte der Geburt des Erlösers, was sie durch die Bedeutung der Heiligen Schrift untermauern. Sie berufen sich auf das Zeugnis, das bekundet, dass Bethlehem die Ehre der Geburt des neuen Hirten zuteilwird, damit diese Einsicht sowohl als Zeugnis der Verdammnis für sie als auch als Stärkung des Glaubens für uns dienen kann. Diese Juden finden ein treffendes Bild bei Isaak, als er seinen Sohn Jakob segnete (1. Mose 27,28ff.), denn er, blind für die Dinge vor ihm, prophezeit und sieht doch nicht den Sohn, für den er so viel in der Zukunft voraussieht, während das jüdische Volk, erfüllt vom Geist der Prophezeiung und blind in der Gegenwart, den nicht erkennt, von dem er vieles für die Zukunft voraussagte."},{"author-name":"Theophylakt von Bulgarien","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8989296bafed9104677d7_Theophylact%20of%20Bulgaria.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":11,"exegesis-text":"Welcher Prophet spricht darüber? Es ist Micha. Er erklärt: \\"Und du, Bethlehem, das Land Juda, bist nicht geringer als die Landkreise von Juda\\" (Micha 5,2)."},{"author-name":"Dreifaltigkeitsblätter des Abtes Panteleimon","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"So stellt er die Frage, der listig vorgibt, ein aufrichtiger Anhänger des Gottes Israels und des prophezeiten Christus zu sein, und erhält daraufhin eine direkte und eindeutige Antwort: SIE HABEN IHM GESAGT: IN BETLEHEM IN JUDA. „Sie beantworten die zentrale Frage der Gelehrten perfekt: Wo ist der Christus geboren?“, bemerkt der heilige Philaret. „Und sie sind mit dieser Antwort so zufrieden, dass sie es nicht für notwendig halten, weiter zu fragen, ob Er tatsächlich geboren wurde?“ Doch es war unmöglich, die Wahrheit zu verschweigen: Jeder Jude kannte sie (Johannes 7,42), denn sie ist in den Heiligen Schriften unmissverständlich verzeichnet: „Denn diese Dinge wurden durch den Propheten Micha siebenhundert Jahre vor der Zeit des Herodes geschrieben.“"},{"author-name":"Innocentius von Cherson","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88d18072d36d1a976dd2c_Innocentius%20of%20Kherson.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":19,"exegesis-text":"Sie antworteten ihm: „In Bethlehem von Judäa.“ Obwohl die Antwort zügig fiel, war kein Anlass zur tiefen Überlegung gegeben, da sie längst wussten, wo der Messias geboren werden würde. Hätten sie sich diese Frage intensiver angesehen, wäre sie dem Evangelisten sicherlich nicht entgangen. Möglicherweise war der Gedanke, dass niemand wisse, woher der Christus kommen würde, noch nicht fest verankert und schwirrte nur in den Köpfen einiger umher. „So steht es geschrieben durch den Propheten.“ Die Antwort ist prägnant und klar. Der Sanhedrin stellt keinen Bezug zu den zahlreichen Legenden her, die zu diesem Thema kursierten, was wohl daran liegt, dass diese zu jener Zeit noch nicht verbreitet waren. Herodes war nicht Mitglied der Pharisäer, die besonders um die Tradition bemüht waren. Eine Betrachtung der Evangelien legt die Umstände des irdischen Lebens Jesu Christi dar, bevor er in seinen öffentlichen Dienst für die Erlösung der Menschheit trat. Auch die Reise der Weisen aus dem Morgenland und ihre Anbetung Jesu Christi wird beschrieben."},{"author-name":"Michail (Lusin)","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c89550c567e172d15b3055_Michail%20(Lusin).png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"„In Bethlehem in Judäa“: siehe Anmerkung zu Matthäus 2,1. Der Sanhedrin reagiert ohne Zögern, denn es steht eindeutig beim Propheten Micha (Micha 5,2), mehr als 700 Jahre vor Christus, dass die Juden, die das wahre Verständnis vieler Prophezeiungen über den Messias verloren hatten, in dieser Aussage einen Hinweis auf den Geburtsort des Messias entdeckten. Obwohl der Originalort etwas anders benannt ist, bleibt die Essenz der Angabe des Geburtsortes des Messias gleich. Im Originaltext steht: „Bethlehem Ephratha, bist du klein unter den Tausenden von Juda? Aus dir soll mir der geboren werden, der Herrscher in Israel sein soll und dessen Ursprung von Anfang an, von den Tagen der Ewigkeit her ist.“ Ob die Hohenpriester und Schriftgelehrten diese prophetische Stelle auf diese Weise verstanden oder ob der Evangelist sie so zitiert, ist nebensächlich, solange der zentrale Gedanke der prophetischen Äußerung im Evangelium vollständig erfasst wird. Die Unterschiede in der Formulierung heben den Hauptgedanken nur noch deutlicher hervor. Ephratha bedeutet „fruchtbares Feld“, was dasselbe ausdrückt wie Bethlehem und ihm diesen Namen verleiht (vgl. Anmerkung zu Matthäus 2,1). So wurde Bethlehem in Juda bereits zur Zeit der Patriarchen genannt (vgl. 1. Mose 35,19; 1. Mose 48,7; Rut 4,11)."},{"author-name":"Gladkow B.I.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88bf0ceef8c96e09a6521_Gladkow%20B.I..png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Die Prophezeiung des Propheten Micha über den Geburtsort des Erlösers war den Gelehrten der Heiligen Schrift gut bekannt, und sie informierten Herodes umgehend über Bethlehem."},{"author-name":"Lopuchin A.P.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c891400ee1341634d2276d_Lopuchin%20A.P..png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Um eine so bedeutende Angelegenheit zu klären, ließ Herodes sofort alle Hohenpriester und Lehrer des Gesetzes zusammenrufen und forderte sie auf, ihm zu sagen, wo der Messias geboren werden sollte. Für die gelehrten jüdischen Theologen war es einfach, diese Frage zu beantworten, da der Prophet Micha klar angekündigt hatte, dass der Messias in Bethlehem zur Welt kommen würde (Micha 5,2)."},{"author-name":"Paul Matwejewski","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8969f5be0d592d5a10576_Paul%20Matwejewski.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Die Frage, die von den Weisen aufgeworfen wurde, diente laut dem heiligen Johannes Chrysostomus der klaren und präzisen Erkenntnis der Wahrheit sowohl für sie selbst als auch für die Juden. \\"Fremde und Juden lernen gegenseitig voneinander und erteilen sich in etwas Großem Unterricht.\\" Die Juden erfuhren von den Weisen, dass selbst im persischen Land der Stern auf Christus hinwies, während die Weisen von den Juden erfuhren, dass bereits die Propheten lange zuvor von dem angekündigten Sohn Gottes geweissagt hatten. Nachdem Herodes alle Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volkes versammelt hatte, stellte er ihnen die Frage: \\"Wo ist der Christus geboren?\\" Ungeachtet ihres Widerwillens waren die Gegner der Wahrheit gezwungen, die Worte der Heiligen Schrift zu lesen und die Prophezeiung zu erläutern, als ob sie vor Gottes Gericht keine Antwort darauf hätten. Auf Grundlage der Aussage des Propheten Micha (Micha 5,2) wiesen die Mitglieder des Sanhedrins den Geburtsort des Messias in Bethlehem aus."},{"author-name":"Bogolepow D.P.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"In Herodes reift rasch der Plan, den neugeborenen König zu beseitigen. Er lässt die Gesetzesvertreter zu sich rufen und stellt die Frage: \\"Wo ist der Christus geboren?\\" Ihre Antwort ist klar und unmissverständlich: in Bethlehem in Judäa. Um die Richtigkeit ihrer Antwort zu untermauern, verweisen sie auf eine der deutlichsten messianischen Weissagungen, die Prophezeiung von Micha. Daraufhin ruft er heimlich die Weisen zu sich, um zu verhindern, dass andere aus seinen Gesprächen mit ihnen seinen Plan erraten und dessen Ausführung vereiteln. Er erkundigt sich bei ihnen nach \\"dem Zeitpunkt der Erscheinung des Sterns\\". Herodes verfolgt diesen Plan nicht, weil er zu diesem Zeitpunkt bereits geplant hatte, alle Kleinkinder in Bethlehem zu töten, sondern weil ihm diese Absicht erst kam, nachdem er \\"von den Weisen verspottet wurde\\". Zuvor hat er möglicherweise gedacht, die Bedrohung für seinen Thron durch die Ermordung eines neugeborenen Kindes, das vom Volk als zukünftiger König angesehen wurde, beseitigen zu können. Herodes betrachtet die Geburt des jüdischen Königs nicht aus religiöser, sondern aus einer politischen Perspektive; das Gerücht von seiner Geburt sieht er als den Beginn einer möglichen Volksrebellion. Daher ist für ihn die genaue Kenntnis des Zeitpunkts der Erscheinung des Sterns und damit des angeblichen Geburtszeitpunkts des Kindes entscheidend, um Fragen zu klären: wie lange er bereits in Gefahr schwebte, wie lange er unwissend war und ob es nicht zu spät war, um angemessene Vorbeugungsmaßnahmen zu ergreifen. Er betrachtet alle möglichen Szenarien und muss die Situation gründlich untersuchen. Nachdem er die gewünschten Informationen von den Weisen erhalten hat, lässt er sie mit dem geschickten Vorschlag entlassen, zurückzukehren und ihm Bericht zu erstatten, damit auch er den neugeborenen König anbeten kann. Offenkundig wäre es für Herodes naiv gewesen zu glauben, dass die Weisen seine heimlichen Absichten nicht durchschauen würden; er äußert den Wunsch, das Kind anzubeten, das sie an seiner Stelle als König proklamieren möchten. Doch dies ist eine geschickte List: Herodes passt sich an die fromme Gesinnung der Weisen an und gibt sich als gläubig gegenüber dem Neugeborenen aus, dem verheißenen König der Juden, der zusammen mit dem Volk Israel die gesamte Welt erleuchten soll. Die Weisen, die den wahren Charakter von Herodes nicht kannten, hätten, wenn sie nicht durch eine Offenbarung informiert worden wären, wohl oder übel an Herodes geglaubt und seinen Wunsch erfüllt."},{"author-name":"Alexander Gorsky","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8884037c1e1c51e1332e2_Alexander%20Gorsky.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Herodes versammelte den gesamten Sanhedrin: Dieses höchste religiöse Gericht hatte bereits zuvor unter seiner grausamen Herrschaft gelitten, und die fortgeschrittene Lebenszeit von Herodes sowie die Unruhen innerhalb seiner Familie trugen zur Verdächtigkeit der Situation bei. Er wandte sich an die Anwesenden, insbesondere an die Theologen und Schriftgelehrten, und stellte die entscheidende Frage: Wo soll der große König geboren werden, auf dessen Kommen das Volk hofft? Es war offensichtlich, dass der Herrscher aus einem bestimmten Antrieb diese Frage stellte, da die Geburt des Messias für ihn von Bedeutung war – sie könnte potenziell seinem eigenen Haus schaden. Obwohl die Botschaft der Fremden von gewisser Wichtigkeit war, wollte der Sanhedrin sich nicht auf eine umfassende Diskussion darüber einlassen. Stattdessen erschien es ihnen angemessener, auf eine alte göttliche Prophezeiung hinzuweisen, die besagte, dass der Messias in Bethlehem geboren werden sollte."}]}

Unterstütze dieses Projekt und erhalte vollen Zugang für ca. 4€/Monat*

Kommentartexte können derzeit am PC nicht gescrollt oder geklickt werden. Bitte nutze dein Handy. Wir arbeiten an einer Lösung.