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Erklärung für:
Matthäusevangelium
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Ich sage euch aber, daß viele von Osten und Westen kommen und mit Abraham und Isaak und Jakob zu Tische liegen werden in dem Reiche der Himmel,
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{"arr":[{"author-name":"Hieronymus von Stridon","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88dcd3432c6dd41375498_Jerome%20of%20Stridon.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Da der Gott Abrahams, der Schöpfer des Himmels und der Vater unseres Herrn Jesus Christus ist, gehört auch Abraham zum Reich Gottes, wo die Völker sich niedersetzen werden, die an Christus, den Sohn des Schöpfers, glauben. Er bekräftigt erneut den Gedankengang, den wir zuvor erwähnt haben, dass der Vorteil der Heiden im Glauben des Hauptmanns liegt, da durch seinen Glauben die Völker aus Osten und Westen hervorgehoben werden, die ebenfalls zum Glauben kommen sollen."},{"author-name":"Johannes Chrysostomus","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88ea76859f9f8e2ffd3ee_John%20Chrysostom.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Christus würdigte den Hauptmann nicht nur durch lobende Worte; vielmehr bewies er ihm seine Macht, indem er den Kranken heilte und ihm eine strahlende Ehrung versprach. Durch den Glauben und die Demut des Hauptmanns öffnete Christus ihm das Tor zum Himmel und stellte zudem die Gesundheit seines Dieners wieder her. Dies tat er jedoch nicht nur durch diese Handlungen, sondern auch, indem er bestätigte, dass er in das Reich Gottes aufgenommen wurde und dass andere davon ausgeschlossen blieben. So verdeutlicht Christus, dass das Heil aus dem Glauben und nicht durch die Werke des Gesetzes empfange wird. Daher wird diese Gabe nicht nur den Juden, sondern auch den Heiden zuteil, wobei letztere in größerer Anzahl bedacht werden. Er ermutigte die Anwesenden, nicht zu glauben, dass nur der Hauptmann von dieser Gnade profitiert habe; vielmehr werde das gleiche Schicksal das gesamte Universum ereilen. Hier spricht er prophetisch von den Heiden und bietet ihnen eine Hoffnung an. Unter seinen Anhängern waren auch Heiden aus Galiläa, und er äußerte dies, um die Heiden nicht entmutigen und um den Stolz der Juden zu brechen. Um jedoch seine Zuhörer nicht zu verletzen oder Anlass zur Ablehnung zu geben, brachte Christus die Heiden nicht direkt zur Sprache, sondern erst als der Hauptmann einen Grund dafür gegeben hatte; er nannte die Heiden nicht explizit, sondern sprach von „vielen aus dem Osten und Westen“, was Heiden bedeutet. So verletzte er seine Zuhörer nicht, da seine Äußerung verschlüsselt war. Darüber hinaus milderte er die vermeintliche Neuheit seiner Lehre, indem er anstelle des Reiches den Schoß Abrahams erwähnte. Dieser Begriff war ihnen unbekannt, und die Erinnerung an Abraham verletzte sie zusätzlich. Aus diesem Grund unterließ es Johannes zunächst, von der Gehenna zu sprechen; stattdessen stellte er klar: „Fangt nicht an zu sagen: Wir sind Abrahams Kinder“ (Matthäus 3,9). Gleichzeitig hatte Christus im Sinn, den Anschein zu vermeiden, den alten Satzungen zu widersprechen. Denn wer die Patriarchen ehrt und ihre Eigenschaften als das gute Erbe anerkennt, löst jeden Verdacht auf Widerspruch aus. Daher sollte niemand annehmen, dass die Lehre lediglich eine Drohung beinhaltet."},{"author-name":"Isidor von Pelusium","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88d94130e668938c9ae9d_Isidore%20of%20Pelusium.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":5,"exegesis-text":"Der Herr, der das ungrateful jüdische Volk, das sich gegen die Botschaft des Evangeliums stellte, zur Auseinandersetzung auffordert, verkündet: Viele werden von Osten und Westen kommen und sich im Himmelreich mit Abraham, Isaak und Jakob, ihren Vorvätern, niederlassen (Matthäus 8,11). Damit legt er die Grundlage der Gnade auf das Gesetz, vergleicht das Volk Gottes mit den Patriarchen und verdeutlicht die Verbindung zwischen dem Gesetz und dem Evangelium. Außerdem wird deutlich, dass jene, die in beiden Bereichen weise sind, durch eine Einladung geehrt werden, während die, die von ihrem eigenen Stolz und ihrem Mangel an Tugend erfüllt sind und sich als Söhne des Reiches rühmen, in ewige Strafen fallen werden."},{"author-name":"Augustinus von Hippo","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88950a5c988a4fc06c7ae_Augustine%20of%20Hippo.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":5,"exegesis-text":"Betrachtet: Was ihr als zukünftige Botschaft aus dem Evangelium empfangen habt, hat bereits in der Vergangenheit seinen Verlauf genommen. Deshalb sage ich euch: Aufgrund des bewunderten Glaubens des Hauptmanns, der zwar äußerlich ein Fremder war, jedoch im Inneren zu uns gehörte. Aus diesem Grund wird verkündet, dass viele aus dem Osten und Westen kommen werden. Nicht alle, doch zahlreiche. Die Erwähnung von Osten und Westen bezieht sich auf beide Teile der Erde und umfasst somit die gesamte Schöpfung. Viele werden aus diesen Regionen kommen und sich im Himmelreich mit Abraham, Isaak und Jakob versammeln; die Söhne des Reiches hingegen werden in die Dunkelheit verbannt. Die Söhne des Reiches bezeichnen die Juden. Warum werden sie Söhne des Reiches genannt? Weil sie das Gesetz empfangen haben, weil ihnen Propheten gesandt wurden, weil sie einen Tempel und ein Priestertum besaßen und weil sie die Symbole aller zukünftigen Offenbarungen feierten. Und obgleich sie diese Symbole feierten, erkannten sie nicht, dass sie im Begriff waren, Wirklichkeit zu werden. Aus diesem Grund erklärt Christus, dass die Söhne des Reiches in die äußere Dunkelheit geworfen werden; dort wird Weinen und Zähneknirschen sein. Wir erkennen die abgelehnten Juden und wir sehen die Christen aus Ost und West, die zu einem himmlischen Festmahl eingeladen werden, um mit Abraham, Isaak und Jakob zu Tisch zu sitzen, wo das Brot die Gerechtigkeit und der Trank die Weisheit repräsentiert."},{"author-name":"Isaak der Syrer","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88d787dfcb52d241ef899_Isaac%20the%20Syrian.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":6,"exegesis-text":"Wenn diese Aussage wahr ist (und sie ist es), was könnte dann absurder oder unvernünftiger sein, als zu sagen: \\"Es reicht mir aus, der ewigen Verdammnis zu entkommen, ohne mich um den Eintritt ins Gottesreich zu kümmern\\"? Denn der Flucht vor der ewigen Verdammnis bedeutet gleichzeitig, in das Gottesreich einzugehen, ebenso wie von diesem Reich ausgeschlossen zu werden, den ewigen Verlust zu erleiden. Die Heilige Schrift nennt uns nicht drei verschiedene Welten, aber was sagt sie? Wenn der Menschensohn in seiner Herrlichkeit kommt und die Schafe zu seiner Rechten sowie die Böcke zu seiner Linken versammelt (Matthäus 25:31, 33). Er nennt nicht drei Gruppierungen, sondern zwei – eine auf der rechten Seite und die andere auf der linken. Und er umreißt die Unterschiede ihrer jeweiligen Bestimmungen sowie die Konsequenzen und erklärt: Und diese, das sind die Übeltäter, werden in die ewige Strafe gehen, während die Gerechten das ewige Leben erhalten (Matthäus 25:46) und leuchten werden wie die Sonne (Matthäus 13:43). Darüber hinaus: Sie werden von Osten und Westen kommen und sich im Himmelreich an Abrahams Tisch lagern; die Söhne des Reiches jedoch werden hinausgeworfen in die äußerste Finsternis, wo das Weinen und Zähneknirschen herrscht (Matthäus 8:11, 12), was schlimmer ist als jedes Feuer. Habt ihr daraus nicht erkannt, dass der Zustand, der dem höchsten Glück entgegensteht, die quälendste Verdammnis ist?"},{"author-name":"Theophylakt von Bulgarien","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8989296bafed9104677d7_Theophylact%20of%20Bulgaria.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":11,"exegesis-text":"Er erklärte nicht, dass zahlreiche Heiden sich zurückziehen würden, um die Juden nicht zu verletzen; vielmehr äußerte er implizit: „von Osten und Westen“. Er zieht Abraham in Betracht, um zu verdeutlichen, dass er nicht im Widerspruch zum Alten Testament steht."},{"author-name":"Euthymios Zigabenos","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":11,"exegesis-text":"Viele, das heißt, aus den Nationen. Mit Osten und Westen sind alle Regionen des Universums gemeint. Sie werden zu mir kommen, das bedeutet, durch den Glauben; sie werden sich niederlegen, was Ruhen bedeutet. Er ermutigte Abraham, die Juden noch mehr zu tadeln, indem er die Heiden zu sich annahm. Abrahams Schoß bezeichnet er als die Ruhe und das Vergnügen der Gerechten, die gemeinschaftliche Verbindung und das Leben, das das Himmelreich darstellt. Da sie davon überzeugt waren, dass Abraham in unaussprechlicher Seligkeit lebte, setzten sie anstelle des Himmelreichs den Schoß Abrahams als das Vertraute ein. Er tut dies auch, um nicht den Eindruck zu erwecken, er sei gegen die Männer, die im Alten Testament ein tugendhaftes Leben führten. Indem er Abraham so hoch achtet, dass er seinen Schoß sogar das ewige Reich nennt, wird er über jeglichen Verdacht erhaben. Einige sagen, dass man berühmte Orte am Meer auch eine Rinne (Bucht – Schoß) nennt, weshalb man den Ort des Vergnügens, an dem Abraham verweilt, Abrahams Schoß nennt. Er nannte es jedoch Abrahams Schoß, weil Abraham unter den Juden besonders anerkannt war."},{"author-name":"Nikephoros (Theotokis)","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8958407451968d9c204fb_Nicephoros%20(Theotokis).png","category":"Christliche Autoren","century":18,"exegesis-text":"Der Prophet Jesaja sah den Glauben an den Christus und die Erlösung der Nationen voraus: \\"Alle Heiden werden zu ihr kommen\\" (Jesaja 2,2). \\"Siehe, ich gebe dich dem Bund des Geschlechts, zum Licht der Völker, zu deinem Heil, bis an das Ende der Erde\\" (Jesaja 49,6). Auch Maleachi verkündet: \\"Darum wird mein Name unter den Heiden verherrlicht werden, vom Aufgang der Sonne bis zum Niedergang\\" (Maleachi 1,11). Daher stellt der Gottmensch Jesus, indem er den Glauben des heidnischen Hauptmanns als Beispiel heranzieht, die bevorstehende und beginnende Bekehrung der Völker und ihren Zugang zum himmlischen Reich dar. Wie geschätzt und weise geht er dabei vor! Um die Juden nicht zu verunsichern und keinen Anschein der Missachtung gegenüber denen zu erwecken, die Gott im Gesetz wohltuend sind, äußert er nicht: \\"Viele Völker werden glauben und das Himmelreich erben\\", sondern sagt: \\"Viele aus dem Osten und Westen werden kommen.\\" Er verweist auf Abraham, Isaak und Jakob und verdeutlicht, dass sie das Reich Gottes genießen werden, während auch die Heiden, die in Gemeinschaft mit ihnen stehen, an der Herrlichkeit Gottes Anteil haben werden. Nachdem er seine Zuhörer so auf die Botschaft eingestimmt hat und ihnen jegliche Möglichkeit genommen hat, ihn zu beschuldigen, fügt er hier den Schluss seiner Prophezeiung an:"},{"author-name":"Dreifaltigkeitsblätter des Abtes Panteleimon","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Ich versichere euch, dass aus dem Osten und dem Westen, sowie aus allen Regionen der Erde, noch zahlreiche Menschen kommen werden, die den alten Prophezeiungen gemäß durch den Glauben zu Mir gelangen werden und an das heilige Abendmahl GOTTES glauben werden. Sie werden in ewigem Segen zusammen mit ABRAHAM, ISAAC und JACOB im himmlischen Königreich sein; siehe Vv. 12."},{"author-name":"Michail (Lusin)","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c89550c567e172d15b3055_Michail%20(Lusin).png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Der Herr verkündet, dass \\"viele kommen werden von Osten und Westen\\", um die universelle Natur seines neu geschaffenen Reiches zu betonen, entgegen den Annahmen der Juden, die glaubten, das Reich des Messias sei ausschließlich für sie und jene Heiden, die ihre Glaubensüberzeugung übernehmen, bestimmt. Alle anderen würden verurteilt und den Juden untergeordnet werden. Jesus erwähnt, dass zahlreiche Heiden in das Reich des Messias eintreten werden. \\n\\nDie Formulierung \\"aus dem Osten und Westen\\" bezieht sich auf die entfernten Regionen der gesamten Erde, denn im biblischen Kontext stehen diese Begriffe für die gesamte Welt und ihre entlegenen Länder (vgl. Jes 45,6; Mal 1,11). \\n\\nDas Reich des Himmels wird bildlich als Festmahl dargestellt, bei dem die altorientalischen Völker nicht nur sitzen, sondern sich niederlegen; es scheint, dass die Heiden bei diesem Fest mit den Patriarchen des jüdischen Volkes Gemeinschaft haben werden. Die Juden zur Zeit des Herrn hatten eine sehr anschauliche Vorstellung vom Reich des Messias. Jesus selbst teilte jedoch nicht die materielle Auffassung seiner Zeitgenossen, sondern verwendete diese Bilder und Symbole, um eine erhabene geistliche Bedeutung seines Reiches zu vermitteln (vgl. Mt 26,29; Lk 13,28; Lk 14,15; vgl. Mt 22,30; Offb 19,9; 1 Kor 15,50). Diese bildhafte Aussage verdeutlicht, dass viele, die unter den Heiden an Christus glauben, im Reich des Messias in Gemeinschaft mit den Patriarchen und Heiligen des jüdischen Volkes Heil und Seligkeit erreichen werden."},{"author-name":"Gladkow B.I.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88bf0ceef8c96e09a6521_Gladkow%20B.I..png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Der aufrichtige Glaube des demütigen Heiden lenkte sofort die Gedanken Jesu Christi in die Zukunft: Er sah die Menge der Heiden zu ihm kommen und erkannte, wie sein Wort, auf heidnischem Boden gesät, aufgeblüht und zu einem großen Baum herangewachsen war, unter dem viele Völker Zuflucht fanden. Gleichzeitig bemerkte er das jüdische Volk in der Ferne, das böswillig auf diesen prächtigen Baum schaute. Von diesen Gedanken berührt, sprach er betrübt: \\"Viele werden von Osten und Westen kommen und sich mit Abraham, Isaak und Jakob im Himmelreich niederlassen; aber die Söhne des Reiches werden in die äußere Finsternis geworfen werden; dort wird Weinen und Zähneknirschen sein.\\" Dieses ewige Festmahl mit Abraham, Isaak und Jakob stellte das gängige Bild der himmlischen Freude dar. Genau wie die zu einem Festmahl eingeladenen Gäste, die während des Festes am Tisch ruhen, waren sich die Juden sicher, dass sie zusammen mit Abraham, Isaak und Jakob im Himmelreich ruhen würden. Jesus berücksichtigte die Vorstellungen der jüdischen Menschenmenge und verglich das Himmelreich mit dem Fest ihrer Ahnen. Er wies darauf hin, dass die Juden aus diesem Fest ausgeschlossen würden, so wie sie selbst Gäste, die während des Festes Anstoß genommen hatten, aus ihren eigenen Häusern verdrängten, und diese Gäste in der äußeren Finsternis und Kälte der östlichen Nacht zurückgelassen wurden, wo sie vor Kummer weinten und vor Kälte mit den Zähnen knirschten. Diese Dunkelheit außerhalb des Festes und die äußere Finsternis sowie das Zähneknirschen der Ausgeschlossenen sind ein Bild für die Qualen der Menschen, die nicht ins Himmelreich gelangen. Doch sollte diese wörtliche Deutung der Worte nicht gegeben werden."},{"author-name":"Lopuchin A.P.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c891400ee1341634d2276d_Lopuchin%20A.P..png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Der Erlöser zeigte sich beeindruckt von einem Glauben, wie er ihn in Israel nicht erlebt hatte. Er entdeckte in einem wilden Ölbaum das, was Er im Ölbaum des Gartens nicht gefunden hatte; aus dieser Erkenntnis entnahm Er eine Lehre, die den Juden oft als kalt und unangenehm empfunden wurde: Viele der derzeitigen Söhne des Reiches werden in die Finsternis hinauserworfen, während viele aus dem Osten und Westen kommen und mit Abraham, Isaak und Jakob im Himmelreich Platz nehmen werden."}]}
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