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Erklärung für:
Matthäusevangelium
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Und wenn nun das Haus würdig ist, so komme euer Friede auf dasselbe; wenn es aber nicht würdig ist, so wende sich euer Friede zu euch zurück.
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{"arr":[{"author-name":"Johannes Chrysostomus","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88ea76859f9f8e2ffd3ee_John%20Chrysostom.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Um zu verdeutlichen, dass euer Gruß mehr als nur ein freundliches Wort ist, sondern in Wirklichkeit eine Segenshandlung darstellt, erklärt er: \\"Wenn das Haus würdig ist, wird euer Frieden auf ihm ruhen; wenn man euch jedoch beleidigt, wird die erste Konsequenz sein, dass das Haus seinen Frieden verliert, und die zweite, dass es das gleiche Unheil trifft wie Sodom. Doch sie werden fragen: Was nützen uns ihre Prüfungen? Dass man für euch Wohnstätten ehrbarer Menschen findet.\\""},{"author-name":"Ephraem der Syrer","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88b589fc3e99eb7bb1839_Ephraem%20the%20Syrian.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"„In welches Haus ihr auch eingeht, das sollt ihr zunächst segnen“, damit der Herr selbst eintritt und dort verweilt, wie er bei Maria, der Schwester des Lazarus, war, und damit die Jünger dort aufgenommen werden. Dieser Gruß stellt das Sakrament seines Glaubens auf Erden dar, durch das Feindschaft überwunden, Konflikte eingedämmt und gegenseitiges Verständnis unter den Menschen gefördert wird. Der Brauch dieses Grußes war lange im Schatten des Irrtums verborgen, obwohl das Geheimnis der Auferstehung der Toten bereits angekündigt war, dessen Wesen selbst durch leblose Dinge dargestellt wird, wie wenn das Licht erscheint und die Morgenröte die Dunkelheit vertreibt. In dieser Zeit begannen die Menschen, sich gegenseitig zu grüßen und die Botschaft anzunehmen, damit der Friedenswunsch (Matthäus 10,12-13) sowohl den Sprecher heiligt als auch dem Empfänger Segen bringt. Wer jedoch lediglich die Worte dieses Grußes annimmt, ohne das Gefühl, das er ausdrückt, in seinem Herzen zu tragen, ist wie jemand, dem Licht zuteilwird, von dem er jedoch abgestoßen wird – ähnlich wie die Sonnenstrahlen von der Erde zurückgestoßen werden. Dieser Gruß wurde durch den Namen verkündet, in seiner Kraft verborgen, durch Erkenntnis ergriffen und durch das Sakrament etabliert, und er ist für alle Menschen reichlich ausreichend. Daher sandte der Herr diesen Gruß mit seinen Jüngern als Botschaft aus, damit er, begleitet von der lebhaften Stimme der Apostel, die seine Zeugen waren, der Welt Frieden bringen und den Weg vor ihren Augen ebnen konnte. Dieser Gruß wurde in jedes Haus getragen, um die Glieder zu vereinen und zu trennen, und drang zu allen Zuhörern vor, damit die Kinder, die ihm ähnlich waren, ausgewählt und versammelt werden konnten, während die, die einen gegensätzlichen Charakter aufwiesen, erkannt und von ihnen getrennt wurden. Als dieser Gruß von den Aposteln ausging, erlosch er nicht bei ihren Nachfolgern, um zu zeigen, dass der Schatz des Herrn, der ihn gesandt hatte, niemals fehlte. Er blieb unverändert in denen, die ihn erhielten, damit sie bezeugen konnten, dass seine Gaben die Verkünder der Wahrheit und des Glaubens sind. Denn dieser Gruß blieb in dem, der ihn sendete, und in denen, die ihn empfingen, ohne sich zu vermindern oder zu verlieren. Dieser Gruß verdeutlichte, dass der Vater in allem voll präsent ist und offenbarte in jeder Hinsicht, dass der Sohn vom Vater gesandt ist, der ganz in allem ist und sein Ziel im Vater hat. Da der Sohn das Bild des Vaters ist, verhielt er sich weiterhin predigend und lehrend, bis sich die Vorzeichen durch die Werke erfüllten, die Abbildungen in der Wahrheit ihren Sinn fanden, die Schatten durch den Leib selbst erfüllt wurden und alle Geheimnisse durch die Erfüllung in der Wahrheit vollendet, abgeschlossen und erfüllt wurden."},{"author-name":"Ambrosius von Mailand","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88871ceef8c96e0998cd0_Ambrose%20of%20Milan.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Den Predigern wird zuallererst das universelle Gebot der Harmonie und des Friedens übermittelt: Sie sind aufgerufen, Frieden zu stiften, beständig zu sein und die Werte der herzlichen Gastfreundschaft zu wahren. Dieses Gebot bekräftigt, dass die Boten des Reiches Gottes nicht von Haus zu Haus wandern sollen, ohne die traditionellen Sitten der Gastfreundschaft zu berücksichtigen, die sie mit sich tragen. Ihnen wird aufgetragen, für die gastfreundliche Aufnahme dankbar zu sein und den Staub abzuschütteln, wenn sie in einer Stadt nicht willkommen sind. Es wird gelehrt, dass Gastfreundschaft mit reichem Segen belohnt wird: Denen, die sich höflich verhalten, bieten wir nicht nur Frieden an, sondern sie werden auch von der Bürde ihrer irdischen Unvollkommenheiten befreit, weil sie den Nachfolgern der Apostel Schutz geboten haben. Nicht ohne Grund wird den Aposteln im Matthäus-Evangelium geraten, das Haus auszuwählen, in das sie eintreten, sodass es ihnen keinen Grund gibt, die Unterkunft zu wechseln und die Prinzipien der Gastfreundschaft zu missachten. Allerdings wird von dem Gastgeber nicht verlangt, dass er eine solche Auswahl trifft, da er sonst riskieren würde, die Gastfreundschaft durch die Auswahl seiner Gäste selbst zu gefährden.\\n\\nDas Gebot der heiligen Gastfreundschaft ist zwar im wörtlichen Sinne respektabel, doch die geistliche Auslegung dieses Gebots ist auch in einem sakramentalen Kontext von großer Bedeutung. Bei der Wahl eines Hauses sollte man einen würdigen Hausherrn suchen. Man könnte überlegen, ob hier angedeutet wird, dass sowohl die Kirche als auch Christus die erste Wahl sein sollten. Welches Haus könnte würdiger sein, dass die Apostel es betreten, als die heilige Kirche? Und wem sollte man nicht mehr Respekt zollen als unserem Herrn Christus, der seinen Gästen die Füße wäscht? Es wird vermutet, dass der heilige Ambrosius sich auch auf den Brauch der mittelalterlichen Kirche bezog, den Neugetauften vor der Eucharistie die Füße zu waschen; es ist bekannt, dass niemand zulässt, dass die Gäste mit schmutzigen Füßen in seinem Haus verweilen. Obwohl sie durch ihr früheres Leben beschmutzt sind, reinigt er sie mit seiner Gnade für das ewige Leben. Er ist der Einzige, den man nicht verlassen oder durch einen anderen Herrn ersetzen sollte. Zu ihm sollten wir uns wenden mit den Worten: „Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast die Worte des ewigen Lebens, und wir haben geglaubt“ (Johannes 6,68-69). Hier sehen wir Petrus, der die himmlischen Gebote erfüllt, indem er sich bereitwillig aufnehmen lässt und damit würdig ist, an der himmlischen Heiligung teilzuhaben. Daher sollte das Vertrauen in die Kirche als erstes betrachtet werden: Wenn Christus in ihr wohnt, ist sie gewiss auserwählt! Sollten jedoch die Menschen dort ungläubig sein oder ein häretischer Lehrer das Haus entweihen, darf keine Gemeinschaft mit solchen Ketzern bestehen und man muss die Synagoge verlassen. Man ist angehalten, den Staub von seinen Füßen abzuschütteln, um zu vermeiden, dass die Füße der Seele durch die öde Trockenheit des unfruchtbaren Unglaubens beschmutzt werden. Der Bote des Evangeliums sollte die körperlichen Schwächen des gläubigen Volkes auf sich nehmen und ihre vergeblichen Werke wie Staub von seinen eigenen Füßen abwischen, so wie es heißt: „Wenn einer leidet, leidet auch ich mit ihm“ (2 Kor 11,29). Und wenn es eine Gemeinde gibt, die den Glauben ablehnt und keinen Bezug zur apostolischen Lehre hat, muss sie verlassen werden, damit sie nicht die Ansteckung des Unglaubens verbreitet. Der Apostel erklärt hierzu klar: „Setze dich nach einer Ermahnung von einem Ketzer ab“ (Titus 3,10)."},{"author-name":"Euthymios Zigabenos","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":11,"exegesis-text":"Es ist häufig der Fall, dass der Empfänger lediglich den Namen eines berühmten, aber in seinem Leben unwürdigen Mannes trägt. Daher sagt er: \\"Wenn das Haus würdig ist, wird der Friede, den du gegeben hast, darauf ruhen und es wird Frieden und Ruhe erfahren; ist das Haus jedoch unwürdig, wird dein Frieden zu dir zurückkehren, und es wird nicht beeinflusst werden, während du ihn mit dir nimmst und weiterziehst.\\" Es ist bemerkenswert, dass er sie nicht darüber unterrichtete, wie sie im Voraus zwischen dem Würdigen und dem Unwürdigen unterscheiden könnten. Dies führte dazu, dass sie, da ihnen das Notwendige fehlte, sich in ihrer Unvollkommenheit demütigten. Außerdem stellt es ein Wunder dar, wie er den Aposteln, nachdem er ihnen alles entzogen hatte, erneut alles gibt. Denn wer würde nicht die Demut und Sorglosigkeit solcher Menschen schätzen, die nicht nur in Lehre und Wundern hervorstechen, sondern vor allem in ihrem Leben?"},{"author-name":"Michail (Lusin)","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c89550c567e172d15b3055_Michail%20(Lusin).png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"„Der Friede wird zu euch kommen“: Eure Segenswünsche werden erfüllt und in ihm Realität, getragen durch eure Gebete, eure Verkündigung und eure Lehre. – „Zu dir wird er zurückkehren“: Der Friede, den du für dein Haus ersehnst, wird ihm nicht zuteilwerden, deine Segenswünsche werden sich an ihm nicht erfüllen (vgl. Ps 34,13); „der Friede bringt nichts, und wenn du ihn mitgenommen hast, wirst du dennoch fortgehen“ (Euth. Sig.)."},{"author-name":"Gladkow B.I.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88bf0ceef8c96e09a6521_Gladkow%20B.I..png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Frieden zu wünschen bedeutet nicht automatisch, Frieden zu schaffen. Daher erklärt Jesus seinen Jüngern, dass ihr Streben nach Frieden tatsächlich der Familie und sogar der gesamten Stadt zugutekommen wird, die bereit sind, sie mit reinem Herzen und ohne Arglist und Verleumdung aufzunehmen. Ist das Haus würdig, wird der Frieden, den ihr bringt, sich dort niederlassen; ist es jedoch unwürdig, wird euer Wunsch nach Frieden in diesem Haus unerfüllt bleiben, und euer Frieden wird zu euch zurückkehren."},{"author-name":"Dreifaltigkeitsblätter des Abtes Panteleimon","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Wenn das Haus angemessen ist, wenn die Familie, zu der du kommst, nicht nur dem Namen nach, sondern tatsächlich gut ist, wird dein Frieden zu ihnen kommen; deine Segenswünsche werden durch deine Gebete, deine Verkündigung und deine Lehre an sie weitergegeben. Wenn dies nicht geschieht, wenn die Menschen sich als Heuchler erweisen und dir Unrecht antun, wird die erste Konsequenz sein, dass dein Frieden zu dir zurückkehrt. Sie werden den Frieden verlieren, den du für sie gewünscht hast, und deine Segenswünsche werden nicht bei ihnen zur Geltung kommen, sondern bei dir verbleiben als die Frucht deiner eigenen Nächstenliebe."},{"author-name":"Lopuchin A.P.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c891400ee1341634d2276d_Lopuchin%20A.P..png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Die Mission dieser Jünger, ähnlich wie alle bedeutenden und wirkungsvollen Missionen in der Geschichte, sollte sich durch bemerkenswerte Einfachheit kennzeichnen und aus eigenen Mitteln finanziert werden. Die herzliche Gastfreundschaft, die im Osten oft als Mittel zur Verbreitung neuer Lehren diente, sollte ihnen von großem Nutzen sein. Bei ihrem Eintritt in eine Stadt sollten sie das Haus aufsuchen, in dem sie mit einer warmen Aufnahme rechnen konnten, und es mit dem seit jeher geschätzten Segensspruch \\"Friede sei mit diesem Haus\\" willkommen heißen. 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Wer euch nicht aufnimmt oder eure Botschaft nicht annimmt, der verlasse jenes Haus oder diese Stadt und schüttle den Staub von euren Füßen als Zeugnis gegen sie und als Zeichen, dass ihr euch von ihnen trennen möchtet. Wahrlich, ich sage euch: Es wird im Tag des Gerichts für das Land Sodom und Gomorra erträglicher sein als für jene Stadt. Die Bürger der ungerechten Städte Sodom und Gomorra hatten das natürliche Gesetz, das der Schöpfer in Vernunft und Gewissen eingepflanzt hat, missachtet und wurden dafür streng bestraft. Doch die, die das offenbare Gesetz und die Botschaft Christi ablehnen, tragen eine größere Schuld und werden beim Gericht Gottes schwerer bestraft, denn der Wille Gottes wurde ihnen noch klarer und vollständiger offengelegt."},{"author-name":"Bogolepow D.P.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Wenn jedoch ein Zuhause oder eine ganze Gemeinde sie nicht annimmt, sollen sie fortgehen und den Staub von ihren Füßen abschütteln als Zeugnis gegen diese (Markus, Lukas), was bedeutet, dass es ab jetzt keine Gemeinschaft mehr zwischen den unbußfertigen Bewohnern und den Verkündigern des Heils gibt. Letztere hören vollständig auf, sich um deren Rettung zu bemühen, und die Ungläubigen sollen nun allein für ihren Zweifel zur Rechenschaft gezogen und gerichtet werden (Apg 18,6). Ihr Gericht wird strenger ausfallen als das von Sodom und Gomorra."},{"author-name":"Alexander Gorsky","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8884037c1e1c51e1332e2_Alexander%20Gorsky.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Wenn du eines Tages in ein Dorf gelangst, dann beginne nicht sofort, jeden in deiner Nähe zu belehren. Stattdessen erkundige dich, wer für die Botschaft offen ist; findest du eine solche Person, bleibe bei ihr und teile von dort aus die Verkündigung. Der Herr verspricht allen, die diese Botschaft annehmen, Gnade und Frieden. Wer jedoch ablehnt, sieht sich einem Gericht gegenüber, das schlimmer ist als das von Sodom und Gomorra. Wo und wie lange die Apostel predigten, ist nicht konkret festgelegt; jedoch kann die Dauer ihrer Mission nicht lang gewesen sein, da der Heiland sie nicht alle an denselben Ort sandte, sondern paarweise. So konnten sie an sechs verschiedenen Orten wirken, die er selbst nicht betreten hatte, und es gab zahlreiche solcher Orte, nicht nur in Galiläa, sondern auch in Judäa. Es ist sogar anzunehmen, dass sie eine bestimmte Zeit für ihre Rückkehr festgelegt hatten, da wir beobachten, dass sie zur selben Zeit zurückkamen. Wäre diese Zeit nicht festgesetzt worden, hätten sie in unterschiedlicher Reihenfolge zurückkehren müssen."}]}
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