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Erklärung für:
Matthäusevangelium
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Und siehe, ein Weib, das zwölf Jahre blutflüssig war, trat von hinten herzu und rührte die Quaste seines Kleides an;
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{"arr":[{"author-name":"Hieronymus von Stridon","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88dcd3432c6dd41375498_Jerome%20of%20Stridon.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Im Lukasevangelium wird berichtet, dass die Tochter eines Fürsten zwölf Jahre alt war. Beachte daher, dass diese Frau, symbolisch für die heidnischen Völker, zu leiden begann, als das jüdische Volk an den Glauben zu glauben begann. Es könnte auch gesagt werden, dass ein Laster aus dem Nebeneinander von Tugenden entsteht. Doch die blutende Frau suchte den Herrn weder im Haus noch in der Stadt, denn das Gesetz verbannte sie aus den Städten, sondern trat auf den Weg, während der Herr ging. In diesem Moment geschah es, dass sie geheilt wurde, während er sich auf dem Weg zu der anderen befand. Aus diesem Grund sagen auch die Apostel: \\"Ihr seid die ersten, denen das Wort Gottes gepredigt wurde; da ihr es aber ablehnt und euch des ewigen Lebens unwürdig macht, siehe, so wenden wir uns den Heiden zu.\\""},{"author-name":"Johannes Chrysostomus","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88ea76859f9f8e2ffd3ee_John%20Chrysostom.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Warum hatte sie nicht den Mut, ihn anzusprechen? Weil sie wegen ihrer Erkrankung Scham empfand und sich für unrein hielt. Eine Frau, die in dieser Zeit während ihrer monatlichen Reinigung als unrein galt, konnte erst recht annehmen, dass sie in einer solchen Situation als unrein betrachtet wurde. Diese Krankheit wurde nach dem Gesetz als äußerst unrein angesehen. Daher schüchterte eine blutende Frau ein und ließ sich im Verborgenen zurück. Zudem hatte sie noch kein umfassendes Verständnis von Jesus, sonst hätte sie nicht geglaubt, sich vor ihm verstecken zu können. Diese Frau trat als Erste öffentlich an Jesus Christus heran, da sie gehört hatte, dass er auch Frauen heilte, und nun wandte sie sich der verstorbenen jungen Frau zu. Obwohl sie wohlhabend war, wagte sie es nicht, Christus zu sich nach Hause zu rufen; sie näherte sich ihm nicht offen, sondern berührte im Glauben heimlich sein Gewand. Sie hegte keinen Zweifel und stellte sich nicht die Frage: \\"Werde ich von meiner Krankheit geheilt werden oder nicht?\\", sondern kam mit der festen Überzeugung, dass sie geheilt werden würde."},{"author-name":"Nilus von Sinai","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c896139a28b91cf72655d2_Nilus%20of%20Sinai.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":5,"exegesis-text":"Die Frau, von der im Evangelium berichtet wird (Matthäus 9,20), die mit Tropfen ihres unrein gewordenen Blutes die Erde berührte, steht symbolisch für jede unheilige Seele. Voller Glauben ergriff sie die Pailotte des Gewandes des Herrn, wodurch die Quelle ihres Blutes sofort versiegte. Dies lehrt uns, dass jedem Menschen, der aus Angst vor seinen Sünden zu Christus, dem Sohn Gottes, ruft, die Sonne der Gerechtigkeit aufgeht, die den Sünder gerecht macht und Heilung aus dem reinen Quell bietet (Mt 4,2)."},{"author-name":"Theophylakt von Bulgarien","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8989296bafed9104677d7_Theophylact%20of%20Bulgaria.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":11,"exegesis-text":"Die Frau, die durch ihre Krankheit unrein geworden war, trat nicht direkt auf ihn zu, aus Furcht, dass ihre Nähe Unruhe stiften könnte. Obwohl sie hoffte, im Verborgenen zu bleiben, war sie überzeugt, dass sie geheilt werden würde, sobald sie den Saum seines Gewandes berührte."},{"author-name":"Euthymios Zigabenos","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":11,"exegesis-text":"Lukas hat dies ausführlich und klar dargelegt: Seine Erzählung findet sich im achten Kapitel. Die Voskriliye (slaw.) bezeichnet den unteren Teil des Gewandes, der die Füße verhüllt und beim Gehen den Boden berührt."},{"author-name":"Michail (Lusin)","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c89550c567e172d15b3055_Michail%20(Lusin).png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Die blutende Frau: Diese Erkrankung wurde im Gesetz Moses als unrein betrachtet (Levitikus 15,25), weshalb die Frau zögerte, dem Herrn ihre Bitte um Heilung direkt vorzubringen oder seinen Körper zu berühren; sie fühlte sich nur imstande, den Saum seines Gewandes zu berühren. - Der Saum des Gewandes: (χρἀσπεδον ἱμθτι'ου) bezieht sich auf die Quasten an den Rändern des Gewands, die die Juden gemäß dem Gesetz Moses (Numeri 15:38) zum ständigen Erinnern an Jehovas Gebote tragen mussten."},{"author-name":"Dreifaltigkeitsblätter des Abtes Panteleimon","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Die Menschen drängten sich von allen Seiten um den Herrn; jeder wollte erleben, was der außergewöhnliche Lehrer und Wundertäter für die kranke Frau tun würde. Inmitten dieses Gedränges befand sich jedoch eine Frau, die seit zwanzig Jahren an Blutungen litt und keine Zeit für oberflächliche Neugierde hatte. Diese Frau hatte viel von Ärzten erleiden müssen und all ihr Vermögen für deren Hilfe ausgegeben, doch sie hatte keinerlei Linderung erfahren, im Gegenteil, ihr Zustand hatte sich noch verschlechtert. Als sie von Jesus Christus hörte, fasste sie den Entschluss, den göttlichen Arzt um Hilfe zu bitten. Mit großer Mühe kämpfte sie sich durch die Menge. Sie wagte es nicht, den Herrn direkt um Heilung zu bitten oder ihn sogar zu berühren; stattdessen näherte sie sich ihm in Demut von hinten. Voller Vertrauen und Ehrfurcht berührte sie heimlich den Saum seines Gewandes – die weißen Quasten, die gemäß dem Gesetz Mose ein Zeichen dafür waren, dass man die Gebote Gottes erinnern und befolgen sollte. Es war genau dieser „Saum“ seines Gewandes, den sie mit einer besonderen Heiligkeit verband. Laut dem heiligen Chrysostomus hatte sie noch nicht das volle Verständnis von Jesus; sonst hätte sie nicht geglaubt, dass sie Zuflucht bei ihm finden könnte. Doch sie hatte keinen Zweifel und fragte sich nicht: „Werde ich von meiner Krankheit geheilt werden oder nicht?“"},{"author-name":"Gladkow B.I.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88bf0ceef8c96e09a6521_Gladkow%20B.I..png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Während der Prozession zum Haus des Jairus ging eine Frau, die seit zwölf Jahren an Blutungen litt und alle Hoffnung auf Heilung verloren hatte, durch die Menschenmenge und berührte heimlich das Gewand Jesu. Sie traute sich nicht, ihn direkt anzusprechen und um Heilung zu bitten, da sie gemäß dem mosaischen Gesetz als unrein galt und während ihrer gesamten Krankheit isoliert leben musste, ohne jemanden zu berühren (Levitikus 15,25-28). Dennoch war ihr Glaube an die heilende Kraft Jesu so stark, dass sie überzeugt war, durch eine einzige Berührung geheilt zu werden. Ihre Überzeugung, dass die Heilung ohne das Wissen Jesu geschehen würde, war jedoch ein Irrtum. Damit ein Wunder geschehen kann, müssen der Wille Gottes und der Glaube des Menschen zusammenkommen. In Nazareth heilte Jesus nur wenige, da der Unglaube der Menschen ihm nicht erlaubte, seine schöpferische Kraft zu zeigen (Mt 13,58). Jesus forderte immer Glauben für die Heilung und sagte zu den Blinden: \\"Wie ihr glaubt, so soll es euch ergehen\\" (Matthäus 9,29). Obwohl die schöpferische Kraft Gottes unabhängig vom Willen und Glauben der Menschen wirkt, ist es entscheidend, dass der Bittende an die Möglichkeit glaubt, was er erbitten möchte, um Gottes Gnade anzunehmen. So berührte die kranke Frau Jesus und wurde augenblicklich geheilt. Ihre Heilung geschah gemäß dem Willen Jesu Christi. Nachdem sie geheilt war, war ihr Glaube so stark, dass Jesus die Frau offenbarte, die ihn berührt hatte. Dies war notwendig, um den Glauben des Jairus zu unterstützen und zu stärken, der gerade die traurige Nachricht vom Tod seiner Tochter erhalten hatte."},{"author-name":"Lopuchin A.P.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c891400ee1341634d2276d_Lopuchin%20A.P..png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Inmitten der Ansammlung von Menschen, zu der ganz offenbar auch einige Pharisäer und Jünger des Johannes gehörten, die mit ihm sprachen, sowie Zöllner und Sünder, die ihm ständig folgten, befand sich eine Frau, deren Neugier über das Geschehen nicht mit den anderen geteilt wurde. Sie litt seit zwölf Jahren an einer schweren Krankheit, die sie bis zur Verzweiflung plagte, und wurde von den Menschen als Folge sündiger Verhaltensweisen betrachtet. Vergeblich hatte sie versucht, durch verschiedene Ärzte Heilung zu finden, doch all ihre Bemühungen hatten ihren Zustand nur verschlechtert. In ihrer letzten Hoffnung wollte sie erfahren, was der göttliche Heiland ohne Kosten zu leisten vermag. Vielleicht fühlte sie sich durch ihre Unkenntnis der Dinge dazu gedrängt, oder vielleicht hatte sie in ihrer Zurückhaltung Angst, ihre Krankheit offen zu zeigen; aus welchem Grund auch immer, sie entschloss sich, das heilsame Berühren sozusagen heimlich zu erlangen. Mit unerschütterlicher Entschlossenheit bahnte sie sich ihren Weg durch die dicht gedrängte Menschenmenge, bis sie tatsächlich heimlich sein Gewand berührte."},{"author-name":"Paul Matwejewski","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8969f5be0d592d5a10576_Paul%20Matwejewski.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"In der Menschenmenge befand sich eine Frau, die seit zwölf Jahren an Blutungen litt. Sie hatte zahlreiche Ärzte aufgesucht, all ihr Vermögen aufgewendet, aber fand keinen Heilungsweg und war in eine noch schlimmere Verfassung geraten. Schließlich beschloss sie, als letzten Ausweg, die Hilfe eines Heilers in Anspruch zu nehmen, fest überzeugt, dass sie nun geheilt werden könnte. Aufgrund ihrer Krankheit schämte sie sich und fühlte sich nach dem Gesetz (Levitikus 15,25) unrein, weshalb sie nicht wagte, sich offen zu zeigen. Sie dachte: „Wenn ich nur sein Gewand berühre, werde ich geheilt werden.“ Leise und unbemerkt näherte sie sich von hinten und berührte den Saum seines Gewandes. Obwohl, wie der heilige Philaret von Moskau sagte, die Gottheit Jesu Christi selbst die Menschheit, die ihn berührte, sah und kannte, war es Ihm wichtig, diese Begebenheit öffentlich zu machen, um die Aufmerksamkeit auf diese außergewöhnliche Berührung und das Wunder, das daraus resultierte, zu lenken. Er wandte sich an die Menge und fragte: „Wer hat mein Gewand berührt?“ Da antworteten Petrus und die anderen Jünger: „Meister, siehst du, wie die Menge dich bedrängt? Du siehst das Volk, das dich drängt, und fragst: Wer hat mich berührt?“ Der Herr sagte: „Jemand hat mich berührt; ich spüre die Kraft, die von mir ausgegangen ist.“ Diese Kraft, wie es der selige Theophylakt erläutert, überträgt sich auf andere und bleibt dennoch unvermindert in Christus."},{"author-name":"Bogolepow D.P.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Nach dem Evangelium des Matthäus äußert Jairus gegenüber Jesus, dass seine Tochter bereits verstorben sei (ετελέυτησεν V. 18), und bittet daher um eine Auferstehung. Im Gegensatz dazu berichten die Evangelien von Markus (εσχάτως έχει V. 23) und Lukas (αυτη άπεθνισκεν V. 42), dass sie zu diesem Zeitpunkt noch im Sterben lag und Jairus ursprünglich um Heilung bat, von ihrem Ableben erfuhr er erst später. Angesichts der Situation der kranken Tochter und Jairus' emotionalem Zustand kann man annehmen, dass seine Worte möglicherweise nicht vollkommen präzise und zögerlich waren. Er wollte vermutlich ausdrücken, dass seine Tochter, als er das Haus verließ, sich in ihrem letzten Atemzug befand und nun möglicherweise gestorben sein könnte. Während das Evangelium des Matthäus nichts über die Boten berichtet, die Jairus über den Tod seiner Tochter informierten, erscheint der Ausdruck αΰτη ετελέυτησεν in diesem Kontext stimmig: Es ist anzunehmen, dass Jairus’ anfängliches Gebet um Heilung nach der Nachricht vom Tod seiner Tochter in ein Gebet um ihre Auferstehung umschlug, auch wenn er diese Bitte nicht ausdrücklich formulierte. \\n\\nDie blutende Frau zögerte, Jesus offen um Hilfe zu bitten, da ihre Krankheit sie für unrein hielt (Lk 15); jedoch war ihr Glaube so stark, dass sie es für ausreichend hielt, den Saum seines Gewandes zu berühren (κρασπεδον Mt. 20; Lk. 44; vgl. Num. 15:38; Matthäus 14, 36; 23, 5; Lk. 8:44; Mk. 6, 56), um Heilung zu empfangen. Als der Herr sie dazu einlud, ihren Glauben und das Wunder, das an ihr geschehen war, offen zu bekennen, fragte er: \\"Wer ist es, der mich anrührt?\\" Er wusste, dass jemand ihn berührt hatte (Lukas). Die letzten Worte des Herrn könnten den Eindruck erwecken, dass die Wunderkraft von ihm ausgehen kann, selbst ohne sein bewusstes Handeln. Dennoch ist sicher, dass Jesus sowohl die Absicht als auch das Handeln der Frau kannte, als sie ihn berührte. Er ermutigte sie mit den Worten: \\"Sei getrost, Tochter, dein Glaube hat dich gerettet\\" (diese Worte richtete er kurz darauf an die verängstigte Frau, um sie zu ermutigen und deutlich zu machen, was geschehen war). Es ist offensichtlich, dass viele Menschen sich um ihn drängten und ihn berührten, aber niemand konnte ihm die Wunderkraft entziehen – nur der Glaube der Frau brachte diese Kraft hervor. Die Berührung Jesu Christi hatte nicht allein für ihn eine Bedeutung, sondern auch für die Frau, indem sie den sinnlichen Ausdruck ihres Glaubens zeigte, wodurch sie Christus tatsächlich berührte."},{"author-name":"Alexander Gorsky","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8884037c1e1c51e1332e2_Alexander%20Gorsky.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Alle, die leiden, bemühen sich, seine Gewänder zu berühren; die blutende Frau schließt sich der Menge an, und nachdem sie geheilt wurde, denkt sie daran, sich zu verstecken. Anstatt sofort zur kranken Frau zu eilen, bleibt Jesus stehen, wendet sich an die Menge und fragt: \\"Wer hat mich berührt, denn ich spüre die Kraft, die von mir ausgegangen ist?\\" Er sucht mit seinem Blick, und die Frau, überzeugt davon, dass sie sich nicht vor ihm verbergen kann, fällt ihm zu Füßen und erzählt ihm die ganze Wahrheit. Jesus lobt ihren Glauben und sagt: \\"Mutig, dein Glaube hat dich geheilt.\\" Warum tut er dies? Wollte der Heiland, der den von Dämonen Besessenen verhinderte, von sich selbst zu sprechen, Ruhm erlangen? Er tat dies, um den Glauben des Jairus zu stärken. Er sagte zu Jairus: \\"Siehst du diese Frau? Sie hat zwölf Jahre lang gelitten und ihr ganzes Vermögen für Ärzte ausgegeben, doch erhielt sie keine Heilung; jetzt aber wurde sie durch die Berührung meiner Gewänder geheilt. Ihr Glaube beim Berühren des Saums meines Gewandes hat sie gesund gemacht. Betrachtet dies und lasst euren Glauben gestärkt werden.\\" Kaum hatte der Herr diese Worte ausgesprochen, kamen sie mit der Nachricht zu Jairus, dass seine Tochter verstorben war."}]}
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