Erklärung für:

Matthäusevangelium

1

:

13

Zorobabel aber zeugte Abiud, Abiud aber zeugte Eliakim, Eliakim aber zeugte Asor,

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{"arr":[{"author-name":"Nikephoros (Theotokis)","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c8958407451968d9c204fb_Nicephoros%20(Theotokis).png","category":"Christliche Autoren","century":18,"exegesis-text":"Die Israeliten hielten die Namen ihrer Priester und Könige mit großer Sorgfalt fest, wie es Josephus Flavius beschreibt. Dies findet Bestätigung im Buch Esra, in dem vermerkt ist, dass einige Priester nach der Rückkehr aus Babylon des Priestertums beraubt wurden, da sie keine Aufzeichnungen über ihre Abstammung vorfanden: \\"diese suchten\\", bezeugt Esra, \\"die Schrift ihres Geschlechts und fanden sie nicht und wurden aus dem Priesteramt verstoßen\\" (1 Esra 2,62). Der heilige Matthäus entnahm die Namen, die vor Abiud lagen, den Schriftrollen. Nach Abiud waren ihm die folgenden Namen bekannt, entweder durch diese Schriftstücke, durch Überlieferungen oder durch die Offenbarung des Heiligen Geistes. So stellte er eine vollständige Genealogie von Abraham bis Christus zusammen."},{"author-name":"Dreifaltigkeitsblätter des Abtes Panteleimon","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Woher hat der heilige Evangelist diese Abstammungslinie unseres Herrn Jesus Christus? Bei den Juden war es Brauch, Aufzeichnungen über die Vorfahren, Großeltern und Urgroßeltern zu führen. Diese Verzeichnisse wurden von den Voreltern an ihre Nachkommen weitergegeben und innerhalb jeder Familie aufbewahrt. Jede neue Familie übernahm diese Aufzeichnungen von der Familie, von der sie sich abspaltete, um in einem eigenen Haus zu wohnen. Solche Aufzeichnungen wurden auch im Hause Josephs bewahrt. Der Evangelist Matthäus hat sie von der Gottesmutter oder von Jakobus, dem Sohn Josephs, oder von einem anderen Familienmitglied übernommen und in sein Evangelium integriert. In der königlichen Linie Davids hatte jeder die Hoffnung, in seiner eigenen Familie die Erfüllung der göttlichen Verheißung bezüglich der Geburt Christi, des Erlösers, zu erleben. Zudem ist zu beachten, dass der Evangelist die Genealogie unseres Herrn zu einer Zeit dokumentierte, als seine Abstammung aus dem Geschlecht Davids durch authentische Urkunden jedem Juden nachgewiesen werden konnte und tatsächlich jeder, der es wünschte, die Möglichkeit hatte, sich davon zu überzeugen."},{"author-name":"Ivanov A.V.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88db13197efab881aa332_Ivanov%20A.V..png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Die Evangelisten haben höchstwahrscheinlich verschiedene schriftliche Quellen oder Familienaufzeichnungen zur Erstellung der Stammbäume des Erlösers verwendet. Das Vorhandensein von Familienstammbüchern für zahlreiche Namen wird an mehreren Stellen der Heiligen Schrift bestätigt (Lk 1,61; Lk 2,36; Apg 4,36; Phil 3,5). Insbesondere im Stamm Juda, aus dem der Messias hervorgehen sollte, hätte eine solche Genealogie mit größter Sorgfalt und Detailtreue erstellt werden können. In anderen Teilen der Genealogie des Matthäus könnte eine Auslassung aufgrund von bestimmten Berechnungen vermutet werden. Es ist bemerkenswert, dass Lukas in den letzten beiden Abschnitten - also zwischen David und Christus - 40 oder 42 Namen aufführt, während Matthäus insgesamt 28 angibt, was sich aus den genannten Fakten ableiten lässt."},{"author-name":"Bogoslovski M.I.","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c889e63432c6dd413681d2_Bogoslovski%20M.I..png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"In der fortlaufenden Auflistung der Nachkommen Serubbabels verfolgen Matthäus und Lukas die Abstammung Jesu Christi anhand der beiden Ahnentafeln von Abiud und Risaja, die im ersten Buch der Chronik nicht erwähnt werden, jedoch sicherlich sowohl im Gedächtnis als auch in den Familienaufzeichnungen der Nachfahren Davids bewahrt geblieben sind, von denen die Evangelisten sie übernommen haben. Die Abweichungen in den Abstammungslinien reichen von David bis Salathiel: Matthäus zählt 16 Generationen (Matthäus 1,6-12), während Lukas 20 Generationen angibt (Lukas 3,27-36). Bei Salathiel und Serubbabel stimmen die Evangelisten überein (Matthäus 1,12; Lukas 3,27), weichen dann jedoch wieder in unterschiedliche Richtungen ab, bis hin zu Joseph, dem vermeintlichen Vater Jesu Christi (Matthäus 1,18; Lukas 3,23)."},{"author-name":"Michail (Lusin)","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c89550c567e172d15b3055_Michail%20(Lusin).png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Zerubbabel war der Vater von Abiud, und Matthan zeugte Jakob. Die meisten Namen aus dieser Linie sind uns unbekannt, doch es ist anzunehmen, dass sämtliche Mitglieder dieser Genealogie in Familienaufzeichnungen oder durch Tradition bewahrt wurden. In jedem Fall ist die Genealogie in diesem Abschnitt zweifellos echt."}]}

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