Erklärung für:

Matthäusevangelium

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Und wenn du betest, sollst du nicht sein wie die Heuchler; denn die lieben es, in den Synagogen und an den Ecken der Straßen stehend zu beten, damit sie von den Menschen gesehen werden. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn dahin.

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{"arr":[{"author-name":"Hieronymus von Stridon","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88dcd3432c6dd41375498_Jerome%20of%20Stridon.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Sie empfangen bereits ihren Lohn – es ist nicht der Lohn Gottes, sondern ihr eigener, denn sie werden von den Menschen geehrt für die guten Taten, die sie vollbracht haben, und für die Tugenden, die sie ausgeübt haben."},{"author-name":"Johannes Chrysostomus","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88ea76859f9f8e2ffd3ee_John%20Chrysostom.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Er bezeichnet die, die mit Angebergehabe beten, als Heuchler. Und das völlig zu Recht, denn sie tun so, als würden sie zu Gott beten, während sie nur die Menschen im Blick haben und sich somit nicht als Beter, sondern als Spötter präsentieren.\\n\\nWenn ihr in den königlichen Palast eintritt, beachtet, dass es sich nicht um einen irdischen, sondern um einen weitaus erhabeneren, himmlischen Palast handelt. Zeigt Anstand und Respekt, denn ihr seid in der Gemeinschaft der Engel, der Erzengel und singt mit den Seraphim. Alle himmlischen Wesen zeigen großen Respekt und preisen mit voller Ehrfurcht das geheimnisvolle Lied und die heiligen Hymnen des Königs aller Könige, Gottes. Deshalb vereinigt euch im Gebet mit ihnen und lasst euch von ihrer wundersamen Schönheit inspirieren. Denn ihr betet nicht zu Menschen, sondern zu dem allgegenwärtigen Gott, der euch hört, noch bevor ihr sprecht, und eure innersten Gedanken kennt. Wenn ihr auf diese Weise betet, wird euch ein großer Lohn zuteilwerden. Euer Vater, so spricht der Herr, der im Verborgenen sieht, wird euch offen belohnen und nicht einfach sagen: \\"wird dich beschenken\\", sondern \\"wird dich belohnen\\". Denn Gott hat sich selbst zum Geber für euch gemacht, und so hat er euch auch hier mit großer Ehre erfüllt. Da er unsichtbar ist, wünscht er, dass auch euer Gebet in der Unsichtbarkeit bleibt."},{"author-name":"Anonymer Kommentar (Opus Imperfectum)","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":4,"exegesis-text":"Es handelt sich um ein Gebet, das die Seele aufopferungsvoll aus ihrem Inneren zu Gott bringt, als Ausdruck einer geistlichen Begabung. Jede Wahrheit, die der Mensch verwirklicht, geschieht gemäß seinen Möglichkeiten; und entsprechend seiner Fähigkeiten bringt er sie hervor. Das Gebet jedoch wird in Übereinstimmung mit seinem Glauben verrichtet, und es wird aus seinem Glauben heraus ausgesprochen. Möchtet ihr den Wert des Gebets erkennen? Kein rechtschaffenes Werk kann mit dem Gebet verglichen werden, wie es in der Offenbarung des Johannes dargestellt ist, als der große Engel vor dem Altar stand und ein Weihrauchfass hielt, und ihm gesagt wurde: „Das sind die Gebete der Heiligen“ (Offb. 8:3; Offb. 5:8). So wie ein wohlduftender Weihrauch die Menschen erfreut, ist das Gebet eines Gerechten angenehm vor Gott. Ihr fragt euch, welche Würde es hat? Sobald es von den Lippen des Beters entweicht, wird es von den Engeln mit Hand aufgenommen und Gott dargeboten, wie der Erzengel im Buch Tobit sagt: „Ich habe dein Gebet vor Gott emporgehoben“ (Tob. 12:12). \\n\\nJeder Mensch erntet, was er sät, und das, was er sät, wird auch die Ernte bestimmen. Sie beten für die Menschen und nicht für Gott; daher empfangen sie Lob von den Menschen, aber nicht von Gott. Ihre Gebete sind heuchlerisch, da sie nicht wahrhaft beten, und ihr Lob ist ebenso heuchlerisch, denn sie sind des Lobes nicht würdig. Sie verkaufen den Anschein von Frömmigkeit und erlangen nur leere Worte des Lobes. Ihr Gebet ist Gott nicht wohlgefällig, und der Ruhm der Menschen verleiht ihnen keine Ehre. Denn was in Worte gefasst ist, bleibt bestehen, solange diese Worte gesprochen werden; wenn jedoch das Wort erlischt, erlischt auch das Gute, das in ihm enthalten war."},{"author-name":"Theophylakt von Bulgarien","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8989296bafed9104677d7_Theophylact%20of%20Bulgaria.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":11,"exegesis-text":"Er bezeichnet sie als Heuchler, da sie vorgeben, Gottes Stimme zu folgen, in Wirklichkeit jedoch den Menschen Gehör schenken, von denen sie ihre Belohnung empfangen."},{"author-name":"Euthymios Zigabenos","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":11,"exegesis-text":"Stogny, was in der slawischen Sprache enge Gassen bezeichnet, sind Wege, die nur von wenigen Personen passiert werden können. Dagegen sind Pfade, ein Begriff aus der slawischen Sprache für Straßen, breite Wege, die es vielen ermöglichen, gemeinsam zu gehen."},{"author-name":"Michail (Lusin)","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c89550c567e172d15b3055_Michail%20(Lusin).png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Beim Gebet. Das Gebet ist das ehrfürchtige Aufsteigen der Seele zu Gott, begleitet von Bitten, Dank oder Lob, und stellt ein von tiefen religiösen Empfindungen geprägtes Gespräch zwischen der Seele und Gott dar. Die Nächstenliebe in den Gotteshäusern und andere Aspekte. Die Heuchler, insbesondere die Pharisäer, zeigten in ihren Gebeten denselben Geist und dieselbe Ausrichtung wie beim Geben von Almosen; sie beteten oder suchten es vorzuziehen, an öffentlichen Orten zu beten, um von den Menschen wahrgenommen und gelobt zu werden. Der Heiland verurteilt hier gewiss nicht das Gebet in den Gotteshäusern – Orten, die für gemeinschaftliche Gebete vorgesehen sind – im Allgemeinen, ebenso wenig das Gebet außerhalb dieser Orte, wenn es aus innerer Überzeugung und echtem Verlangen und nicht aus Eitelkeit erfolgt; vielmehr ist nur das Gebet, das an solchen Orten aus Eitelkeit gegeben wird, um von den Menschen gesehen und geehrt zu werden, abzulehnen."},{"author-name":"Dreifaltigkeitsblätter des Abtes Panteleimon","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Nachdem der Herr das Geben von Almosen gelehrt hat, führt er das Gebet ein. Wenn ihr betet, euren Geist und euer Herz zu Gott erhebt, ihn in Ehrfurcht um seine Gnade bittet, für seine Wohltaten dankt und seinen heiligen Namen preist, dann seid nicht wie die Scheinheiligen, die sich gern in den SYNAGOGEN und an Straßenecken aufhalten und absichtlich an Kreuzungen verweilen, um zu beten und sich vor den Menschen zu zeigen, damit sie von allen gesehen werden. WAHRLICH, ICH SAG EUCH, DASS SIE IHREN LOHN BEREITS ERHALTEN HABEN. \\"Diese Scheinheiligen\\", bemerkt der heilige Johannes Chrysostomus, \\"tun so, als ob sie zu Gott beten, schauen aber nur auf die Menschen, sodass sie sich als solche darstellen, die nicht beten, sondern sich lächerlich machen. Wer wahrhaftig beten möchte, vergisst alles andere und blickt allein auf den, der seine Bitten erhören kann. Der Heiland hat nicht gesagt, dass solche keinen Lohn empfangen werden, sondern dass sie ihren Lohn bereits erhalten haben, und zwar von denjenigen, die sie selbst suchen – von den Menschen. Sie haben nichts für Gott getan und werden auch nichts von ihm empfangen. Darüber hinaus stellen sie Gott so dar, als ob er ihnen unterlegen wäre, und machen sich selbst zu Götzen, denen die Menschen Lob zollen sollen."},{"author-name":"Philaret (Amphiteatrov)","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c896e9b7a2ebaf99e4620a_Philaret%20(Amphiteatrov).png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":19,"exegesis-text":"Heuchler, die in der Öffentlichkeit Almosen geben, sind solche, die beten. Doch ihr Gebet ist nicht an Gott gerichtet; vielmehr nehmen sie den Anschein des Betenden an, um den Eindruck eines frommen Menschen zu erwecken. Um ihre Eitelkeit zu befriedigen, wählen sie Orte für ihr Gebet, die von vielen Menschen gesehen werden können. Aus diesem Grund spricht der Heiland ein gerechtes Urteil über sie: Amen, ich sage euch, dass sie ihren Lohn empfangen werden. Ihr oberflächliches Gebet wird von den Menschen mit vergänglichem Ruhm belohnt. Doch welchen Lohn können sie vom Vater im Himmel erwarten, dem sie in ihren heuchlerischen Gebeten ihr Herz nicht zuwenden? Das Gebet ist das kraftvollste und, wie wir sagen dürfen, das einzige Mittel, um jegliche Gaben von Gott zu empfangen, von dem allein jede Gabe gut und vollständig ist (Jak 1,17). Jesus Christus lehrt uns, dass es ein wahres Gebet ist, wenn er sagt: „Wenn du aber betest, so gehe in deine Zelle und schließe die Tür zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der im Verborgenen sieht, wird dir's vergelten“ (Mt 6,6)."},{"author-name":"Kochomski S.W.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Der zentrale Gedanke der ersten sechs Verse im sechsten Kapitel des Evangeliums nach Matthäus (Matthäus 6:1, Matthäus 6:2-6) sowie den folgenden Versen (Matthäus 6:16-18) besteht darin, dass weder die Taten der Nächstenliebe noch die religiösen Praktiken, wie Gebet und Fasten, zur Schau gestellt werden sollten (Matthäus 6:5), um den menschlichen Ruhm zu erlangen (Matthäus 6:2). Denn in solchen Fällen wäre das Lob von Menschen der einzige Lohn (Matthäus 6:2, 5, 16). Glückselig ist, wer allein darauf aus ist, den Vater im Himmel zu preisen, wenn das Licht seiner guten Werke vor den Menschen strahlt, wie es der Herr von den Jüngern erwartet (Matthäus 6:5, 16). Wer jedoch nicht von Eitelkeit erfüllt ist, der sollte in der Stille beten, fasten und seinem Nächsten Gutes tun, sodass nur Gott es sieht. Und euer Vater wird es euch im Verborgenen vergelten, das heißt beim letzten Gericht, vor allen Engeln und Menschen."},{"author-name":"Gladkow B.I.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88bf0ceef8c96e09a6521_Gladkow%20B.I..png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Wenn ihr betet, sollt ihr euch nicht wie die Heuchler verhalten, die gerne in den Gotteshäusern und an öffentlichen Plätzen verweilen, um lautstark zu beten und dadurch vor den Menschen Aufmerksamkeit zu erregen. Gehe vielmehr, wenn du betest, in dein Zimmer, schließe die Tür hinter dir und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der das Verborgene sieht, wird dir vergelten. Mit diesen Worten spricht Christus nicht gegen das Gebet in Tempeln oder gegenüber anderen Menschen, noch lehnt er es ab, Almosen öffentlich zu geben. Es geht ihm vielmehr um die Absicht, die hinter dem Gebet steht: Es geht nicht darum, vor den Augen der Menschen zu beten, um den Eindruck zu erwecken, fromm zu sein. Die Kritik richtet sich also nicht gegen den Ort des Gebets, sondern gegen die Selbstgefälligkeit desjenigen, der sich zur Schau stellt. Derjenige, der so handelt, hat nicht in erster Linie Gott im Sinn; seine Gedanken sind fern von IHM, stattdessen ist er nur darauf aus, die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich zu lenken und sich deren Anerkennung zu sichern. Solche Heuchler werden vom Herrn verworfen. Wer hingegen im Tempel betet, ohne den Wunsch zu haben, bemerkt zu werden, und eher versucht, im Verborgenen zu bleiben, wird nicht in seiner Gebetsweise verurteilt. Wenn jemand seine Gedanken ganz auf Gott richtet, bemerkt er die Menschen um sich herum nicht einmal, und es ist nicht von Belang, ob er dabei gesehen wird – denn er betet nicht, um gesehen zu werden, und so wird weder der Wert noch die Kraft seiner Anrede in den Himmel dadurch gemindert.\\n\\nChristus hat dem Menschen als unvollkommenem Wesen gegeben, stets nach Vollkommenheit zu streben. Auf diesem Weg begegnet der Mensch jedoch ständig den Widrigkeiten, die durch Leidenschaften, Eitelkeit und Stolz hervorgerufen werden. Deshalb hat Christus angeordnet, dass selbst gute Taten nicht aus bösen Absichten heraus geschieht, damit andere sie bemerken; um die Gefahr der Menschenlobes, der die Schwachen oft in Hochmut führt, zu vermeiden, ist es besser, Almosen im Verborgenen zu geben und einsam zu beten. Ein wahrer Nachfolger Christi, der ein gewisses Maß an Vollkommenheit erreicht hat, wird furchtlos in der Öffentlichkeit Gutes tun und beten – denn wenn er dies tut, geschieht es aus Liebe zu Gott und dem Nächsten, und das Lob der Menschen wird ihn nicht ankränken oder in die Irre führen. Wenn jemand jedoch noch nicht geistlich gefestigt ist und das Lob, das ihm zuteilwird, ihn verblenden kann, sollte er die nötige Vorsicht walten lassen, um nicht zu fallen oder verloren zu gehen. Er, der weiterhin aus Liebe zu Gott und den Nächsten Gutes tut, sollte solche Taten lediglich als Erfüllung seiner Pflicht betrachten und nicht stolz auf seine vermeintlichen Verdienste sein. Im Gebet sollte er die Aufmerksamkeit der Menschen meiden und in der Einsamkeit beten, soweit es der Zustand seiner Seele erfordert. Wenn er wörtlich eine Abgeschiedenheit benötigt, sollte er in sein Zimmer gehen, die Tür schließen und sich vor Störungen bewahren. Ist dies nicht nötig, sollte er sich dennoch zurückziehen, sich ganz auf Gott konzentrieren, alles um sich herum vergessen und den Menschen, die sich in seiner Nähe aufhalten, keine Beachtung schenken. Wenn jemand im Tempel aufgrund geäußerten Ablenkungen nicht ausschließlich an Gott denken kann und seine Gedanken von weltlichen Angelegenheiten abgeschnitten werden, ist es besser, allein zu beten. Wenn du dein Zimmer nicht nutzen kannst, bete im Freien, im Wald, auf dem Weg – einfach überall, wo du ungestört bleibst und nicht von Gott abgelenkt wirst. Betet häufig, sprecht im Geist oft mit Gott, so dass es den anderen nicht aufgeht. Nach Augustinus bezeichnet der Raum, von dem Christus spricht, das menschliche Herz; die Tür ist der sinnliche Zugang, durch den ungeordnete und unreine Gedanken eindringen – die Tür, an der der Versucher steht und klopft; wenn du sie verschlossen hältst, wird er dich in Ruhe lassen. Ambrosius von Mediolanus bringt diesen Gedanken auf den Punkt: „Der Raum des Gebets ist immer bei dir; darin sollten wir uns zurückziehen, auch inmitten der Menschen.“ Und Chrysostomus sagt: „Wenn du auch das Zimmer betrittst, die Türen schließt und es dir dabei nur um den Schein geht, wird dir das wenig nützen. Der Heiland wünscht, dass du, bevor du die Türen des Raumes schließt, die Eitelkeit vertreibst und die Türen deines Herzens verschließt. Aus der Tiefe deines Herzens sollst du eine Stimme erheben, dein Gebet soll ein Geheimnis sein.“ Jesus bringt in seinen weiteren Gesprächen Beispiele für Gebete – vergeblich und aus tiefstem Herzen: Zwei Männer gingen in den Tempel, um zu beten: der eine war ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. Der Pharisäer stellte sich auf und betete in sich: „Gott, ich danke dir, dass ich nicht bin wie die anderen Menschen, die Räuber, Übeltäter, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner; ich faste zweimal in der Woche, ich gebe den Zehnten von allem, was ich bekomme.“ Der Zöllner aber, der weit entfernt stand, wagte nicht, seine Augen zum Himmel zu erheben, sondern schlug sich an die Brust und bat: „Gott, sei mir, dem Sünder, gnädig!“ (Lukas 18,10-13)."}]}

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