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Erklärung für:
Matthäusevangelium
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Man zündet auch nicht eine Lampe an und setzt sie unter den Scheffel sondern auf das Lampengestell, und sie leuchtet allen, die im Hause sind.
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{"arr":[{"author-name":"Unbekannter Kommentator","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":0,"exegesis-text":"Das Wort Gottes ermutigt uns immer wieder, ein Licht für die Welt zu sein. Jesus sagt zu seinen Jüngern: \\"Ihr seid das Licht der Welt\\", und von sich selbst spricht er: \\"Ich bin das Licht der Welt\\"; der Apostel Paulus vergleicht seine Brüder in Christus mit den \\"Lichtern der Welt\\" (Phil. 2,15). Diese universelle Aufforderung wird im oben zitierten Text präziser und umfassender formuliert: \\"und leuchte allen im Hause\\". Unsere vordringlichsten und wichtigeren Aufgaben betreffen unsere nächsten Verwandten, unser Zuhause, und unser Licht sollte besonders ihnen zugutekommen. Oft verachten die Menschen solche begrenzten Tätigkeiten, die sie als oberflächlich und unbedeutend empfinden. Sie streben nach Ruhm und Ansehen, wollen ein strahlendes Licht sein, das über den Horizont des weltlichen Lebens hinausstrahlt, oder ein helles Licht, das viele verlorene Brüder rettet. Dabei verkennen sie den Wert des bescheidenen Schimmers einer Lampe, die in einer unscheinbaren Ecke brennt und mit ihrem schwachen Licht den mühevollen Arbeiter erhellt. Sie vernachlässigen oft dieses kleine Licht vergeblich. Ist nicht die helfende Hand, die wir unseren schwächeren Brüdern offerieren, oder das tröstende Wort, das wir am Sterbebett sprechen, das ihrem Leiden einen letzten Lichtstrahl schenkt, gleichwertig zu den lauten Ehrungen, nach denen sie streben? Viele glauben, dass die Früchte des christlichen Glaubens über den Familienkreis hinaus ausgedehnt werden sollten. Doch именно dort finden wir ihren wahren Wert. Denken wir daran, dass Martha, trotz ihrer weltlichen Sorgen, zu den Füßen Jesu kam, während Maria bereits zuhörte. Jeder sollte in seinem unmittelbaren Umfeld, so bescheiden es auch sein mag, die Gelegenheit nutzen, die christlichen Tugenden zu leben, die einen guten Familienvater, eine liebevolle Mutter und gehorsame Kinder auszeichnen. Diese Tugenden verschönern das Familienleben, glätten die Unebenheiten des irdischen Lebenswegs und strahlen jenes helle Licht aus, das \\"auf alle im Hause scheint\\". Es spendet allen Wärme, denn seine Quelle ist die Liebe, die von Gott selbst ausgeht."},{"author-name":"Hieronymus von Stridon","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88dcd3432c6dd41375498_Jerome%20of%20Stridon.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Der Erlöser vermittelt in seiner Lehre die Botschaft der Treue, dass die Apostel sich nicht aus Angst zurückziehen und nicht wie ein Licht unter einem Gefäß verborgen bleiben sollen. Vielmehr sollten sie den Mut aufbringen, in aller Offenheit auf den Dächern zu verkünden, was sie im Verborgenen und in den privaten Räumen gehört haben."},{"author-name":"Johannes Chrysostomus","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88ea76859f9f8e2ffd3ee_John%20Chrysostom.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Mit diesen Worten weist Christus seine Jünger erneut auf die Notwendigkeit eines disziplinierten Lebens hin und ermutigt sie zur Vorsicht, da sie in aller Öffentlichkeit erscheinen und im Dienst des gesamten Erdkreises tätig sein sollen. Er sagt: „Denkt nicht, dass wir hier im kleinsten Teil der Welt sitzen.“ Vielmehr werden sie für alle sichtbar sein, wie eine Stadt auf einem Berggipfel oder wie eine Lampe, die auf einem Leuchter steht und allen im Haus Licht spendet. Wo sind jetzt die Ungläubigen in der Kraft Christi? Lasst sie hören und staunen über die Herrlichkeit der Prophezeiung, lasst sie seine mächtige Kraft in Ehrfurcht anbeten! Denkt daran, wie viel denen verheißen wurde, die in ihrer eigenen Heimat unbekannt blieben! Die Erde und das Meer werden sie erkennen, ihr Ansehen wird bis an die Grenzen des Universums reichen – besser gesagt, nicht ihr Ansehen, sondern ihre Gunst; denn es ist nicht ihr eigener Ruhm, der sie überall bekannt gemacht hat, sondern die Größe ihrer Taten. Wie Vögel durchflogen sie das gesamte Universum, schneller als ein Sonnenstrahl, und verbreiteten überall das heilige Licht. Hier ermutigt Christus meiner Meinung nach seine Jünger, denn mit den Worten: „Auf dem Gipfel des Berges kann der Hagel sich nicht verstecken“ bringt er seine Macht deutlich zum Ausdruck. So wie eine Stadt nicht verborgen bleiben kann, kann auch das Evangelium nicht im Verborgenen bleiben. Da Christus zuvor von Verfolgung, bösen Gerüchten, Anklagen und Feindschaft gesprochen hatte, um seinen Jüngern zu zeigen, dass diese Dinge sie nicht an ihrer Verkündigung hindern können, versichert er ihnen, dass das Evangelium nicht unbekannt bleiben wird, sondern das gesamte Universum erleuchten wird und sie dadurch herrlich und berühmt werden. Hier offenbart Christus also seine Macht und fordert in den folgenden Worten von seinen Jüngern Kühnheit. „Zündet die Lampe an“, sagt er, „und stellt sie nicht unter, sondern auf den Leuchter, damit sie allen, die im Tempel sind, Licht gibt.“"},{"author-name":"Anonymer Kommentar (Opus Imperfectum)","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":4,"exegesis-text":"Die Stadt erhebt sich auf dem Berg, wobei die Apostel, Propheten und andere Lehrer, die in Christus unterwiesen sind, repräsentiert werden. Dieser Berg ist Christus, von dem es in den Schriften heißt: \\"Siehe, ein Stein, ohne Hände gehauen, wurde ein großer Berg und erfüllte die ganze Erde\\" (Dan. 2,34-35). Mit einem weiteren Vergleich möchte der Evangelist verdeutlichen, warum Christus seinen Heiligen offenbart und ihnen nicht gestattet, verborgen zu bleiben. Denn wenn jemand eine Kerze anzündet, stellt er sie nicht unter ein Gefäß, sondern auf einen Leuchter, damit sie allen im Haus Licht gibt. Wer entzündet die Kerze? Der Vater und der Sohn. Was symbolisiert diese Kerze? Das göttliche Wort, von dem gesagt wird: Dein Wort ist eine Leuchte für meine Füße (Psalm 118,105). Es soll leuchten – das bedeutet, sichtbar und erhellend zu sein, sowohl im Haus der Kirche als auch in der gesamten Welt. Der Leuchter steht für die Kirche, die das Wort des Lebens trägt. Folglich sagt auch Paulus: In dem ihr leuchtet als Lichter in der Welt, die das Wort des Lebens enthalten (Phlp. 2,15-16). So wird jeder Mensch in der Kirche, der das Wort Gottes bewahrt, ein Leuchter genannt. Im Gegensatz dazu ist das Gefäß der weltliche Mensch, der Gott und die Dinge Gottes nicht kennt."},{"author-name":"Makarius der Ägypter","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c894b8dd64f2df5bcb2030_Macarius%20the%20Egyptian.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":4,"exegesis-text":"Er hat sie als Licht geschaffen und angeordnet, dass sie die Welt erhellen, und sagt: „Sie sollen die Lampe anzünden und sie auf den Leuchter stellen, damit sie allen leuchtet, die im Tempel sind. So soll euer Licht vor den Menschen strahlen“ (Matthäus 5,15-16). Dies bedeutet: Versteckt nicht das Geschenk, das ihr von mir empfangen habt, sondern gebt es all jenen weiter, die es wünschen."},{"author-name":"Isidor von Pelusium","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88d94130e668938c9ae9d_Isidore%20of%20Pelusium.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":5,"exegesis-text":"Gott entfacht das Licht – den Priester – und positioniert ihn auf dem Leuchter – auf seiner lichtbringenden Kanzel, damit er die Gemeinde wie ein strahlender Blitz erleuchtet, sowohl durch Glaubenswahrheiten als auch durch Handlungen, die vollkommen frei von Dunkelheit sind. Die Völker, die die Strahlen des lebensspendenden Glanzes erblicken, richten ihren Blick auf ihn und verherrlichen den Vater der Lichter. Hier ist eine kurze Antwort auf die von Ihnen aufgeworfene Frage."},{"author-name":"Augustinus von Hippo","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c88950a5c988a4fc06c7ae_Augustine%20of%20Hippo.png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":5,"exegesis-text":"Wer aus irdischen Beweggründen das Licht der heiligen Lehre verborgen hält, platziert eine Kerze unter ein Gefäß. Hingegen steht auf dem Leuchter jener, der seinen Körper dem Dienst Gottes weiht, sodass die Verkündigung der Wahrheit höchste Priorität hat und die Unterwerfung des Körpers die geringste ist. 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So wie das sichtbare Licht der Sonne das äußere Haar erhellt und den Menschen ermöglicht, über alles, was in der Welt existiert, nachzudenken und zu sehen, so haben die Männer Gottes, die das Evangelium verkündeten, das Innere der Seele mit ihrer Botschaft erleuchtet. Die Erleuchteten kamen zur Einsicht und zum Glauben an die Wahrheit göttlicher Dinge. Ihr seid das Licht der Welt, was bedeutet, dass ihr die geistige Erleuchtung für alle Menschen auf Erden seid. Er sagte: Der Hagel, der auf dem Berggipfel liegt, kann den Augen der Menschen nicht verborgen bleiben; denn keiner kann die Lampe, die sie angezündet haben, und unter ein Messgefäß stellen, sondern vielmehr auf einen Leuchter setzen, damit sie allen im Haus Licht gibt. Was beabsichtigt unser Herr Jesus mit diesen Worten, und welche Lehre vermittelt er uns? Er sprach zu den Aposteln: \\"Weil Gott euch zu Predigern des Glaubens bestimmt hat, seid ihr sichtbar und bekannt wie eine Stadt auf einem Berg; darum zeigt euch als untadelig und heilig, damit ihr mit dem Licht der Gnade und guten Taten überall strahlt und die gesamte Welt erleuchtet. Da Gott euch als Botschafter des Glaubens erwählt hat, dürft ihr die Botschaft des Evangeliums nicht aus Nachlässigkeit oder Angst verstecken, sondern sollt sie auf den Leuchter bringen, das heißt, sie mit Eifer der ganzen Schöpfung verkünden und so die Menschen in dieser Welt erleuchten, wie in einem Haus, in dem Menschen leben. Dies wird durch die Worte untermauert: Lasst euer Licht so vor den Menschen strahlen, dass sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel verherrlichen."},{"author-name":"Philaret (Amphiteatrov)","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c896e9b7a2ebaf99e4620a_Philaret%20(Amphiteatrov).png","category":"Heilige Väter und Lehrer","century":19,"exegesis-text":"Die tiefere Bedeutung des apostolischen Dienstes wird besonders klar, wenn wir ihn im Kontext des Lichtes der Welt betrachten. Jesus Christus, das wahre und ursprüngliche Licht, hat durch sein Kommen das gesamte Menschengeschlecht erleuchtet, das sich im Schatten und in der Dunkelheit des Todes befand (Mt 4,16). In seiner unermesslichen Güte wählte er die Apostel als Diener seines Wortes und als Erbauer der Geheimnisse des Reiches Gottes aus und erfüllte sie mit seinem Licht, damit sie als reine und würdige Gefäße wirken könnten. Er bezeichnet sie als das Licht der Welt und ermahnt sie, dieses Licht vor allem durch ein heiliges und vollkommen tugendhaftes Leben in sich selbst zu bewahren; denn da sie die höchste Stufe des Apostelamtes erreichen, werden sie für alle Menschen sichtbar sein wie eine Stadt auf einem Berg. Ein geringster Fehler in ihrem Leben könnte sowohl für sie selbst als auch für viele andere nachteilig sein. Indem er sie mit Lampen vergleicht, die er bereits mit seinem Licht entzündet hat, fordert er sie auf, mit unermüdlicher Verkündigung seines Wortes allen zu leuchten, die im großen Tempel der Welt wohnen. Ihr Licht soll durch ihre guten Werke strahlen, damit es von allen gesehen werden kann, nicht um eigenen Ruhm zu suchen, sondern damit die Menschen, die ihre guten Werke erkennen, durch ihr Beispiel zum Glauben und zur Tugend angeregt werden und so die Barmherzigkeit und Güte des Vaters im Himmel verherrlichen. Die Worte Jesu Christi an die Apostel sind eine bedeutende Lebensanweisung für uns, liebe Brüder. Sie zeigen uns, wo wir Licht finden können, um unsere Seelen zu erleuchten, und wo wir nach lebensspendendem Salz suchen, um sie vor der Fäulnis der Sünde zu bewahren. Die Apostel, inspiriert durch den Heiligen Geist, hinterließen der Welt das Wort Gottes, in dem wir beides für unser Heil finden können. Wer das Licht nicht im Wort Gottes sucht, bleibt in der Dunkelheit, egal wie viel Weisheit dieser Welt er auch erlangt. Wer Ruhm durch große Taten nach den Maßstäben dieser Zeit anstrebt, mag diesen vergänglichen Ruhm erlangen, aber er wird nie die himmlische Fähigkeit erworben, seine Leidenschaften zu überwinden und seine Seele von Sünden zu reinigen. Die Herrlichkeit dieser Welt kann seine Seele nicht von der tödlichen Fäulnis der Sünde befreien. Daher ist es für die Gläubigen unerlässlich, ihre Seelen täglich zu erleuchten und sich mit der Lehre des Gesetzes des Herrn Tag und Nacht zu erneuern, um in einem Zustand geistlicher, tugendhafter und heiliger Lebensführung zu verweilen und andere zu guten Taten zu ermutigen. Der Apostel Paulus ermahnt die Gläubigen: „Euer Wort sei allezeit in Gnade, mit Salz gewürzt, und gebt einander Antwort, wie es sich geziemt“ (Kolosser 4,6). „Es gehe kein unreines Wort aus eurem Mund, sondern was gut ist zur Erbauung des Glaubens, damit es den Hörenden Gnade bringe“ (Eph 4,29). Durch die unendliche Barmherzigkeit des himmlischen Vaters, der uns aus der Dunkelheit in sein wunderbares Licht berufen hat, lasst uns alle Werke der Dunkelheit ablegen und die Waffen des Lichtes anlegen, damit wir Söhne des Lichtes sind und, nachdem wir das Verderben abgelegt haben, das ewige Leben erben. Amen."},{"author-name":"Michail (Lusin)","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c89550c567e172d15b3055_Michail%20(Lusin).png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Sie sollten ... nicht in einer Art und Weise handeln, die das Licht verheimlicht, denn ohne dies gäbe es keinen Grund für das Entzünden einer Kerze. Ähnlich verhält es sich mit den Lehrern des christlichen Glaubens und allen Gläubigen. Sie sind aufgerufen, die Welt mit dem Licht ihres Glaubens und einem Leben, das diesem Glauben entspricht, zu erhellen und die Güte Gottes weiterzugeben. Die Christen dürfen dieses Licht nicht verbergen, sondern sollten es bekennen und in allen Bereichen verbreiten, da ansonsten das erhabene Ziel Christi nicht vollends verwirklicht werden kann."},{"author-name":"Dreifaltigkeitsblätter des Abtes Panteleimon","author-image":"https://cdn.prod.website-files.com/6864003fdf3714da6ff0b33a/68c96d263b8c22d9c467bdab_no-pic-theosis.png","category":"Christliche Autoren","century":19,"exegesis-text":"Die mit Tugenden erfüllte Seele, die Gott nahe ist, bleibt den aufmerksamen Blicken nicht verborgen. Wenn sie die Kerze entzünden, sollen sie sie nicht unter einem Gefäß verstecken (warum sollten sie sie sonst entzünden?), sondern auf den Leuchter stellen, damit die Lampe im gesamten Haus strahlen kann. Lehre daher nicht nur mit Worten, sondern auch durch Taten und durch dein vorbildliches Verhalten."}]}
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